Die Helfereuphorie... und der Flüchtlingswahnsinn...

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Nun ja, in Afrika gibt es genug Gegenden, in denen man sich als Weisser ziemlich sche**** verhalten hat und da ist es nur verständlich, dass dann die Machete gezückt wird.

Die Sami sind auch nicht gerade gut behandelt worden, da ist deren Verhalten auch sehr logisch.

Nee, das unterschreibe ich nicht. Wenn jemand scheiße behandelt wurde, ist das keine Entschuldigung dafür später jemandem mit der Machete vor der Nase rumzufuchteln, der damit nichts zu tun hatte.

Von uns wird verlangt, dass wir Menschen nicht bedrohen, nur weil sie aus einem Land kommen, welches uns vielleicht mal böse behandelt hat. Würden wir es dennoch tun, wären wir ganz schnell die bösen Deutschen.

Siki, jegliches Verhalten eines Menschen zu verstehen und damit auch gutzuheißen, nur weil sie einem bestimmten Volk angehören, und im Gegenzug von einem anderen Volk zu erwarten, jeglich Bedrohung durch diese Menschen zu tolerieren, ist irgendwie auch schon rassistisch.
 
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Wäre dein Geschreibsel eine Klausur, bekämst Du dafür glattte 0 Punkte. Mangelndes Wortverständnis.

Du hattest schon vor hunderten Seiten mal wo geschrieben, auf meine Beiträge nicht zu antworten. Um deine Selbstdisziplin scheint es schlecht bestellt zu sein.
Ich antworte dir, aber spiele keine Spielchen mit.
 
So war ich auch mal. Wenn ich aber diesen Thread bedenke, so bringt das rein gar nichts. Ich weiss ja nicht, wie es dir geht, aber mir ist klar geworden, dass man bei Betonköpfen nun mal kein sanftes Entgegenkommen erwarten kann. Man stößt sich allenfalls heftig die Rübe.
Sprach ich von Sanftheit? ;)
Ich werde da durchaus deutlich... ich vermeide dabei nach Möglichkeit aber emotionale Angriffe oder verurteilendes Niederknüppeln... zumal ich für einiges ja durchaus Verständnis aufbringen kann... was ich dann auch signalisiere... wer sich verstanden fühlt, ist offener für eingestreutes Futter zum Aufpicken... das wirkt dann mitunter von innen, während es verdaut wird... :D
 
Wobei es noch was Anderes ist, jemanden von seinem Bergipfel des Hochmuts und der Verblendung herunter zu holen als jemandem die Exisatenzgrundlage zu nehmen, so dass er um sein Überleben kämpfen muss.
Jemanden in die Ecke drängen, der sein Weltbild verteidigt, kann von seiner Seite durchaus als Existenzbedrohung empfunden werden, oder?
 
Jemanden in die Ecke drängen, der sein Weltbild verteidigt, kann von seiner Seite durchaus als Existenzbedrohung empfunden werden, oder?
Existenzbedrohung ist das, was die Flüchtlinge hier her treibt. Wenn jemand es sich in seiner rassistischen Einstellung gemütlich gemacht hat, bedroht das vor allem die Existenz anderer Menschen. Da ist mir der Wohlfühlfaktor der Rassisten ziemlich wurscht.
 
Sprach ich von Sanftheit? ;)
Ich werde da durchaus deutlich... ich vermeide dabei nach Möglichkeit aber emotionale Angriffe oder verurteilendes Niederknüppeln... zumal ich für einiges ja durchaus Verständnis aufbringen kann... was ich dann auch signalisiere... wer sich verstanden fühlt, ist offener für eingestreutes Futter zum Aufpicken... das wirkt dann mitunter von innen, während es verdaut wird... :D
Bloß, dass mache Leute sich nur ganz bestimmte Äußerungen aus deinen Beiträgen rauspicken, durch die sie sich bestätigt fühlen.
 
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Ich inszeniere nicht, ich widerspreche deinem Müll, den du von dir gibst.
Dumm, dass ich keinen Müll schreibe. Sondern dich regelmäßig, wenn Du die Nazi- oder Rassistenkeule unberechtigt zückst, in dein Sprachverständnis korrigierend eingreifen muss.
 
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