Die Helfereuphorie... und der Flüchtlingswahnsinn...

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Hunger ist ein politisches Problem !
Nein. Hunger ist ein Problem explodierender Menschenbestände...

manchmal wünsch ich mir dass in zentraleuropa ein akw so richtig hoppsgeht, bei einem fetten erdbeben, damit wir alle flüchtlinge werden... oder hier verstrahlt in (gespendeten) zelten hausen wenn der winter kommt.
*kopfschüttel* Was denkst Du Dir bei solchen Wüschen eigentlich?

Btw., "leider" gibt es in D keine fetten Erdbeben (in seismisch aktiven Gebieten wie der Oberrheinebene wird erdbebensicher gebaut) und die AKW's sind von sehr hohem Standard. Das einzige, was hier punktuell zuschlagen kann, sind ggf. Überschwemmungen oder Sturmschäden, und die sind zwar ein persönliches Ärgernis (weil Dinge verloren gehen, an denen man vielleicht hängt), ansonsten aber eher ein Vesicherungsfall...

LG
Grauer Wolf
 
Die Leute, die wirklich hungern, wovon leisten die sich bitte einen Schlepper für 3-12 tausend Dollar? Das sind jene Menschen, die wirklich in bitterer Not leben und ihre Situation auch gar nicht verlassen können.

Und dafür gibt es Etwicklungshilfe. Leider reicht es aber nicht für alle Menschen. Es sind einfach zu viele.

Lg
Any


In den letzten 30 Jahren hat es über 1400 Milliarden US-Dollar Entwicklingshilfe gegeben. (aus einen anderen Link als der folgende):

Frage:
Warum nicht?

Polman: Die Geberländer wollen souverän entscheiden. Sehen Sie sich Haiti an: Nach dem Erdbeben sagten alle, ja, wir haben dieses Problem, Gelder werden missbraucht. Sie entschieden, eine Kommission unter Führung von Bill Clinton und Haitis Premierminister Jean-Max Bellerive zu gründen, die bestimmt, was finanziert wird und in welcher Höhe. Alle applaudierten, alle sagten, das sei eine gute Idee.

Frage: Aber die Praxis sieht anders aus.

Polman: Weil jedes Geberland seine eigenen politischen und militärischen Ziele hat, arbeiten sie nun doch nicht mit der Kommission zusammen. Und die Interessen werden eben auch mit den Spenden verfolgt. In Afghanistan zum Beispiel sind mehr als 70 Geberländer tätig.

Frage: Sollen sich die Spenden auch wirtschaftlich auszahlen?

Polman: Den Amerikanern geht es darum. Wenn die USA entscheiden, Geld zu geben, muss es in den meisten Fällen an eine US-Organisation gehen, die Amerikaner beschäftigt, die mit amerikanischen Partnern arbeitet, die amerikanische Autos fahren und so weiter. Letztlich ist es eine Investition in die eigene Wirtschaft. In Europa sieht das anders aus, aber natürlich unterstützt die deutsche Regierung auch hauptsächlich deutsche Hilfsorganisationen.

Frage: Hinzu kommt die Korruption. Wenn eine Schule oder eine Straße gebaut werden soll, beauftragen NGOs Ihnen zufolge bis zu sieben lokale Sub-Organisationen. Ergebnis: Alle Beteiligten behalten ihren Teil ein, für das Projekt bleibt kaum noch Geld übrig.

Polman:
Man muss dazu wissen, dass es nur wenige westliche Hilfsarbeiter gibt, die etwa ein Flüchtlingslager selber aufbauen. Sie schließen stattdessen Verträge über diese Arbeit mit lokalen Kräften ab, die wiederum andere beschäftigen. Die Gefahr, dass das Geld also in falschen Händen landet, ist groß.

http://www.spiegel.de/wirtschaft/so...lfe-spenden-finanzieren-krieg-a-730015-2.html
 
Nein. Hunger ist ein Problem explodierender Menschenbestände...


*kopfschüttel* Was denkst Du Dir bei solchen Wüschen eigentlich?

Btw., "leider" gibt es in D keine fetten Erdbeben (in seismisch aktiven Gebieten wie der Oberrheinebene wird erdbebensicher gebaut) und die AKW's sind von sehr hohem Standard. Das einzige, was hier punktuell zuschlagen kann, sind ggf. Überschwemmungen oder Sturmschäden, und die sind zwar ein persönliches Ärgernis (weil Dinge verloren gehen, an denen man vielleicht hängt), ansonsten aber eher ein Vesicherungsfall...

LG
Grauer Wolf

ja, dann beleg das doch mal mit dem Hunger.
 
Woher nimmst du die info, dass sie zum teil nicht alphabetisiert sind? Und Was heisst zum teil? Denn zum teil sind Deutsche auch nicht alphabetisiert.
Ich habs letzthin im TV von einer Berliner Politikerin gehört, die Einblick in den Bildungsstand der dort ankommenden Flüchtlinge hat. Zahlen dazu habe ich nicht,wahrscheinlich aus gutem Grund. Es sind meisten die Menschen an der Basis, die das karstellen, was die Politik so alles schönredet.
Und unbestritten, Analphabeten gibts in Deutschland und sicher auch in Ösiland millionenfach.
 
Jean Ziegler: Der unkontrollierte Zustrom der Hungerflüchtlinge aus Afrika nach Europa werde sich weiter verschärfen. "Solange der Hunger dort nicht energisch bekämpft wird, suchen mehr und mehr verzweifelte Menschen ihr Heil in der Flucht nach Europa." Mehr als ein Drittel der Afrikaner sei schwer unterernährt.
:mad2:
 
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manchmal wünsch ich mir dass in zentraleuropa ein akw so richtig hoppsgeht, bei einem fetten erdbeben, damit wir alle flüchtlinge werden... oder hier verstrahlt in (gespendeten) zelten hausen wenn der winter kommt.

:ROFLMAO:

Krass.

Der Appell gefällt mir sehr... (y)

die Vision an sich weniger. (n)
 
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