Die Helfereuphorie... und der Flüchtlingswahnsinn...

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Eben, Feindseligkeit gegenüber den Menschen, ich habe aber kein Problem mit den Menschen, sondern der Regierungsform, der Sharia usw.
Du bist ein Heuchler, sonst gar nichts. Du redest in einem fort über die schlimmen Moslems, und wie kriminell sie sind, und wie sie ihre Frauen unterdrücken ect. Hast aber nichts gegen diese Menschen an sich, nur gegen die Religion. Das ist reine Wortklauberei.
Islamophobie bezieht sich auf die Aversion gegen die Religion und gegen Muslime. Such dir also aus, wogegen du gerade im Moment bist, es trifft jedenfalls zu, und ich habe auch keine Definition falsch angewendet, wie du behauptet hast.
Rede also mit dir selbst weiter, ich habe wirklich keinen Bock mehr auf dieses sinnlose Gewäsch und Ablenken von dir.
 
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Hier ist man doch schon rechts, wenn man gegen Menschenrechtsverletzungen ist. Aber nur, wenn sich diese Menschenrechtsverletzungen im Nahen Osten in deren Regierungen und Sharia-Gesetzgebung bewegen. Dann bist Du nicht nur rechts, sondern auch islamophob, wenn Du keine Lust hast, dass so etwas sich im eigenen Land etablieren könnte. :D
Und nach dem Kreisverkehr folgt unweigerlich die Opfer- und Märtyrerklage.
:rolleyes:
 
Rede also mit dir selbst weiter, ich habe wirklich keinen Bock mehr auf dieses sinnlose Gewäsch und Ablenken von dir.

Ärgert es dich so, im Unrecht zu sein, dass dir nicht mehr einfällt, als persönlich zu werden?

Dir war ja nicht mal bewusst, dass es viele Islamstaaten gibt, die gar nie von der bösen USA angegriffen und zerbombt wurden, die sich dennoch massiv rasdikalisierten und wo massiv Menschenrechtsverletzungen abgehen. Und im Fall von Malaysia kannst Du nicht mal die Kolonialisierung verantwortlich machen, denn bis in die 1970er Jahre war der Staat noch mutlireligiös und moderat regiert.

Erst, als die malayischen Austauschstudenten aus Großbritannien zurückkamen, die sich dort von radikalen Studenten, sog. Glaubensbrüder, aufhetzen ließen, gab es dort Probleme mit dem radikalen Islam in Malaysia.

Nenne mir auch nur einen Islamstaat, in dem die Sharia Gesetz ist, in dem Gleichberechtigung faktisch und nicht nur auf dem Papier existiert, in dem eine echte Demokratie besteht (und das ist weit mehr als nur einen neuen König wählen zu dürfen) und in dem keine durch eben diese Regierung legitimierten Menschenrechtsverletzungen stattfinden. Und belege das auch bitte gleich.

Lg
Any
 
Doch hast Du...mit den Menschen...wie oft hast Du in diesem Thread angemerkt, daß die Flüchtlinge die Sharia hier reinbringen und Deutschland islamisieren werden...


Sage
Gegen islamische Terroristen habe ich was und auch gegen Gewalttäter. Jo. Du willst mit denen also auf Kuschelkurs gehen? :D
 
Für mich kein Zeichen von Alltagsrassismus sondern ein Zeichen, dass auch Hilfsbereitschaft und Aufnahmebereitschaft Grenzen hat. Darauf sollte Politik achten - auch wer hilft muss seine Grenzen kennen.
Ansonsten kommt es zu so unschönen Situationen, eigentlich immer dann, wenn Blauäugigkeit auf Wirklichkeit trifft.
Deine Wortwahl ist mir so unerträglich, daß ich jetzt noch einmal darauf eingehe. Ich faß das nicht, was du da schreibst, echt. Deshalb hab ich jetzt noch ein paar penetrante Fragen.

Der junge Mensch, um den es in dem von Lucia eingestellten Link geht, war ein STUDENT aus GROSSBRITANNIEN. Er war im Rahmen eines internationalen AUSTAUSCHPROJEKTES hier, in Salzburg.

In welcher Art GENAU strapaziert deiner Ansicht nach die Anwesenheit eines jungen Studenten die Hilfsbereitschaft und Aufnahmebereitschaft der Salzburger?

Worauf GENAU sollte im Zusammenhang mit Austauschprojekten unter Studierenden die Politik achten?

Inwiefern gibt es deiner Ansicht nach GRENZEN, die die Politik (oder sonstwer) im Zusammenhang mit Studierenden, die international im Austausch an verschiedenen Universitäten STUDIEREN, kennen sollte?

Inwiefern rechtfertigt sich das unmögliche Verhalten der in diesem Fall geschilderten Frau durch irgendjemandes "Blauäugigkeit"?

Wer GENAU war in deinen Augen in diesem Fall "blauäugig"?

Du hast jetzt die Gelegenheit, mich mit ein paar sinnvollen Antworten zu überraschen.

(Für mich ist der geschilderte Fall des jungen Studenten nur ein Grund zur Nachdenklichkeit.)

Kinnaree
 
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Deine Wortwahl ist mir so unerträglich, daß ich jetzt noch einmal darauf eingehe. Ich faß das nicht, was du da schreibst, echt. Deshalb hab ich jetzt noch ein paar penetrante Fragen.

Der junge Mensch, um den es in dem von Lucia eingestellten Link geht, war ein STUDENT aus GROSSBRITANNIEN. Er war im Rahmen eines internationalen AUSTAUSCHPROJEKTES hier, in Salzburg.

In welcher Art GENAU strapaziert deiner Ansicht nach die Anwesenheit eines jungen Studenten die Hilfsbereitschaft und Aufnahmebereitschaft der Salzburger?

Worauf GENAU sollte im Zusammenhang mit Austauschprojekten unter Studierenden die Politik achten?

Inwiefern gibt es deiner Ansicht nach GRENZEN, die die Politik (oder sonstwer) im Zusammenhang mit Studierenden, die international im Austausch an verschiedenen Universitäten STUDIEREN, kennen sollte?

Inwiefern rechtfertigt sich das unmögliche Verhalten der in diesem Fall geschilderten Frau durch irgendjemandes "Blauäugigkeit"?

Wer GENAU war in deinen Augen in diesem Fall "blauäugig"?

Du hast jetzt die Gelegenheit, mich mit ein paar sinnvollen Antworten zu überraschen.

(Für mich ist der geschilderte Fall des jungen Studenten nur ein Grund zur Nachdenklichkeit.)

Kinnaree


No ja...man könnte ja sensibler sein...und...wegen der besorgten Bürgerinnen zumindest vorläufig nur noch "weiße Neger" als Austauschstudenten reinlassen...


Sage
 
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