Ja, genau. Dazu gehört dann eben auch, dass man präziese schreibt, was man selbst unter "Wirtschaftsflüchtlingen" versteht. Definitionen von "rechts" lassen da gerne fast alle oder gar alle drunter fallen.
Wo machen wir einen "humanitären Cut", wem Schutz hier gewährt wird und wem nicht?
Auf welche Gesetze und Regelungen berufwen wir uns bei der Definition, und auf welche nicht?
Was macht das Leid der Menschen, die durch diesen Cut auf der "kein Schutz"-Seite landen, weniger beachtenswert?
Was genau zeichnet einen "sicheren" Staat aus, bei dem man Asylanträge im Eilverfahren ablehnen kann/will?
Das (und weiteres) wären Fragen, die ich in einem differenzierten Beitrag zu "Wirtschaftsflüchtlingen" beantwortet sehen möchte.