Die Grundlagen der Astrologie

Wie genau meinst du das jetzt?
Der einzigste Informationsbegriff, den die Physik kennt ist die Enthropie. Die Information ist in der Physik zweitrangig. Nimm eine Intral-Formel der Physik. Das Inetral zeigt nur die Zusammenhänge der Parameter. Die Funktion, sprich Form, sprich Information muß erst noch gebildet werden - vor Ort.

D.
 
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Streck mal dein Arm aus, zeige mit dem Daumen nach oben und schaue auf den Daumennagel. Das ist die Fläche, die unser Auge scharf sieht. Das restliche Bild drumherum ist von unserem Gehirn scharf errechnet.
(Dieses Beispiel stammt von einem Gehirnforscher, nicht von mir. Außerdem wird von diesem gesagt, daß über 90% was wir sehen, errechnet ist.)

Schau die Bioinformatik, die Data Science an. Die ersaufen in ihren Datenmengen. Unser Gehirn steht vor der selben Lage um einen Gegenstand zu benennen, was einen Reduzierungsprozeß darstellt, vergleichbar mit zip nur um Welten besser und schneller, auch mit Fehler! Und was haben wir als Asrologen? Datum, Uhrzeit, Ort. Ist doch herrlich, ohne diese viele Redundance.


D
 
Natürlich kenn ich Verschränkung und auch den Tunneleffekt. Beide schneller als Licht. Dabei weiter zukommen ist Sache der Physik!
All diese modernen Erkenntnisse der Astronomie werden auch versucht in die Astrologie einzubeziehen. Ein Beispiel ist das galaktische Zentrum, das eigentlich ein "Schwarzes Loch" ist. So gibt es noch weitere Zentren und Umstände die nach und nach untersucht und einbezogen werden. Das geschieht oft zunächst auf Englisch, die deutschsprachige Welt hinkt da meist ein paar Jahre hinterher.
 
Irgendwann finden sie auch "Schwarze Löcher" im Quantenschaum! ("Mysterium in Weltall" bringt viele durchgekanllte Weltbilder.) Da bin ich Revisionist, schau zu, ist ihr Geltungsbereich.

Bei der Synconisität spielt nicht nur die Mustererkennung eine Rolle. Grundmuster, ständig wiederholt, nennt man Fraktale. Die rechnen sogar in Zwischendimensionen. Wiederholende Grundmuster kennen wir auch in der Astrologie. Das bringt uns doch weiter, oder?

Ich kann nicht so gigantisch forschen wie Cern! Ich war schon immer bergeister von den Forschern mit einem kleinen Labor. Und, wie weiter oben schon geschrieben:

Entdecke die Möglichkeiten.

Wie wird in einem Game die Landschaft beschrieben. Da komen auch schon Fraktale zum Einsatz. (Wenn auch noch verhältnismäßig neu.) Von ganz groß bis ganz klein, das hat auch ein Kapazitätsproblem! Durch Berechnungen wird die Kapazität minimier (alter DV-Trick). Und jetztstell dir vor du kommst an den Grenzbereich. Erinnert mich stark an den Quantenschaum (Quant = Pixel).

D.
 
Gibt es sie wirklich ?
Als Modell haben dies Physiker schon gedacht, bewiesen noch nicht.

Kleine Hilfestellung. Nimm irgend ein Gegandstand. Jetzt stell dir vor die Elektronen, Neutronen und Protonen diese Geganstandes sind ganz kompakt zusammen wie in einem schwarzen Loch. Ändert sich etwas, außer das du es nicht mehr siehst. Die Masse ist immernoch gleich. Was soll sich da ändern. Das Ding wird dadurch nicht gefräßig.

D.
 
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Verschränkung?
Alles ist aus Sternenstaub.
Astrologie ist keine Naturwissenschaft und daher auch nicht mit wissenschaftlichen Methoden begreifbar.
Astrologie als System ist was anderes als Physik oder Astronomie.

Die Astrologie hat sich in 3000 Jahren entwickelt, vom einfachen beobachten und Rückschlüsse ziehen des Sonnen- und Mondlaufs bis hin zur heutigen komplexen Methode der verschiedenen Deutungstechniken.
Letztlich erfordern die astrologischen Urprinzipien senkreichtes, analoges Denken. So steht z.b. das Zeichen Löwe nicht nur analog für die Sonne, sondern auch für den Sommer, für das männliche Prinzip, für den König,für die Lebenskraft, für die Farbe Gelb, für den Mittelpunkt, für Selbstbewusstsein, für Egoismus und und und....
Der Sternenhimmel ist nichts anderes als ein Abbildungssystem der Wirklichkeit, berechenbar. Die Planeten stehen für die entsprechenden Urprinzipien.
Immer wieder geistert der Irrglaube durch die Astrologieszene, dass Planeten auf einer realen Ebene auf den Menschen wirken. Das ist dann aber kausales Denken, dass nichts mit dem Konstrukt Astrologie zu tun hat, es sogar in Frage stellt. Denn ein wichtiger astrologischer Grundsatz ist die Aussage: Wie oben, so unten. Oben und unten sind analog. Damit ist die Astrologie sozusagen ein Meßinstrument und die Planeten verursachen nicht, was sie anzeigen.

lg
Gabi
 
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