Die Grundlagen der Astrologie

Finde ich aber nett, dass du dir so viel Mühe machst diesen Thtread zu analysieren. :sneaky:

Wenn du auch bisher nichts Neues herausgefunden hast. Dass ich mit Eifer hier schreibe ist schon lange offensichtlich. Auch dass ich meine Meinung vertrete bis ich anders überzeugt werde dürfte normal sein. Du hörst ja auch nicht mit der Hamburger Schule auf nur weil du die Einzige damit bist, die ich kenne. Von den Stichworten passen einige, andere nicht.
 
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Astrologie ist ohne Physik (Astronomie) überhaupt nicht möglich.
Doch, sie hat schon mit der Planetenberechnung mittels Epizyklen funktioniert. Heute basiert diese Berechnung nach physikalischer Annäherung. (Gravitationsstörungen sind nur bedingt berechenbar: Dreikörper-Modell). Für die Astrologie ist nur relevant wann der Planet wo steht. Punkt! Astrologisch gesehen könnten die Planeten auf Schienen fahren. Physik und Astrologie heben unterschiedliche Geltungsbereiche.

Welche physikalische Wirkung sollen von Planeten ausgehen? Gravitation? Läßt sich berechnen:
Gravitationskonstante mal Summe Masse durch Entfernungsquadrat. Daten findest du in Wiki.
Mein Verdacht ist, der Einfluß in welchem Stockwerk ich wohne ist höher als der Einfluß von Jupiter.

Wir Astrologen machen uns nur lächerlich, wenn wir so argumentieren. Deshalb sag ich lieber gleich, es gibt keinen physikalischen Einfluß. Falls die Physik irgendwann mal einen Einfluß findet, könne ich ihnen den Erfolg. Seis drum.

Deshalb habe ich andere Modelle wie schon oben beschrieben. Und die Physik ist außen vor.

Stell dir mal folgendes vor. Da steht ein PC. Drumherum sind 40 Spulen positioniert. Damit möchte man heraus bekommen, wie der PC funktioniert.
So funktioniert ein EEG bei der Gehirnforschung.
Ist doch ein Witz. Dazu kommt, ein Gehirn ist komplexer.
Es wird also noch lange dauern bis Gehirnforscher und Psychologe zusammen kommen.
Dieses Beispiel beschreibt die Nähe von Physik und Astrologie.

Astrologie ist keine Naturwissenschaft!

D.
 
Ja, es ist richtig, daß die Planetenberechnung physikalisch (Himmelsmechanik) funktioniert. Nur, wo ist da der Zusammenhang, daß der Planet uns beeinflußt?
Weiter oben schrieb ich schon von Mustererkennung: Da oben ein Muster, da unten ein Muster. Mustererkennung fällt heutzutage in den Bereich Informatik. Um die Mustererkennung beim Mensch zu verstehen, in den Bereich der neuronalen Netze.
Kennst du den Begriff: optische Täuschung? Hört sich sehr physikalisch an. Nur, der Grund liegt in den Erfahrungswerten (Speicher, RAM), wo unser Gehirn dies ins Bild reinrechnet. Also haben optische Täuschingen mehr mit Mustererkennung und Bildverarbeitung zu tun. (Es wird noch lustig bei autonomenFahrzeugen. Siehe Fall Tesla.)

Mal umgedreht: Wo und wie spielt die Information in der Physik eine Rolle?

D.
 
Die Welt ist für mich mehr als die Physik. Die 3 Axiome schränken ein, noch schlimmer, wenn sie dogmatisiert werden. Die 3 Axiome sind nur eine von 8 Möglichkeiten. Mich interessiern die 7 andere.
Den physikalischen Einfluß habe ich schon längst verworfen und in den Papierkorb geworfen. Diese Modelle bringen nichts. Darum bin ich umgestigen auf Informationsmodelle.
Information wirkt anders als Kräfte, Energien und Schwingungen, also der Geltungsbereich, worum es in der Physik geht.

Aus der Kypernetik ist die Informationstheorie entstanden. Daraus entwickelte sich die Informatik und die Systemtheorien. Die Astrologie sehe ich auch als eine Art Systemtheorie.


D.
 
Natürlich kenn ich Verschränkung und auch den Tunneleffekt. Beide schneller als Licht. Dabei weiter zukommen ist Sache der Physik!

Mir ist das 12D Modell von Buckard Heim lieber. D7 u. 8 sind reine Information. (Morphogenetisches Feld bzw. Akasha-Chronik). Die Physik hat schon mit D6 ihre Schwierigkeiten (Tachyonen).

(In meiner aktiven Eso-Zeit habe ich zuviel erlebt, was physikalisch nicht erklärbar ist. Deshalb suche ich lieber drumherum weiter.)

D.
 
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Nur, wo ist da der Zusammenhang, daß der Planet uns beeinflußt?
Das hatte ich weiter oben schon angesprochen. Sicherlich sind es verschiedene Arten auf die Himmelskörper auf uns einwirken. Bisher bekannt sind Licht, Gravitation und Magnetismus.

Einer der wichtigsten Einflüsse dürfte nach Jung die "Synchronzität" sein, dass nämlich die Ereignisse am Himmelszelt gleichzeitig mit dem Geschehen auf der Erde stattfinden.

Am deutlichsten wird das bei der Sonne, die durch ihre schier unvorstellbare Grösse und Energie die Hauptrolle im Sonnensystem und der Astrologie spielt. Doch auch kleinere Objekte können je nach Situation bedeutenden Einfluss haben.

Weiter oben schrieb ich schon von Mustererkennung: Da oben ein Muster, da unten ein Muster. Mustererkennung fällt heutzutage in den Bereich Informatik. Um die Mustererkennung beim Mensch zu verstehen, in den Bereich der neuronalen Netze.
Diese Muster sind allerdings subjektiv, da vieles nur von der Erde aus so aussieht. Schon die heliozentrische Betrachtung ergibt ein ganz anders Bild. Noch weiter weg, von anderen Sonnensytemen aus sieht wieder alles ganz anders aus. Die Sternbilder sehen von der Seite ganz anders aus, weil ihre Sterne verschieden weit weg von uns sind.

Kennst du den Begriff: optische Täuschung? Hört sich sehr physikalisch an..
Die optische Täuschung spielt eine grosse Rolle sowohl in der Astronomie wie auch in der Astrologie, da alles was wir hier auf der Erde vom Weltraum wahrnehmen von der Atmosphäre verzerrt wird. Am Horizont erscheint die Sonne grösser, am MC kleiner. Da findet eine Brechung des Lichts bei Übergang in verschieden dichten Medien statt, wie vom Strohhalm im Wasserglas bekannt. Der sieht von der Seite aus, als ob er plötzlich einen Knick hätte.

Der gleiche Effekt tritt bei allen Objekten ausserhalb der Atmosphäre auf, wenn man der Erde aus blickt. Abhängig von der Höhe über dem Horizont. Das heisst, Himmelskörper sind in Wirklichkeit woanders als wie es von der Erde aus erscheint, wenn auch nur wenig.

Besonders deutlich wird die optische Täuschung bei den rückläufigen Objekten. Das sieht auch nur von der Erde aus so aus. Natürlich ist kein Himmelskörper (in unserem Sonnensystem(vermutlich)) in der Lage sich auch nur eine Millisekunde rückwärts zu bewegen. Doch von der Erde aus sieht es so aus. Da scheint besondere astrologische Aufmerksamkeit gerechtfertigt.

Mal umgedreht: Wo und wie spielt die Information in der Physik eine Rolle?
Wie genau meinst du das jetzt?
 
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