Die größte Illusion von allen

Schon der Säugling empfindet Schmerz und Emotionen.

und das ist beim Menschen wohl sehr unterschiedlich,
ich habe gelesen das festgestellt wurde, da wo die Schmerzempfindung (körerlich) im Gehirn stattfindet auch die Empathie zu finden ist, beides hat wohl einen Zusammenhang eben wegen der gleichen Region.

Also beides ist wohl miteinander zu kombinieren, wenig Schmerz (körperlich)weniger Empathie.

Allerdings ist die Trauer ein sehr eigenes intimes Gefühl, das wohl von der Intimität zwischen den Parteien abhängen kann.
Und doch ist Trauer von Einstellung und Glauben sehr stark beeinflusst. Das Gefühl Trauer kommt eben von Traurigsein, und das Gefühl des Traurigsein empfindet jeder für sich selbst ganz unterschiedlich, so wie es gelernt wurde.
Und nein ein Kind kennt nicht alle Emotionen und Gefühle, die vielen verschiedenen werden ausgebildet in dem Erleben und Erleben mit der Umwelt, erlernt und übernommen.
diese widerum aber alle aus den paar Grundgefühlen entstehen können.

Es kann dementsprechend also auch Menschen geben die weder Hass noch Trauer fühlen,
Schmerz ist anfangs immer körperbetont .
 
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Beispiel:

Kleinkind sieht Schnecke, Käfer was auch immer. Greift zu und steckt es sich in den Mund. Mutti sieht das, kriegt die Krise, rennt hin und versucht das Tierchen wieder rauszubekommen, während sie iiiih, das ist bäääh, das ist eklig, pfui und was weiß ich nicht noch so alles von sich gibt. Sie bringt dem Kind bei, das Krabbelviecher eklig sind.
 
Das kannst du bei einer Erstbegegnung nicht wissen. Denn beobachtetes und nachgeahmtes Vorleben bedeutet, dass du deine Eltern bei einer Mausbegegnung beobachtet hast.

Mein Beispiel aber meinte eine Erste Begegnung überhaupt.

Babys haben nicht mal Angst vor einem Tiger.

Es gibt nur zwei natürlich Ängste, das ist die vor Lärm und die Angst vorm Fallen.
 
Beispiel:

Kleinkind sieht Schnecke, Käfer was auch immer. Greift zu und steckt es sich in den Mund. Mutti sieht das, kriegt die Krise, rennt hin und versucht das Tierchen wieder rauszubekommen, während sie iiiih, das ist bäääh, das ist eklig, pfui und was weiß ich nicht noch so alles von sich gibt. Sie bringt dem Kind bei, das Krabbelviecher eklig sind.
Ich sprach über eine Maus. Kein Kleinkind steckt sich eine Maus in den Mund. Erstens, weil die Maus eine solche Berührung nicht zulässt. Und zweitens, weil das Baby der Maus nicht folgen kann. Bevor du neue Beispiele bringst, wäre es hilfreich, wenn du erst mal auf das Erste eingehst.
 
Beispiel:

Kleinkind sieht Schnecke, Käfer was auch immer. Greift zu und steckt es sich in den Mund. Mutti sieht das, kriegt die Krise, rennt hin und versucht das Tierchen wieder rauszubekommen, während sie iiiih, das ist bäääh, das ist eklig, pfui und was weiß ich nicht noch so alles von sich gibt. Sie bringt dem Kind bei, das Krabbelviecher eklig sind.

ja das sehe ich auch so,
das Kind erlernt diese Energieform des Ekels.
 
und das ist beim Menschen wohl sehr unterschiedlich,
ich habe gelesen das festgestellt wurde, da wo die Schmerzempfindung (körerlich) im Gehirn stattfindet auch die Empathie zu finden ist, beides hat wohl einen Zusammenhang eben wegen der gleichen Region.

Also beides ist wohl miteinander zu kombinieren, wenig Schmerz (körperlich)weniger Empathie.

Allerdings ist die Trauer ein sehr eigenes intimes Gefühl, das wohl von der Intimität zwischen den Parteien abhängen kann.
Und doch ist Trauer von Einstellung und Glauben sehr stark beeinflusst. Das Gefühl Trauer kommt eben von Traurigsein, und das Gefühl des Traurigsein empfindet jeder für sich selbst ganz unterschiedlich, so wie es gelernt wurde.
Und nein ein Kind kennt nicht alle Emotionen und Gefühle, die vielen verschiedenen werden ausgebildet in dem Erleben und Erleben mit der Umwelt, erlernt und übernommen.
diese widerum aber alle aus den paar Grundgefühlen entstehen können.

Es kann dementsprechend also auch Menschen geben die weder Hass noch Trauer fühlen,
Schmerz ist anfangs immer körperbetont .

Ja, dem kann ich durchaus zustimmen. :-)
 
Ich sprach über eine Maus. Kein Kleinkind steckt sich eine Maus in den Mund. Erstens, weil die Maus eine solche Berührung nicht zulässt. Und zweitens, weil das Baby der Maus nicht folgen kann. Bevor du neue Beispiele bringst, wäre es hilfreich, wenn du erst mal auf das Erste eingehst.

aber hätte es eine Maus in der Hand, was es durchaus gbt, würde es diese Maus in gewissem Alter in den Mund stecken.
Eine Maus stellt sich tot in Gefahrensituation, deswegen ist die Möglichkeit gegeben eine Maus in die Hand zu nehmen.
 
Angenommen, du siehst zum ersten Mal in deinem Leben eine Maus. Wie entscheidest du, ob du sie als niedlich oder als gefährlich einstufst, wenn sie einfach nur so dasitzt und dich anschaut, wenn du doch noch keine Vergleichsmöglichkeiten hast? Bei einer späteren nächsten Begegnung sieht das schon anders aus. Aber wie entscheidest du es bei der ersten Begegnung?
Nach den Erfahrungen und dadurch entstandenen Gedanken- und Verhaltensmustern die vorher in meinem "mauslosen" Leben entstanden sind. Wie Reaktionen auf Unbekanntes zustande kommen ist durch die Neurologie, Gehirnforschung, Bewusstseinsforschung, Neuroplastizitätsforschung usw. ja hinreichend bekannt und belegt (man müsste sich nur etwas "Einlesen" und lernen, dann muss man nicht mehr spekulieren und phantasieren - was man übrigens auch nur mit seinen eigenen Lernerfahrungen als Grundlage tun kann)
 
Ich sprach über eine Maus. Kein Kleinkind steckt sich eine Maus in den Mund. Erstens, weil die Maus eine solche Berührung nicht zulässt. Und zweitens, weil das Baby der Maus nicht folgen kann. Bevor du neue Beispiele bringst, wäre es hilfreich, wenn du erst mal auf das Erste eingehst.

Ein Kind, welches noch nicht manipuliert wurde, hat keine Angst vor einer Maus.
 
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Es gibt zwei überaus intensive Filter und Schablonen, sogenannten Überlebensstrategien, die wir alle benutzen und die es bereits seit den ersten Menschen gibt und die immer dann zum Einsatz kommen, wenn man vor etwas Neuem, Unbekannten steht. Diese beiden Überlebens-Filter heißen: Kampf oder Flucht.
 
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