Die größte Illusion von allen

Aus Quantenphilosophischer Sicht
müssen bereits im Nichts alle Möglichkeiten enthalten sein.
Jede Möglichkeit setzt etwas Vorhandenes voraus. Ohne etwas Vorhandenes gibt es keine Möglichkeiten.

Und wenn du dem Nichts solche Möglichkeiten zuordnest, dann kann es kein Nichts sein.
 
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Anmerkungen über den sogenannten ”entstandenen Urknall“:

Viele Menschen bezeichnen den Urknall als den Anfang von Allem. Aber einen solchen Anfang kann es unmöglich geben.

Begründung:

Wenn man Anfang als Erste Wirkung versteht, dann gilt:

Jeder Anfang setzt eine unverzichtbare Wirkungslosigkeit voraus. Denn sollte es vor dem Anfang noch Ereignisse/Wirkungen gegeben haben, dann kann es unmöglich der Anfang gewesen sein.

Nur eine Wirkungslosigkeit stellt sicher, dass es keine vorherigen Wirkungen gegeben haben kann.

Doch eine solche unverzichtbare Wirkungslosigkeit beinhaltet per Definition keinen Impuls, der zu irgendetwas führen könnte.

Deswegen scheitert jedes Denken von einem Anfang im Sinne einer Ersten Wirkung bei sich selbst.
Ja, das ist genau die selbe Logik nach der Stephen Hawking seinen Beweis führt dass es keinen "Schöpfer" geben kann (da es vor dem Urknall "per Definiton" keine Zeit und keinen Raum gab, hätte auch ein Gott keine Zeit und keinen Platz um irgendeine Aktion zu setzten die den Urknall hätte auslösen können). Was bei beiden Definitionen "in die Hose" geht ist die Tatsache dass die Raum- und Zeitlosigkeit - oder eben oben die "Wirkungslosigkeit" (ob vor dem Urknall oder auch sonstwo in ein "anderen Dimensionen") unsere Definitionen sind und keine "göttlichen".
 
Genau das tust du aber offensichtlich nicht, sonst würdest du keine "Mehrere hundert MIlliarden Volt Spannungen in 500 km Entfernung" und "sich absichtlich selbst limitierenden ISBEs" benötigen.
Da reicht es festzustellen dass du der einzige bist der mit deinem Gehirn denken und auch der einzige der dein Leben leben kann, der einzige der deine Wahrnehmungen wahrnimmt und der einzige der deine Erkenntnisse erkennen kann und dann kannst du es auch nur selbst sein der sich die Grenzen setzt die du wahrnimmst und dich somit nur selbst limitieren.
Aber wenn es dir Spass macht kannst du ja weiter nach dem Motto agieren: Warum denn einfach, wenn ich es mir auch kompliziert machen kann. :)
Ohne Vielfalt macht Einheit/Eins-Sein keinen Spaß! :)
 
Jede Möglichkeit setzt etwas Vorhandenes voraus. Ohne etwas Vorhandenes gibt es keine Möglichkeiten.

Und wenn du dem Nichts solche Möglichkeiten zuordnest, dann kann es kein Nichts sein.
ich kann die Grenzen in deinem Denken nicht verschieben, das kannst du nur selbst tun (und auch das nur wenn du es selbst willst und es dir zutraust): Wenn du die (quantenphilosophische) Aussage "Im Nichts müssen bereits alle Möglichkeiten vorhanden sein" nicht nachvollziehen kannst, liegt es nicht am der Aussage sondern an den Grenzen die du dir in deinem Denken setzt (die Aussage stammt übrigens soweit ich mich erinnern kann von Hans-Peter Dürr, der war ein weltweit ziemlich anerkannter Physiker und Philosoph und wenn ich mich entscheiden müsste ob ich seinen Aussagen glauben schenken soll oder deinen würde ich mich ohne eine Hundertstelsekunde zu zögern für seine entscheiden :-) )
 
Begründung:

Wenn man Anfang als Erste Wirkung versteht, dann gilt:

Jeder Anfang setzt eine unverzichtbare Wirkungslosigkeit voraus. Denn sollte es vor dem Anfang noch Ereignisse/Wirkungen gegeben haben, dann kann es unmöglich der Anfang gewesen sein.

Nur eine Wirkungslosigkeit stellt sicher, dass es keine vorherigen Wirkungen gegeben haben kann.

Doch eine solche unverzichtbare Wirkungslosigkeit beinhaltet per Definition keinen Impuls, der zu irgendetwas führen könnte.

Deswegen scheitert jedes Denken von einem Anfang im Sinne einer Ersten Wirkung bei sich selbst.

Richtig, das gleiche gilt aber auch für den Anfang bzw. die Entstehung eines IS-BE. Somit kann der/das IS-BE also unmöglich die Essenz von allem, einschließlich der Menschen sein. Das was den sog. IS-BE`s (so es sie gibt) zugrundeliegt, liegt allem Leben und Existenz zugrunde.
 
ich kann die Grenzen in deinem Denken nicht verschieben, das kannst du nur selbst tun (und auch das nur wenn du es selbst willst und es dir zutraust): Wenn du die (quantenphilosophische) Aussage "Im Nichts müssen bereits alle Möglichkeiten vorhanden sein" nicht nachvollziehen kannst, liegt es nicht am der Aussage sondern an den Grenzen die du dir in deinem Denken setzt (die Aussage stammt übrigens soweit ich mich erinnern kann von Hans-Peter Dürr, der war ein weltweit ziemlich anerkannter Physiker und Philosoph und wenn ich mich entscheiden müsste ob ich seinen Aussagen glauben schenken soll oder deinen würde ich mich ohne eine Hundertstelsekunde zu zögern für seine entscheiden :) )
Auch smarte Wissenschaftler wie Hawking oder Dürr, die ich beide für große Denker halte, sind von Irrtümern nicht befreit. Allein zu Hawking könnte ich dir mehrere Beispiele nennen, dass seine Aussagen allein auf Proklamationen basieren und er keine konkreten Daten und Fakten dazu vorlegen kann.

Und wenn mir jemand von diesen smarten Leuten erzählen will, dass das Nichts bereits Möglichkeiten beinhaltet, dann hat er offensichtlich noch gar nicht verstanden, wovon er da redet.
 
Ohne Vielfalt macht Einheit/Eins-Sein keinen Spaß! :)
das ist aus unserer begrenzten Sichtweise richtig (365 Tage im Jahr, 24 Stunden am Tag "Dauerorgasmust" stellen wir uns auf Dauer genauso öde vor wie, wenn 80 Jahre geht alles ohne eine einzige Herausforderung nur glatt und leicht). Ich gehe aber nicht davon aus dass "höher entwickelte Wesen" oder "Götter" auf unsere berenzte Sichtweise limitiert sind und deshalb auch nicht davon dass sie sich selbst limitieren müssen um ein sinnvolles Dasein zu haben. Oder anders gesagt - das was wir "Erleuchtung" nennen ist höchstens ein "Etappenziel" danach geht´s lustig weiter aber eben "weiter" und nicht "zurück" damit es nicht langweilig wird :-)
 
Jede Möglichkeit setzt etwas Vorhandenes voraus. Ohne etwas Vorhandenes gibt es keine Möglichkeiten.

Und wenn du dem Nichts solche Möglichkeiten zuordnest, dann kann es kein Nichts sein.

Nichts ist für mich reinste Potenzialität, so wie die wahre Natur des Menschen nichts Definierbares, reines Bewusstsein/reines Gewahrseinaber ist, und gleichzeitig Leer und Fülle, also reine Potenzialität.
Nichts ist hier also kein begriffliches duales Nichts.
 
Und wenn mir jemand von diesen smarten Leuten erzählen will, dass das Nichts bereits Möglichkeiten beinhaltet, dann hat er offensichtlich noch gar nicht verstanden, wovon er da redet.
Und was hältst du von der Möglichkeit, dass DU nicht verstanden hast wovon er da redet? Das ist nicht möglich?
Meinst du man kann "Nichts" und "Möglichkeiten" nur so verstehen wie du es tust und alle die es nicht so verstehen wie du liegen falsch?
 
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Richtig, das gleiche gilt aber auch für den Anfang bzw. die Entstehung eines IS-BE.
Nee, das gilt eben nicht. Siehe hier:

Die gesamte Zeit des Vorhandenseins eines IS-BEs ist nicht messbar. Sie ist unendlich in den Maßeinheiten, mit denen wir derzeit das Universum messen. Es gibt keinen zeitlich messbaren Anfangs- oder Endpunkt eines IS-BEs. Sie existieren in einem immerwährenden Jetzt.
 
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