Die größte Illusion von allen

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Dazu gab´s vor Jahren eine sehr gute Dokumentation, die im ZDF lief. Dabei konnten sogenannte Gehirntote ("flatline", keine Signale mehr messbar) sehr genaue Beobachtung schildern, wie ihr Körper auf dem Operationstisch lag und die Ärzte und Experten um ihn herumwuselten, was sie dabei sagten und taten. Das war für die Ärzte, nachdem der Patient wieder reanimiert wurde, ein großes Rätsel und das ist es auch heute noch. Ich kann leider keine Quelle oder einen Link zu dieser Doku finden.

Und dann noch der umgekehrte Part, wo Patienten mit den Ärzten und Co kommunizieren, selbst aber keinerlei Erinnerung daran haben.
 
Kann irgendwie nicht stimmen.
Bei Nahtoderfahrungen erleben viele Menschen eine Rückschau, in der sie jede Einzelheit ihres Lebens wiedererleben, aber viele von ihnen waren in der Zeit der NTE hirntot, dh, das Gehirn wies keinerlei messbare Aktivität auf.
Darüber hinaus schildern Menschen mit NTEs Begebenheiten, die sie während ihres Hirntods mitbekamen.
Also sorgte in diesem Fall das Gehirn auch nicht dafür, dass diese Begebenheiten abgespeichert wurden.
Ich denke, dass Meikel in dem Punkt recht hat, das Gehirn ist nicht der "Ort", wo Erinnerungen gespeichert werden.

Und dennoch ist es eine Tatsache, dass ich durch Wiederholungen lerne. Und auch dass intensive Ereignisse sich besser einprägen. Da kann man sich natürlich fragen, wo ist das Zeug denn dann? ;-)
 
Du kennst dich doch da aus, Igmu, kannst du mir sagen, ob Raumzeitkrümmung bedeutet, dass es keine Massenanziehung, also Schwerkraft gibt oder heißt es einfach, dass die Masse und ihre Schwerkraft den Raum krümmt?
Letzteres kann ich mir gut vorstellen, aber nicht, dass die Schwerkraft in Wirklichkeit nicht existiert.
Das Standardmodell der Relativitätstheorie sagt aus dass Masse die Raumzeit krümmt und dadurch sogenannte "Gravitationstrichter" entstehen - das ist es dann was dann die "Schwerkraft" ausmacht (es gibt die "Schwerkraft" also, sie wird in der Relativitätstheorie nur anders erklärt als in der Mechanik).
Für den Effekt selbst ist es egal wie du es siehst - wenn mir ein Ziegelstein auf den Kopf fällt ist erstmal ziemlich egal ob ich sage "die Anziehungskraft der Erde" war es oder "der Gravitationstrichter den die Erde verursacht" war es (da geht es nur darum ob man in einem älteren oder neueren physikalischen Modell denkt - der Effekt ist der selbe - ich habe danach eine Beule).
Spannend wird die Geschichte erst wenn man sich überlegt wie man solche physikalischen Gesetzmässigkeiten ausser Kraft setzen oder manipulieren kann (das kann man bei der Gravitation entweder physikalisch/physisch machen - indem man eine entgegengesetzte Kraft aufbietet, oder "geistigphysikalisch" - indem man sein Hirn benutzt, zum Beispiel einen Flaschenzug baut oder ein System von anderen "Hebeln" mit deren Hilfe man deutlich weniger Kraft benötigt um z.B. eine 100 kg schweren Stein gegen die Gravitation anzuheben - oder eben "rein geistig" wenn man die physikalischen und die geistigen Gesetze versteht und die geistigen anzuwenden lernt um die physikalischen ausser Kraft zu setzen.
Meikels Theorien in denen elektrische Spannungen und physikalische Räume auf nicht physische Grössen einwirken treiben mir vor Belustigung die Tränen in die Augen (das ist der einzige Grund warum ich sie lese - weil ich mir dann herrlich vorstellen kann wie ich mir z.B. ein halbes Kilogramm Verstand brate, oder 2 Meter Aufmerksamkeit per Stromschlag zum Kochen bringe - und das finde ich nunmal seeeeehr lustig:ROFLMAO:).
 
@Meikel3000 mich würde mal als gehirngewaschener interessieren, aus welchen Brunnen du da getrunken hast?
Welche Bücher liest du, David Icke?
Gibt es Quellen die du uns empfehlen könntest,
das wir uns mal ein genaueres Bild über das Thema verschaffen können...?
Was ich lese, ist ohne Bedeutung. Es geht hier nicht um mich, sondern um das, worüber ich schreibe.

Ich kenne David Icke nur aus einigen seiner Vorträge, die man auf YouTube sehen kann. Seine Bücher kenne ich nicht.
 
Dazu gab´s vor Jahren eine sehr gute Dokumentation, die im ZDF lief. Dabei konnten sogenannte Gehirntote ("flatline", keine Signale mehr messbar) sehr genaue Beobachtung schildern, wie ihr Körper auf dem Operationstisch lag und die Ärzte und Experten um ihn herumwuselten, was sie dabei sagten und taten. Das war für die Ärzte, nachdem der Patient wieder reanimiert wurde, ein großes Rätsel und das ist es auch heute noch. Ich kann leider keine Quelle oder einen Link zu dieser Doku finden.


Die Doku kenn ich nicht, aber hier gibt 's Infos zu dem Thema:

 
Was mir nur so im Laufe der Zeit aufgefallen ist, dass es so etwas wie ein gemeinsames Wissen geben muss, auf das man zugreifen kann. Ich habe schon so oft von mir gesagte Sätze und Inhalte in Büchern gefunden, wo ich schon manches mal dachte hä, haben so viele verschiedene Menschen exakt die selben Gedanken oder greifen sie nur auf die gleiche Quelle zu, aus der sie diese Gedanken beziehen? An Zufälle glaube ich nämlich nicht.
 
Das mit den synaptischen Verschaltungen usw. das ich schrieb, ist schon eine messbare Tatsache, nur ist das wohl nicht allein für Erinnerungen zuständig, wenn man während einer Nahtoderfahrung immer noch Zugang zu erlernten Inhalten hat. (?) Und da kommt für mich das Rätsel des Bewusstseins ins Spiel. So mag es ein Zwischending sein
 
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Was ich lese, ist ohne Bedeutung. Es geht hier nicht um mich, sondern um das, worüber ich schreibe.

Ich kenne David Icke nur aus einigen seiner Vorträge, die man auf YouTube sehen kann. Seine Bücher kenne ich nicht.

Ja mir geht es auch nicht um dich, das worüber du schreibst, stammt aus einem Brunnen...
Ich möchte gerne eine Quellen Angabe erhalten um mich selbst zu informieren...
Dabei geht es nicht um dich, sondern um den Inhalt deiner Texte!
Reine Neugierde also...
Oder wäre dir das unangenehm?
 
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