Die größte Illusion von allen

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Rein von der Logik kann ich ihm voll und ganz folgen, weil es sehr logisch ist, was er schreibt, ABER, Logik ist eben auf Verstandesebene ... Zu verkopft.
 
Rein von der Logik kann ich ihm voll und ganz folgen, weil es sehr logisch ist, was er schreibt, ABER, Logik ist eben auf Verstandesebene ... Zu verkopft.
Doch ist es oft Inhaltslos, wie sein Kühlschrank leer ist. Und mit Widersprüchen vollgestopft. Ich denke das vieles durcheinander gebracht wird. Wobei auch vieles aus Unwissen kommt, denn es scheint mir nach gemacht. Von irgend einem Guru, der jedoch nicht verstanden wurde.
 
Lies einfach das, was geschrieben steht, und nicht das, was geschrieben sein könnte.
Das wird recht schwer mit der Zeit, weil man von dir immer dasselbe liest. Deine Erklärungsmethoden sind, soweit ich das beurteilen kann, abstrakt-vereinfacht und drehen sich deshalb von Argument zu Argument im Kreis, ohne auf einer verständlich-gefühlsmäßigen Ebene zu vertiefen. Das Problem, das sich in Kommunikation mit dir auftut, zumindest für mich, ist nämlich, dass ich sehr wohl zwischen den Zeilen zu lesen versuche, während du alles wörtlich nimmst. So redet man oft meilenweit aneinander vorbei.
Soviel zu meiner Meinung. Der Fehler liegt, wenn überhaupt, ja ohnehin bei uns, die meinen, mit deinen Beiträgen nicht zurechtzukommen. ;)
 
Anmerkungen darüber, was Bewusstsein ausmacht

Bewusstsein ist ...

alles, was ich sehen kann,
aber nicht die Fähigkeit des Sehens an sich

alles, was ich hören kann,
aber nicht die Fähigkeit des Hörens an sich

alles, was ich riechen kann,
aber nicht die Fähigkeit des Riechens an sich

alles, was ich schmecken kann,
aber nicht die Fähigkeit des Schmeckens an sich

alles, was ich ertasten kann
aber nicht die Fähigkeit des Tastens an sich

alles, was ich denken kann,
aber nicht die Fähigkeit des Denkens an sich

alles, was ich fühlen und empfinden kann,
aber nicht die Fähigkeit des Fühlens und Empfindens an sich

alles, was als Unterschied zu etwas anderem erkannt/benutzt werden kann,
aber nicht die Fähigkeit, Unterschiede erkennen zu können

Fähigkeiten, sprich Aufmerksamkeitsqualitäten, sind etwas vollkommen Anderes als das, worauf bzw. wofür man sie anwenden/benutzen kann.

Alle geistigen Fähigkeiten, ohne jegliche Ausnahme, wären vollkommen nutzlos, gäbe es nichts Zusätzliches, worauf man sie anwenden könnte.
Dieses ZUSÄTZLICHE in seiner Gesamtheit ist das, was für jeden ein Bewusstsein überhaupt erst ausmacht.
Keinen Moment vorher gibt es für jemanden etwas Konkretes, das ihm bewusst sein könnte bzw. etwas, das er als Bewusstsein bezeichnen könnte.

Der Fehler liegt, wenn überhaupt, ja ohnehin bei uns, die meinen, mit deinen Beiträgen nicht zurechtzukommen.
Ob du mit dem Ebengesagten oder meinen anderen Beiträgen zurecht kommst oder nicht, ist für mich weder eine Verbesserung oder ein Mangel, noch ein dir zuzuordnender Fehler.

Man kann rein sachlich feststellen, dass die Unterscheidung zwischen einer Fähigkeit und dem, worauf bzw. wofür man sie anwendet, eine der am schwierigsten zu erlangenden Erkenntnisse ist, die es gibt. Ich versuche, diese Unterschiede aufzuzeigen. Nicht mehr und nicht weniger. Ich hab nix davon, wenn auch du es verstehen solltest, weil ich habe das Vorhandensein dieses Unterschieds bereits verstanden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich sehe da was genau andersrum. Wer macht wohl den Kopfstand … da gibt es wohl mehrere Gravitationspunkte. :D
Bewusstsein ist ...

alles, was ich sehen kann,

alles, was ich hören kann,

alles, was ich riechen kann,

alles, was ich schmecken kann,

alles, was ich ertasten kann

alles, was ich denken kann,

alles, was ich fühlen kann,

alles, was als Unterschied zu etwas anderem erkannt/benutzt werden kann,
Genau das ist alles, was für mich Bewusstheit ausmacht.
Bewusst-Sein dagegen liegt genau darin:

die Fähigkeit des Sehens an sich

die Fähigkeit des Hörens an sich

die Fähigkeit des Riechens an sich

die Fähigkeit Schmeckens an sich

die Fähigkeit des Tastens an sich

die Fähigkeit des Denkens an sich

die Fähigkeit, Gefühle empfinden zu können

die Fähigkeit, Unterschiede erkennen zu können
;)
Denn jede Fähigkeit an sich ist Teil unseres Seins, während erst die Wahrnehmung die Qualitäten erschafft.
 
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Ich sehe da was genau andersrum. Wer macht wohl den Kopfstand … da gibt es wohl mehrere Gravitationspunkte. :D
Genau das ist alles, was für mich Bewusstheit ausmacht.
Bewusst-Sein dagegen liegt genau darin:

;)
Denn jede Fähigkeit an sich ist Teil unseres Seins, während erst die Wahrnehmung die Qualitäten erschafft.
Ohne etwas Zusätzliches, das dir eine Bewusstheit verschaffen könnte,
ohne etwas Zusätzliches, das dir ein Bewusstsein ermöglichen könnte,
gibt es nichts von beiden für dich.
Da helfen auch keine grammatikalischen Substantive wie dem des Verbs "sein" und Suffix-Varianten wie "...heit".

Bewusstsein gibt es nur, wenn etwas vorhanden ist, das man bemerken kann.
Bewusstheit ergibt sich nur, wenn etwas vorhanden ist, das eine Bewusstheit erlangen kann.
 
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