Die größte Illusion von allen

dann stimmt das einfach nicht. Die sind nicht eins. Der Beobachter und das, was er beobachten kann, sind zwar miteinander verbunden, aber das heißt noch lange nicht, dass sie Eins sind.

Wir wollen hier doch korrekt sein und nicht nur oberflächlich daherplappern.


Nicht nötig, dass du für mich mitredest.
Es genügt, wenn du nicht mehr oberflächlich daherplapperst.
Ich selbst habe sehr viel und sehr oft über alle diese Dinge nachgedacht, meine Wahrnehmung geschult und die Natur beobachtet, soweit sie mir zugänglich ist.
 
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Warum das Gehirn kein Speicher ist

Die nachfolgenden Ausführungen über das Gehirn sind als Ergänzung zum Eingangsposting zu verstehen.

Die moderne Gehirnforschung ist überzeugt, dass das Gehirn ein Speicherorgan ist. Es wird behauptet, dass die dem Gehirn von den Sinnesorganen zugeführten elektrischen Impulse sowie die vom Gehirn zusätzlich erzeugten, sogenannten Neurotransmitter (das sind chemische Botenstoffe in Form von Derivaten von Aminosäuren sowie Oligopeptide), als die Speichermedien aller sinnlich/sensorisch/kognitiven Qualitäten verstanden werden sollen.

Wenn das stimmt, dann müssten sämtliche Sinneswahrnehmungen, die man jemals in seinem Leben gemacht hat und an die man sich mehr oder weniger erinnern kann, in einem ständigen und kontinuierlichen Aufrechterhalten jener elektrischen Impulse sowie den Neurotransmittern bemerkt werden können. Das heißt, im Gehirn müsste es nur so wimmeln von Neurotransmittern und elektrischen Impulsen.

Ja, mehr noch. Es wäre zu erwarten, dass man eine ständige und kontinuierliche Zunahme von elektrischen Signalen und Neurotransmittern feststellen müsste, und zwar in dem Umfange, wie es der von Geburt an ständigen Zunahme von Sinneswahrnehmungen und Denkprozessen entspricht.

Aber wie oft man ein Gehirn auch untersucht, man stellt nichts derartiges fest. Ganz im Gegenteil. Die Neurotransmitter werden immer erst bei einem Wahrnehmungsvorgang oder bei einer Erinnerung oder Vorstellung erzeugt. Was bedeutet das? Wo waren die Erinnerungen vorher, wenn es doch die Neurotransmitter und die elektrischen Impulse sein sollen, die sie repräsentieren?

Um die Ereignisse seit der Geburt sowie alle damit verbundenen Sinnesreize und gedanklichen Prozesse 1:1 zu speichern, dürfte es keinen Moment geben, in dem die Neuronen zu feuern aufhören. Doch genau das tun sie.

Alle Gehirnforscher dieser Welt stellen übereinstimmend fest, dass Nervenzellen immer nur dann aktiv werden und dass Neurotransmitter immer erst dann ausgeschüttet werden, wenn es zu einem Erinnerungsvorgang oder zu Vorstellungen kommt. Keinen Moment vorher. (Ausnahme: Jene elektrischen Signale und Neurotransmitter, die die Steuerung sämtlicher körperlichen Prozesse regeln).

Der wahre Grund, warum das Gehirn kein Speicherorgan sein kann, weil es überhaupt keiner Speicherung von irgendetwas bedarf, erklärt sich aus folgender Tatsache:

Jede Sinneswahrnehmung, ausnahmslos, kann nur im sogenannten zeitlichen Jetzt gemacht werden. Und keine Sinneswahrnehmung verliert diesen Eindruck jemals. Denn auch jede 1:1-Speicherung einer Sinneswahrnehmung müsste zwangsläufig auch dieses zeitliche Jetzt beibehalten, weil es sonst keine 1:1-Speicherung wäre.

Das bedeutet: Jede Sinneswahrnehmung beinhaltet diesen zeitlichen Jetzt-Aspekt, den es niemals verlieren darf oder der verändert werden darf. Denn es gibt nun mal keine Sinneswahrnehmungen, die man im Gestern oder Übermorgen machen kann, sondern stets nur im zeitlichen Zeit. Das bedeutet, um es anschaulich zu sagen:

Alle jemals gemachten Sinneswahrnehmungen befinden sich zeitlich gleichberechtigt ”nebeneinander“.

Doch weil der Aufmerksamkeitsfokus nicht ständig auf jede Sinneswahrnehmung gerichtet bleiben kann, wird der Fokus bei dem Vorgang des Erinnerns nur über jene Wahrnehmungen geführt, die aus dem Fokusbereich vorübergehend verschwunden waren. Dieses Bewegen des Fokus führt zwangsläufig zu einer Reihenfolge von im Jetzt gemachten Sinneswahrnehmungen, die eine scheinbare Kontinuität erzeugen, die wir Zeit nennen.

Ohne eine solche Bewegung des Fokus ist er immer (oder auch gar nicht) auf eine ganz bestimmte Wahrnehmung, einen ganz bestimmten Denkvorgang, eine ganze bestimmte Erinnerung oder Vorstellung gerichtet, und sie erscheint, wie sollte es anders möglich sein, als Erinnerung, die man nur im Jetzt erleben kann, als Vorstellung, die man nur im Jetzt machen kann.

Das beweist: Sinneswahrnehmungen und Denkvorgänge, die wir als vergangene Erinnerungen bezeichnen, haben ihren zeitlichen Jetzt-Aspekt korrekterweise niemals verloren. Und genau das zeigt sich im Gehirn.

Nur dann, wenn eine Erinnerung oder Vorstellung benutzt wird, werden die zur Umsetzung dieses Vorgangs notwendigen Neurotransmitter und elektrischen Signale erzeugt. Keinen Moment vorher. Das wird bei allen Experimenten übereinstimmend in der Welt beobachtet.

Das Gehirn ist deswegen kein Speicherorgan, weil es keiner Speicherung von irgendetwas bedarf, sondern es ist ein Umsetzungstool. Das beste, das ich kenne.

Smarte Wissenschaftler wie die besten Gehirnexperten der Welt, sind nicht davon befreit, unzutreffende Aussagen über das Gehirn zu machen, wie jene, dass es ein Speicherorgan ist, obwohl ihre Untersuchungsergebnisse etwas vollkommen anderes zeigen. Ihre Ergebnisse zeigen, dass die Signale und Neurotransmitter, die Gedanken, Sinneswahrnehmungen, Erinnerung und Vorstellungen betreffen, erst beim Zustandekommen solcher Prozesse entstehen und zu messen sind. Keinen Moment vorher.

Deswegen ist das Gehirn kein Speichertool, sondern ein Umsetzungstool.
 
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Warum das Gehirn kein Speicher ist

Die nachfolgenden Ausführungen über das Gehirn sind als Ergänzung zum Eingangsposting zu verstehen.

Die moderne Gehirnforschung ist überzeugt, dass das Gehirn ein Speicherorgan ist. Es wird behauptet, dass die dem Gehirn von den Sinnesorganen zugeführten elektrischen Impulse sowie die vom Gehirn zusätzlich erzeugten, sogenannten Neurotransmitter (das sind chemische Botenstoffe in Form von Derivaten von Aminosäuren sowie Oligopeptide), als die Speichermedien aller sinnlich/sensorisch/kognitiven Qualitäten verstanden werden sollen.

Wenn das stimmt, dann müssten sämtliche Sinneswahrnehmungen, die man jemals in seinem Leben gemacht hat und an die man sich mehr oder weniger erinnern kann, in einem ständigen und kontinuierlichen Aufrechterhalten jener elektrischen Impulse sowie den Neurotransmittern bemerkt werden können. Das heißt, im Gehirn müsste es nur so wimmeln von Neurotransmittern und elektrischen Impulsen.

Ja, mehr noch. Es wäre zu erwarten, dass man eine ständige und kontinuierliche Zunahme von elektrischen Signalen und Neurotransmittern feststellen müsste, und zwar in dem Umfange, wie es der von Geburt an ständigen Zunahme von Sinneswahrnehmungen und Denkprozessen entspricht.

Aber wie oft man ein Gehirn auch untersucht, man stellt nichts derartiges fest. Ganz im Gegenteil. Die Neurotransmitter werden immer erst bei einem Wahrnehmungsvorgang oder bei einer Erinnerung oder Vorstellung erzeugt. Was bedeutet das? Wo waren die Erinnerungen vorher, wenn es doch die Neurotransmitter und die elektrischen Impulse sein sollen, die sie repräsentieren?

Um die Ereignisse seit der Geburt sowie alle damit verbundenen Sinnesreize und gedanklichen Prozesse 1:1 zu speichern, dürfte es keinen Moment geben, in dem die Neuronen zu feuern aufhören. Doch genau das tun sie.

Alle Gehirnforscher dieser Welt stellen übereinstimmend fest, dass Nervenzellen immer nur dann aktiv werden und dass Neurotransmitter immer erst dann ausgeschüttet werden, wenn es zu einem Erinnerungsvorgang oder zu Vorstellungen kommt. Keinen Moment vorher. (Ausnahme jene elektrischen Signale und Neurotransmitter, die die Steuerung sämtlicher körperlichen Prozesse regeln).

Der wahre Grund, warum das Gehirn kein Speicherorgan sein kann, weil es überhaupt keiner Speicherung von irgendetwas bedarf, erklärt sich aus folgender Tatsache:

Jede Sinneswahrnehmung, ausnahmslos, kann nur im sogenannten zeitlichen Jetzt gemacht werden. Und keine Sinneswahrnehmung verliert diesen Eindruck jemals. Denn jede 1:1-Speicherung einer Sinneswahrnehmung muss zwangsläufig auch dieses zeitliche Jetzt beibehalten, weil es sonst keine 1:1-Speicherung wäre.

Das bedeutet: Jede Sinneswahrnehmung beinhaltet diesen zeitlichen Jetzt-Aspekt, den es niemals verlieren darf oder der verändert werden darf. Denn es gibt nun mal keine Sinneswahrnehmungen, die man im Gestern oder Übermorgen machen kann, sondern stets nur im zeitlichen Zeit. Das bedeutet, um es anschaulich zu sagen:

Alle jemals gemachten Sinneswahrnehmungen befinden sich zeitlich gleichberechtigt ”nebeneinander“.

Doch weil der Aufmerksamkeitsfokus nicht ständig auf jede Sinneswahrnehmung gerichtet bleiben kann, wird der Fokus bei dem Vorgang des Erinnerns nur über jene Wahrnehmungen geführt, die aus dem Fokusbereich vorübergehend verschwunden waren. Dieses Bewegen des Fokus führt zwangsläufig zu einer Reihenfolge von im Jetzt gemachten Sinneswahrnehmungen, die eine scheinbare Kontinuität erzeugen, die wir Zeit nennen.

Ohne eine solche Bewegung des Fokus ist er immer auf eine ganz bestimmte Wahrnehmung, einen ganz bestimmten Denkvorgang, eine ganze bestimmte Erinnerung oder Vorstellung gerichtet, und sie erscheint, wie sollte es anders möglich sein, als Erinnerung, die man nur im Jetzt erleben kann, als Vorstellung, die man nur im Jetzt machen kann.

Das beweist: Sinneswahrnehmungen und Denkvorgänge, die wir als vergangene Erinnerungen bezeichnen, haben ihren zeitlichen Jetzt-Aspekt korrekterweise niemals verloren. Und genau das zeigt sich im Gehirn.

Nur dann, wenn eine Erinnerung oder Vorstellung benutzt wird, werden die zur Umsetzung dieses Vorgangs notwendigen Neurotransmitter und elektrischen Signale erzeugt. Keinen Moment vorher. Das wird bei allen Experimenten übereinstimmend in der Welt beobachtet.

Das Gehirn ist deswegen kein Speicherorgan, weil es keiner Speicherung von irgendetwas bedarf, sondern es ist ein Umsetzungstool. Das beste, das ich kenne.

Smarte Wissenschaftler wie die besten Gehirnexperten der Welt, sind nicht davon befreit, unzutreffende Aussagen über das Gehirn zu machen, wie jene, dass es ein Speicherorgan ist, obwohl ihre Untersuchungsergebnisse etwas vollkommen anderes zeigen.Ihre Ergebnisse zeigen, dass die Signale und Neurotransmitter, die Gedanken, Sinneswahrnehmungen, Erinnerung und Vorstellungen betreffen, erst beim Zustandekommen solcher Prozesse zu messen sind.

Deswegen ist das Gehirn kein Speichertool, sondern ein Umsetzungstool.

Hab mal nen Bericht gesehen, dort wurde getestet, wie sich das Gehirn verhält, wenn Probanden nacheinander verschiedene Bilder sehen, schöne, lustige, grausame Bilder u.s.w. Was festgestellt wurde, war, dass das Gehirn schon zum Bild PASSENDE Reaktionen zeigte, BEVOR das Bild gezeigt wurde. ...
 
Sehen – Licht

Außerhalb unseres Gehirns existiert auch das Licht nicht, das wir erkennen. Licht entsteht ebenfalls erst mit Hilfe unseres Gehirns als Bewusstseinsausdruck in unserem Aufmerksamkeitsfokus. Sichtbares Licht ist jener Bereich, auf den sich unsere dafür zuständigen Augen aus dem Gesamtbereich des ElSpek´s richten, und nicht etwa so formuliert, dass das Licht unsere Augen erreicht. Denn das ElSpek ist immer da und nicht nur manchmal. Es braucht nicht erst zu uns zu gelangen. Es gibt außerhalb von uns kein Licht, das eine Szene in unserem Gehirn bilden könnte. Es gibt nur das gesamte elektromagnetische Spektrum. Trotzdem sehen wir eine bunte, helle Welt, wenn wir unsere Sinnesorgane auf dieses Gesamtspektrum richten.
Doch nur wenn du dich als eine Körper der Materie siehst. Lerne mal ohne sehe die Objekte zu sprüen, mit deiner Energetischen Wahrnehmung. Da dann die Energie zu dir direkt kommt und nicht mit den Vorstellungen und deinem Verstehen. Denn aus der Vorstellung und dem Verstehen, enstehen die Illusionen.
 
Hab mal nen Bericht gesehen, dort wurde getestet, wie sich das Gehirn verhält, wenn Probanden nacheinander verschiedene Bilder sehen, schöne, lustige, grausame Bilder u.s.w. Was festgestellt wurde, war, dass das Gehirn schon zum Bild PASSENDE Reaktionen zeigte, BEVOR das Bild gezeigt wurde. ...
Ich kenne diese Experimente. Sehr interessant. Sie beweisen eindrucksvoll, wie schnell Aufmerksamkeit ist, bevor es in einem Gehirn kommunikativ zum Ausdruck gebracht werden kann.
 
Vielleicht erlaubst du, dass ich dich korrigieren darf und du erkennst, warum das Nachfragen wegen der Eins kein "Definitionsgekasperl" ist.

Wenn du 3 einzelne Kartoffeln auf dem Teller liegen hast, dann sind da 3 zählbare Eigenständigkeiten.

Doch wenn du sie zu einem Eins machen möchtest, musst du sie zu Brei verarbeiten. Dann verschwinden die drei Eigenständigen und es bleibt etwas übrig, was du als Eins bezeichnen kannst, nämlich ein Brei.

Und wenn du wie hier schreibst:



dann stimmt das einfach nicht. Die sind nicht eins. Der Beobachter und das, was er beobachten kann, sind zwar miteinander verbunden, aber das heißt noch lange nicht, dass sie Eins sind.

Wir wollen hier doch korrekt sein und nicht nur oberflächlich daherplappern.
den zweiten Teil des Zitierten habe nicht ich geschrieben sondern NuZuBesuch und dass es bei Kartoffeln Sinn macht zu zählen ist klar - da bleibst du auch in einem System.
Sonst siehe oben - man kann es "von zwei Systemen aus" (entweder ich sehe mich ausserhalb des Univesums oder als Teil desselben) betrachten und damit zählend zu zwei verschiedenen Ziffern kommen. (Deshalb "Definitionsgekasperl" weil man eben dazu sagem müsste von welchem Standpunkt aus man "zählt").

Das selbe Problem besteht übrigens auch im "Startpost" des Threads. Es ist zwar tatsächlich faszinierend dass wir die Welt so sehen wie wir sie sehen (obwohl da eigentlich nicht wirklich was ist) aber es ist natürlich nicht so dass unser Hirn samt Schädeldecke als "etwas besonderes" in einer Suppe des kompletten elektromagnetischen Spektrums "schwimmt", weil ja auch Hirn und Schädeldecke aus der selben Suppe bestehen (wenn es da drin "dunkel" ist wie du sagst, dann ist es genau aus dem selben Grund "dunkel" aus dem ein roter Ball rot ist - weil wir das eben so definieren - sonst ist da drinnen im Gehirn genauso wie in der Schädeldecke auch genau das gleiche komplette elektromagnetische Spektrum wie überall sonst - wir sind ja durch nichts getrennt vom "Rest des Universums")
 
Das elektromagnetische Spektrum in seiner Gesamtheit, verstanden als Energie, braucht nicht erst zu mir zu kommen. Es ist bereits da.
Und so erliegst du schon der Illusion. da Energie nie ruht bzw. immer in Bewegung und sich in einer Umwandlung steht, ist es nie gleich was du mit dem Körper als gleich siehst.. Und bedarf einer ständigen Aufmerksamkeit.
Und da die Energie der Aufmerksamkeit folgt, kann es bei deiner Aussage auch nicht dir bewusst wird. Denn dadurch blockst du es von dir ab.
Denn mit die Energie wahrzunehmen, lernst du auch die Bereich wahrzunehmen die nicht Materiell sind. Zum Beispiel die Emotionen anderer, oder die Schmerzen von anderen. Was deinen Horizont erweitert. Was du von dir gibst liest sich wie jemanden der auf der Suche ist, und noch ganz am Anfang ist, auf seinen Weg der Erkenntnis.
 
den zweiten Teil des Zitierten habe nicht ich geschrieben sondern NuZuBesuch und dass es bei Kartoffeln Sinn macht zu zählen ist klar - da bleibst du auch in einem System.
Sonst siehe oben - man kann es "von zwei Systemen aus" (entweder ich sehe mich ausserhalb des Univesums oder als Teil desselben) betrachten und damit zählend zu zwei verschiedenen Ziffern kommen. (Deshalb "Definitionsgekasperl" weil man eben dazu sagem müsste von welchem Standpunkt aus man "zählt").

Das selbe Problem besteht übrigens auch im "Startpost" des Threads. Es ist zwar tatsächlich faszinierend dass wir die Welt so sehen wie wir sie sehen (obwohl da eigentlich nicht wirklich was ist) aber es ist natürlich nicht so dass unser Hirn samt Schädeldecke als "etwas besonderes" in einer Suppe des kompletten elektromagnetischen Spektrums "schwimmt", weil ja auch Hirn und Schädeldecke aus der selben Suppe bestehen (wenn es da drin "dunkel" ist wie du sagst, dann ist es genau aus dem selben Grund "dunkel" aus dem ein roter Ball rot ist - weil wir das eben so definieren - sonst ist da drinnen im Gehirn genauso wie in der Schädeldecke auch genau das gleiche komplette elektromagnetische Spektrum wie überall sonst - wir sind ja durch nichts getrennt vom "Rest des Universums")

Aus dem Eingangsposting:

Aber wie kann es sein, dass bei geschlossenen Augen eine Aussicht entsteht, ohne das etwas Schwingendes auf die Augen fällt, um diese Impulse erzeugen und sie ins Gehirn senden zu können? Wie können wir mit geschlossenen Augen trotzdem Licht und Helligkeit sehen, so wie es zum Beispiel beim Träumen der Fall ist?

Funktioniert offensichtlich auch ganz ohne das elektromagnetische Spektrum.
 
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Was du von dir gibst liest sich wie jemanden der auf der Suche ist, und noch ganz am Anfang ist, auf seinen Weg der Erkenntnis.
Die Essenz dessen was @Meikel3000 im Grunde aussagen möchte ist doch
noch gar nicht offenbar. Wozu den Koch vor dem Essen schon schelten?
Ich find's spannend und anregend und binn voller Erwartung, weil
man recht gut erkennen kann das hier ein Schlußpläydoier
erst vorbereitet wird, die Argumentation gerade aufbaut.

nice eve - Ischi​
 
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