Terrageist
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Hallo
Offenbar hast du es so verstanden. dass ich den Namen "Jahwe" als "falsch" ansehen würde, im Gegensatz zu "JHWH".
Ich denke, dass beide Worte "richtig" sind und ihre Bedeutung haben.

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Es ist das hebräische Wort, was für sie "Gott" war oder ist.
Warum Jesus dieses Volk für seine Geburt , und auch seine Lehre, wählte, wenn er es denn tat, soll sein, wird gesagt,
es war der wichtige (Ausgangs)Punkt, dass es hier nur einen Gott für alles gab, während andere Völker und Gegenden die Viel-Götterei hatten. Jesu Lehre, die er auch erst einmal empfangen musste, beinhaltete das eine Göttliche, das in allem der wahre Ursprung ist, und zu dem ein Jeder in sich und seinem innersten Wesen über das eigene Gefühl Zugang findet.
Er wollte es vorleben und auf diese Weise den Menschen, die offen dafür waren, das innere Herzenstor öffnen.
Seine Lehren empfing er aber durchaus nicht nur im hebräischen Glauben, sondern er reiste im noch ziemlich jungen Alter (ich glaube, er war 13, nach dem Buch über Jesus, von dem ich hier auch schrieb und das vom Autor mehr oder weniger nach der "Akasha-Chronik" recherchiert war.), also er lernte und erfuhr "Einweihungen" oder Ähnliches in fernöstlichen Ländern.
Als er wider zurück kehrte in seine Heimat, begann er mit seinen Lehren, die er bemüht war, in einem Verständnis aufzubauen, dass das hebräische Volk es verstehen konnte.
Er sprach aber nicht von "Jahwe" als eine Person. Er sprach überhaupt nicht von dieser Art "Gott". Was er meinte war die alles durchdringende Allkraft, was eigentlich auch zum Teil im Buddhismus gemeint ist. Das grenzenlose "Nichts", oder auch "die schwarze Sonne", das was nicht greifbar ist oder sichtbar ist, sondern in jedem Herzen, jeder Seele, allem Sein die wahrste innere Gegenwart ist.
Er hatte noch andere Namen dafür, obwohl "es" auch das "Namenlose" ist, Awühn oder so ähnlich, mehr wohl wie ein Klang.... und er nannte es zum besseren Verständnis "Vater". Wobei er ganz deutlich klar machte, dass diese Urkraft in jedem Herzen erwachen kann.
Er selbst hatte allerdings eine direkte "Einweihung" erfahren, nämlich am Anfang seiner Rückkehr in die Heimat, als er zu Johannes am Jordan ging und sich taufen ließ. Von da an war nach seiner Erzählung die "Sonne, der Vater" in ihm. Der Punkt ist wohl auch, dass man so etwas auch ertragen können muss, um nicht in diesem starken "Feuer" verbrannt zu werden.
Das war eben auch das was er mit seiner Geburt in unserer Welt auf sich genommen hatte. Er konnte dieses Feuer in sich tragen , und es dadurch den Menschen in Liebe nahe bringen.
Das stimmt nicht. Sie haben selber gejagt, wie die Männer auch
Die Sache hier mit "Männlich und Weiblich" durchzieht den Thread und scheint auch eine Bedeutung zu haben.
Ich fing ja an mit dem "Orionbuch", darin wird die "Göttin" bzw. nach dem Gnostizismus als "Äon" bezeichnet, was wohl die einzelnen und verschiedenen Aspekte, Kräfte, Fähigkeiten und Eigenschaften Gottes darstellt, also die Göttin oder das Äon "Sophia" erschuf am Anfang nach dieser Geschichte die Menschheit.
Das soll im Universum Orion gewesen sein.
Sophia ist die Weisheit, und ich gehe mal davon aus, dass sie deshalb auch keinen "Fehler" gemacht hat, was ihr im Gnostizismus wohl nachgesagt wird. Anschließend erschuf sie den Erzengel "Uriel", den wir heute zum Teil auch "Luzifer" nennen. "Luzifer" entführte die Menschheit auf einen niedrig schwingenderen Planeten, wobei er große Teile des ursprünglichen Planeten und innerhalb des Orion-Universums zerstörte. Er war es natürlich nicht alleine, sondern er hatte Hilfe und Unterstützung gewisser Kräfte.
Somit stammen wir alle von einer großen "Mutter" ab, der Autor des Orionbuches nennt sie die Königin.
Auf diesem niedriger schwingenden Planeten schuf dann "Luzifer" oder "der Demiurg" eine ihm gemäße Welt, vor allem aus Technologie bestehend, wenn auch sehr weit über unser menschliches Verständnis von Technologie hinaus.
Beinahe würde ich sagen, die "Mutter" hatte die Idee in ihrem Geist, als Traum (und Vorstellung). Dann kam "der Vater" zur Befruchtung, und brachte das Ganze in seiner Weise in die harte materielle Realität. Erst wenn "das Kind" (der Mensch) seine Reifung erreicht hat, kommt es zur "Verwirklichung" , jenseits von Materie, Geist und Traum (oder mit allem).