Ah ja.
Also ist dann das hier
Zitat von Ayatala :
-Für den, der ein tier, ein schnitzel, isst, hat das leben an sich keinen oder einen nur sehr untergeordneten wert.-
der Ausdruck reiner, lauterer, höchstentwickelt sensitiver Toleranz?
Naja.
Kinny
Hi,
wenn mir jemand sagt er halte das leben selbst für den höchsten wert und er respektiere leben und gleichzeitig schlachtet oder isst er ein tier, dann ist es doch der tuende selbst, der mir mit seinen handlungen zeigt wo seine prioitäten, werte sind. ich kann doch aufgrund seiner handlungen, seines tuns, seine werteskala " sehen ".
Beim schlachten noch den nacken graulen, so hättet ihr es wohl gerne, hehe, die sensitive toleranz.
Jeder fleischesser kann von sich sagen dass ihm " leben " nicht so wichtig ist, es gibt wichtigeres. Das sage nicht ich, das sagt er selbst.
Seltsam ist, dass gerade die, die mit dem leben leichtfertig umgehen, die grösste angst vor dem tod haben. Innerlich nehmen sie das echo aus dem wald wahr, wo sie mit ihrem tun......tod ist ok, tod ist hinnehmbar, leben hat keinen grossen wert.....hineinrufen. Sie werden schon im leben getötet, können den unterschied zwischen einer lampe ( pflanze^^ ) und einem tier nicht mehr fühlen. Könnten sie es würden sie keine tiere mehr essen sondern lampen gg
Ein jemand, der selbst leben möchte, ruft " leben lassen " mit all seinem tun in den wald hinein und " horcht " an sich selbst ob etwas aus dem wald zurückschallt.
Mit der akzeptanz des todes eines anderen akzeptiert man auch seinen eigenen tod.
Der, der den tod akzeptiert, auch bei sich selbst, sich damit abgefunden hat, hat aufgehört zu existieren.
Er ist es der leben lässt.
Grüsse