Die ganze Familie ißt Fleisch und NUN

Da geb ich Dir durchaus Recht, aber, wie ich schon sagte, dem Alter (nicht nach Jahren) entsprechend muss das Kind die Wahrheit erfahren.
Du kannst es beschützen und beschützen und beschützen und.... wenn es dann mal alleine in der großen weiten Welt "rumstolpert", kriegt es den Schock seines Lebens, weil es das alles nicht gewußt hat....

Wenn du verstehen möchtest, was ich geschrieben habe, gibt dir das die Antwort. Die Wahrheit sagen (dass Fleisch nicht im Supermarkt wächst) - und einen brutalen Mord vorführen, zeigen, bildhaft beschreiben - mit den damit verbundenen Energien, die ich auslöse - ist zweierlei. Die Angst vor zuviel "beschützen" (bezogen auf so ein Thema) wächst meiner Sicht nach in einem verschlossenen Herzen.

Denn aus meiner Sicht so manches Elternteil, das das Kind eifrig darüber "aufklärt", wie viel Negatives in der Welt passiert, bleibt möglicherweise damit für lange Zeit das einzige "Negative", das dem Kind begegnet. Aus der Liebe heraus handeln sehe ich jedenfalls anders.
 
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Wenn du verstehen möchtest, was ich geschrieben habe, gibt dir das die Antwort. Die Wahrheit sagen (dass Fleisch nicht im Supermarkt wächst) - und einen brutalen Mord vorführen, zeigen, bildhaft beschreiben - mit den damit verbundenen Energien, die ich auslöse - ist zweierlei. Die Angst vor zuviel "beschützen" (bezogen auf so ein Thema) wächst meiner Sicht nach in einem verschlossenen Herzen.
Natürlich ist das zweierlei oder auch nicht, wie man das halt sieht.
Versteh mich bite nicht falsch, ich möchte kein Kind überfordern, aber WENN es dann bereit ist, darf ihm die Wahrheit nicht verheimlicht werden.
Denn aus meiner Sicht so manches Elternteil, das das Kind eifrig darüber "aufklärt", wie viel Negatives in der Welt passiert, bleibt möglicherweise damit für lange Zeit das einzige "Negative", das dem Kind begegnet. Aus der Liebe heraus handeln sehe ich jedenfalls anders.
Man sollte Kinder natürlich vorwiegend über positive Sachen informieren. Andererseits schadest Du ihm, wenn Du ihm die Realität verwehrst.
Wie gesagt, entsprechend dem Alter...
 
Zitat:nur - weil einige plötzlich die Weisheit mit Löffeln gefressen haben....

Es hat sich immer wieder gezeigt, daß jede Übertreibung irgendwann eine Bauchlandung macht.


Eventuell kann ein Vegetarier (und selbst ein Veganer), der nicht unter Unverträglichkeiten leidet durch die moderne Verfügbarkeit verschiedenster pflanzlicher Produkte gesund leben. Aber eigentlich glaube ich, dass kompletter Verzicht auf tierische Produkte aus gesundheitlichen Gründen nur Sinn macht, wenn man eine Diät machen will.
 
Zitat:Stimmt, übertriebener Fleischkonsum zwingt zur Bauchlandung

Ich koche selbst schon nicht (zu viel Arbeit:D), und Wurst mag ich nicht wirklich. Ich esse hauptsächlich Fisch und Milchprodukte (vor allem aber viel vom letzteren), ab und zu kalte Frikadellen, Wurst in Kartoffelsalat, Ei... Bin schon fast ein Vegetarier, aber ohne wirkliche Überzeugung. Ergibt sich bloss mehr oder weniger von selbst so.
 
Zitat:Stimmt, übertriebener Fleischkonsum zwingt zur Bauchlandung

Ich koche selbst schon nicht (zu viel Arbeit:D), und Wurst mag ich nicht wirklich. Ich esse hauptsächlich Fisch und Milchprodukte (vor allem aber viel vom letzteren), ab und zu kalte Frikadellen, Wurst in Kartoffelsalat, Ei... Bin schon fast ein Vegetarier, aber ohne wirkliche Überzeugung. Ergibt sich bloss mehr oder weniger von selbst so.

:lachen::lachen:
Ja in Bayern hab ich mal in einem "guten" Restaurant eine Erbsensuppe ohne Fleisch bestellt.
Was kam: Erbsensuppe mit Speck...
Auf Nachfrage: Wieso, Speck ist doch kein Fleisch...
 
Hab ich doch nun schon ein paar Mal gesagt....
der Mensch ist ein Allesfresser - Er ernährt sich überwiegend pflanzlich, aber ab und zu von Fleisch - und das(!) ist ganz natürlich - so ist und war es schon seit langer Zeit.

Was auch schon n paar mal gesagt wurde:

Der Mensch, der sich seiner kosmischen Position als Erkenntnisorgan der Schöpfung bewusst ist, ist mit Sicherheit kein Allesfresser, hat er doch die Qualität der Zahl 8 (acht) begriffen und achtet demzufolge die Dinge und Wesen, die er vorfindet und zerstört nicht ob eines niedrigen instinkthaften Hungerimpulses.

Zudem kann er die Blutrünstigkeitsfaktor-Differenz zwischen dem Schlachten eines Schweines und dem Pflücken eines Apfels durchaus skalieren.

Diese Fähigkeit scheint bei einigen antrainierten Gewohnheits-Fleischessern VOLLENDS abhanden gekommen zu sein, denn hört oder liest man diese argumentieren, bekommt man stets den Eindruck vermittelt, dass diese tatsächlich der Meinung sind, dass beide Handlungsweisen auf der selben Qualitätsstufe angesiedelt seien.

:D
 
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Dass Tieresser sich fanatisch rechtfertigen müssen, egal womit, sieht man in diesem Thread sehr gut.
Warum Du allerdings "Gute Besserung" wünschst entzieht sich meinem Verständniss.


Sry aber ich sehe nur fanatische veggies die meinen sie seien bessere Menschen und die Kinder gerne die Verbrechen der Gesellschaft zeigen möchten aber nur was das Tierleid angeht . alles andere ist ja nicht so schlimm -also misst der Veggie mit zweierlei Maß .
 
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