Die erwärmung

Es gab auch Phasen auf der Erde da war es wesentlich wärmer als jetzt. Das Klima ist erst seit einem geologisch gesehen sehr kurzem Zeitraum so stabil. Wer sagt, dass es immer so bleiben wird.
Auf diesem Graphen ist in Sachen Beschriftung so viel wie fast nichts mehr lesbar. Also für beide ein nicht sehr aussagekräftiger "Beweis" für ?
CO2 ist im Grund immer gleich viel vorhanden, nur ist es manchmal in die Atmosphäre freigesetzt und manchmal gebunden.
Mehr Wald macht kühler, weil mehr Wasser gebunden ist in den Bäumen, im Boden.
Es verdampft nicht so schnell und regnet wieder ab. Auf dem Boden ist Schatten, keine extreme Austrocknung
Baum bindet auch CO2. Doch es wird gerodet und das überall.
Für mich ist die CO2 Sache mit dem Klimawandel und die Forschungen in Bohrkernen im Eis nicht unbedingt eindeutig. Ein Gas ist doch bestrebt zu entweichen auch aus dem Eis, und wer weiß, ob dadurch die Werte nicht verfälscht sind.

Die einzige Sinnvolle Lösung für das Problem wäre, in Forschung zu investieren die Umweltfreundliche effiziente Techniken findet, Energie zu gewinnen und unseren Lebensstandard zu ermöglichen.

Leider wird mehr Geld in Zerstörung der Umwelt und in Krieg investiert.

@gono

Konstruktiv? insofern, als dass ich dich ausgebessert habe, doch das scheint dir ja auch nicht zu passen.
 
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Die Geschichte ist uralt. Hat aber nix mit dem hier zu tun. Und du postest schon wieder nur Links, anstatt zu argumentieren. Ich würd gern erklärt bekommen von dir, warum die Sonnenaktivität sinkt, die Temperatur aber steigt.

http://www.youtube.com/watch?v=f7bE-X8w1A4
Ich weiss nicht, wo Du diese Information wieder her hast.
Meines Wissens ist die Sonne in den letzten Jahrzehnten sehr aktiv gewesen...

Aber erkläre Du mir bitte mal, wie es sein kann, dass es im Frühmittelalter
eine Wärmephase von ein paar hundert Jahren gegeben hat, wo es noch um einiges wärmer war als heute, und dass, obwohl es keine Autos, Flugzeuge oder Indusrtie gab, welche CO2 in die Atmosphäre pusteten????
Da bin ich jetzt neugierig:rolleyes:

LG, Gono38
 
Es gab auch Phasen auf der Erde da war es wesentlich wärmer als jetzt. Das Klima ist erst seit einem geologisch gesehen sehr kurzem Zeitraum so stabil. Wer sagt, dass es immer so bleiben wird.
Auf diesem Graphen ist in Sachen Beschriftung so viel wie fast nichts mehr lesbar. Also für beide ein nicht sehr aussagekräftiger "Beweis" für ?
CO2 ist im Grund immer gleich viel vorhanden, nur ist es manchmal in die Atmosphäre freigesetzt und manchmal gebunden.
Mehr Wald macht kühler, weil mehr Wasser gebunden ist in den Bäumen, im Boden.
Es verdampft nicht so schnell und regnet wieder ab. Auf dem Boden ist Schatten, keine extreme Austrocknung
Baum bindet auch CO2. Doch es wird gerodet und das überall.
Für mich ist die CO2 Sache mit dem Klimawandel und die Forschungen in Bohrkernen im Eis nicht unbedingt eindeutig. Ein Gas ist doch bestrebt zu entweichen auch aus dem Eis, und wer weiß, ob dadurch die Werte nicht verfälscht sind.

Die einzige Sinnvolle Lösung für das Problem wäre, in Forschung zu investieren die Umweltfreundliche effiziente Techniken findet, Energie zu gewinnen und unseren Lebensstandard zu ermöglichen.

Leider wird mehr Geld in Zerstörung der Umwelt und in Krieg investiert.

@gono

Konstruktiv? insofern, als dass ich dich ausgebessert habe, doch das scheint dir ja auch nicht zu passen.

Doch, dieser Beitrag jetzt hat mir gefallen!
So etwas in der Art meinte ich!:)
Kritik ist immer und gerne willkommen, so lange sie auch vernünftig
argumentiert wird. Das hast du gerade getan, auch wenn ich nicht ganz Deiner Meinung bin. (z.b. was die Erkenntnisse der Eisbohrkerne anbelangt....denn egal, was an Luft entwichen ist, in den vorhandenen Bläschen sieht man immer noch die genaue Relation des CO2 Anteils von einst in der Luft)

LG, Gono38
 
*seufz*
http://hyperphysics.phy-astr.gsu.edu/hbase/thermo/imgheat/solactm.gif

Wo wir gerade dabei sind - wenn die Sonne so aktiv war, wieso behauptest du, die Temperatur sei gesunken? Das passt ja gar nicht zu deiner Theorie.

Ich habe behauptet, dass die Sonne erst in den letzten paar Jahren an Aktivität nachgelassen hat. Seit dem wird es auch wieder kühler.....
Wie oft denn noch das selbe?

Wo ist die Erklärung für die Wärmephase im Frühmittelalter?????
Du behauptest ja, dass die Sonne nicht zur Erwärmung beiträgt....Was war es dann?
Halllooooo???
 
Ich habe behauptet, dass die Sonne für die derzeitige Erwärmung offensichtlich nicht der entscheidende Faktor ist, da die Sonnenaktivität ja anscheinend in den letzten 40 Jahren eher zurückgegangen als angestiegen ist, wohingegen die Durchschnittstemperatur weiter Rekorde macht.

Wie das zusammenpasst, hast du mir auch noch nicht erklärt. Auch hast du noch nicht erklärt, warum wir nicht alle 11 Jahre ein Temperaturmaximum haben, wenn sich doch alles nach der Sonne richtet. Außerdem hätten wir 2010 ein Temperaturminimum haben müssen, von der Sonnenaktivität her - der Sommer 2010 war aber der heißeste, den wir je gemessen haben. Sorry, aber diese Sonnentheorie ist einfach nicht haltbar.
 
Ich habe behauptet, dass die Sonne für die derzeitige Erwärmung offensichtlich nicht der entscheidende Faktor ist, da die Sonnenaktivität ja anscheinend in den letzten 40 Jahren eher zurückgegangen als angestiegen ist, wohingegen die Durchschnittstemperatur weiter Rekorde macht.

Wie das zusammenpasst, hast du mir auch noch nicht erklärt. Auch hast du noch nicht erklärt, warum wir nicht alle 11 Jahre ein Temperaturmaximum haben, wenn sich doch alles nach der Sonne richtet. Außerdem hätten wir 2010 ein Temperaturminimum haben müssen, von der Sonnenaktivität her - der Sommer 2010 war aber der heißeste, den wir je gemessen haben. Sorry, aber diese Sonnentheorie ist einfach nicht haltbar.

Und Du erwartest jetzt von mir im ernst, dass ich es Dir in einem Satz erkläre?
Ist nicht Dein ernst, oder?

Aber ich versuche mich kurz zu halten.
Die Sonne funktioniert ja nicht so genau wie ein Uhrwerk. Erruptionen und Auswürfe sowie die daraus resultierenden Sonnenwinde haben kein exaktes Verhalten. Wenn wir das so genau vorhersagen könnten, wären wir Gott gleich.
Die Prozesse, die sich innerhalb der Sonne abspielen, welche über kurz oder lang
Auswirkungen auf die Temperatur an ihrer Oberfläche haben, sind sehr schwierig vorher zu sagen. Doch über einen längeren Zeitraum wurde eben beobachtet, dass es anscheinend einen gewissen Zyklus gibt, der etwa 11 Jahre dauert.
Was aber nicht heisst, dass die Sonne nicht zwischendurch auch Erruptionen haben kann.....und selbst ohne Erruptionen ist ihre Temperatur nicht immer konstant, da auch hier magnetfeldmässige Abweichungen Unterschiede ausmachen.
Mit anderen Worte bedeutet das, dass auch diese 11 Jahre nicht immer exakt
waren,...es handelt sich hierbei um einen Durschnittswert.
Und völlig unabhängig von diesem Zyklus war die Sonne in den letzten 40 jahren sehr aktiv! Erst in den letzten 3-4 Jahren hat sie an Aktivität nachgelassen.
2009 hätte sie eigentlich wieder aktiver werden sollen, wenn es nach diesem langjährigen Zyklus geht, doch sie war, wie gesagt sehr ruhig.
Das bedeutet, dass sich entweder die Auswurfzeit verspätet oder minimaler ausfällt, was wiederum für die Erde Abkühlung bedeuten würde.
Letzten Meldungen zu Folge wurde jetzt doch noch eine gewisse verspätete Aktivität der Sonne festgestellt.....aber es deutet zur Zeit trotzdem alles darauf hin, dass es sich dieses mal um eine abgeschwächte Form der Aktivitäten handelt.
Deswegen hab ich die prognose gestellt, dass es in den kommenden Jahren
eher abkühlen wird.
http://www.videoportal.sf.tv/video?id=96e4cd5c-a4d5-4884-8fb6-e2b152a566ae

LG, Gono38
 
Hei,

also, da gibts dann noch den Wasserdampf in der Stratospähre, Methan falls die Thundra eisfrei wird, und und.

Was allen am wenigsten gelingt ist anscheinend zu sagen: ich weiß es nicht.

Es gab Eiszeiten, wo Mensch genau nix für getan hat, das Mittelmeer war schon mehrmals ausgetrocknet, in Finnland hat man massenhaft leere Wassernüsse bei menschl. Behausungen gefunden, die nowadays nicht mal im Burgenland jedes Jahr reifen wenns zu kalt ist ..

Eigentlich egal, welche Position man einnimmt ...
 
Gono ... punkt ist ja der; man kann vielleicht nicht vorhersagen, wie die Temperatur sich in Zukunft entwickeln kann, aber man kann problemlos nachweisen, wie sich die Temperatur in Abhängigkeit von der Sonnenaktivität entwickelt HAT in der Vergangenheit ... und da wurde von seitens der Skeptiker wieder mal heftig getrickst, denn zwischen diesen beiden Faktoren gibts keinen eindeutigen Zusammenhang, der die Erwärmung der letzten 40 Jahre erklärt.

http://lasp.colorado.edu/images/science/solar_infl/Surface-Temp-w-paleo.jpg
Hier siehst du nen Graphen, der bis 2000 geht. Bis 1980 passt alles zusammen mit der Sonne, danach schießt die Temperatur hoch und die Sonnenaktivität geht zurück.

Und jetzt gehen wir mal in Nahaufnahme seit 1980:
http://conceptualmath.org/philo/phpix/ctrend1.gif

Drei Sonnenzyklen hat es seit dieser Zeit gegeben (klar - 11jährig), die sind schön sichtbar (blau) ... die Temperatur ist seitdem hingegen kontinuierlich (unabhängig von den Sonnenzyklen) gestiegen. Mit der Sonne kannst du keine Erwärmung erklären, tut mir leid.


Und da dieser Graph wiederum bei 2007 abbricht, hab ich mir die Freiheit genommen, selbst einen Graphen zu erstellen, der den Zusammenhang seit 2000 genauer darstellt:
http://woodfortrees.org/plot/hadcru...d/from:2000/compress:3/offset:-1366/scale:0.8

Was fällt auf? Die Temperatur auf der Erde bleibt auf nem gleichen Niveau bzw. steigt sogar, wohingegen die TSI (total solar irradiance - die Menge an Strahlung, die wir von der Sonne reinbekommen) - enorm fällt.
 
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Gono ... punkt ist ja der; man kann vielleicht nicht vorhersagen, wie die Temperatur sich in Zukunft entwickeln kann, aber man kann problemlos nachweisen, wie sich die Temperatur in Abhängigkeit von der Sonnenaktivität entwickelt HAT in der Vergangenheit ... und da wurde von seitens der Skeptiker wieder mal heftig getrickst, denn zwischen diesen beiden Faktoren gibts keinen eindeutigen Zusammenhang, der die Erwärmung der letzten 40 Jahre erklärt.

http://lasp.colorado.edu/images/science/solar_infl/Surface-Temp-w-paleo.jpg
Hier siehst du nen Graphen, der bis 2000 geht. Bis 1980 passt alles zusammen mit der Sonne, danach schießt die Temperatur hoch und die Sonnenaktivität geht zurück.

Und jetzt gehen wir mal in Nahaufnahme seit 1980:
http://conceptualmath.org/philo/phpix/ctrend1.gif

Drei Sonnenzyklen hat es seit dieser Zeit gegeben (klar - 11jährig), die sind schön sichtbar (blau) ... die Temperatur ist seitdem hingegen kontinuierlich (unabhängig von den Sonnenzyklen) gestiegen. Mit der Sonne kannst du keine Erwärmung erklären, tut mir leid.


Und da dieser Graph wiederum bei 2007 abbricht, hab ich mir die Freiheit genommen, selbst einen Graphen zu erstellen, der den Zusammenhang seit 2000 genauer darstellt:
http://woodfortrees.org/plot/hadcru...d/from:2000/compress:3/offset:-1366/scale:0.8

Was fällt auf? Die Temperatur auf der Erde bleibt auf nem gleichen Niveau bzw. steigt sogar, wohingegen die TSI (total solar irradiance - die Menge an Strahlung, die wir von der Sonne reinbekommen) - enorm fällt.

Richtig! Du vergisst dabei aber, dass die Erde auch ein Wärmespeicher ist,
auch was die Temperaturen der Ozeane anbelangt.
Deswegen kann es auch Jahre nach Beendigung einer Sonnenaktivität
immer noch zu wärmeren Temperaturen kommen.
Man kann das also nicht so 1:1 übernehmen, da hast Du schon recht!
Fakt ist jedoch, dass z.b. das "little ice age" zufällig in einer inaktiven Phase der Sonne passiert ist. Es gibt also diesen Zusammenhang,
ob Dir das nun in den Kram passt oder nicht....das sagen selbst Deine Statistiken.

Du hast mir aber immer noch nicht die extreme wärmephase im Frühmittelalter erklärt, wo Grönland eisfrei war, und es sogar Viehzucht auf grünen weiden gab.......Wie erklärst Du Dir das denn ???

LG, Gono38
 
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