Die erwärmung

Genausowenig wie die 6 Wochen Frost ein Beweis für das Gegenteil darstellt.

Vollkommen richtig. Einen Temperaturtrend in die ein oder andere Richtung kann man eben nur feststellen, wenn man über einen längeren Zeitraum beobachtet.

Wir sind alle keine Hellseher und können anhand von Fakten nur Vermutungen anstellen. Also bringt's nichts irgendwelche Prognosen zu stellen - weil's irgendwie doof ist.

Wir sind zwar keine Hellseher, aber wir haben den grossen Vorteil,
dass wir zurück blicken können, und aus der Vergangenheit etwas lernen.
Prognosen von der ein oder anderen Seite funktionieren nicht anders......trotzdem sind es immer noch (nur) Prognosen.
Die Realität sah schon oft völlig anders aus, als uns diverse Wissenschaftler und
Meterologen prognostizierten.....

Aber ich finde den Satz von Harald Lesch sehr weise; wir alle sollten um den See gehen, Kritiker wie Befürworter - unserem Planeten zuliebe.

Na, ja...im Grunde hat er bestimmt recht, wenn er meint, wir sollten einfach auf Nummer sicher gehen.
Ich bin ja auch für die Reduzierung fossiler Brennstoffe, unnötiger Abgase und
für eine Entschwefelung und Filtrierung diverser Industriegase....usw.
Daher ist es bestimmt sehr weise, im Interesse aller unserer Nachkommen, einen umweltfreundliche und saubere Welt zu hinterlassen.

Nur, um was geht es. Das durch den Menschen verursachte CO2 auf der Erde
ist gerade mal 1-3%. Die restlichen 97% CO2 produziert die Erde(Meer, Pflanzen, Tiere, Vulkane usw.) selbst, völlig ohne uns!!
Und die Erde braucht es auch!!!

Wir wissen mittlerweile auch aus der Vergangenheit, dass der CO2 Anteil in der Luft in vergangenen Erdepochen schon viel höher war.
Auch wissen wir, dass mit dem Anstieg der Temperatur, dass CO2 sich zeitversetzt mit erhöht und nicht umgekehrt.
Warum redet niemand mehr von Methan??? Das ist tatsächlich ein viel
agressiveres Treibhausgas. Oder von den vielen anderen Schadstoffen, die auch nicht ohne sind.....Auf einmal soll CO2 so böse sein???
Dieses gab es von Anfang an in der Luft, längst bevor es Menschen gab!
Es würde auch nicht wirklich viel bringen, wenn der ein oder andere auf sein Auto verzichtet, oder Energiesparlampen benutzt. Seien wir uns mal ehrlich........
Das ist Augenauswischerei...
Und selbst wenn alle Menschen Solarfahrzeuge benutzen, wird der CO2
Anteil in der Luft steigen, so lange es sonnenbedingt wärmer wird,
und dieses CO2 brauchen auch unsere Pflanzen, um gut wachsen zu können.
Eine temperaturerhöhung ohne erhöhtes CO2 wäre für die Pflanzen überhaupt nicht gut.
Spätsetens nach der nächsten Eiszeit wird der CO2 Haushalt sinken.
Das ist schon mal sicher.

Auf der anderen Seite habe ich erst kürzlich gelesen, dass sich der Flugverkehr
in den nächsten 5 Jahren verdoppeln soll.
Ein Flug von London nach New York verbraucht mehr Sprit, als 400 Autos
in einem Jahr.....Nur um mal eine Relation zu bekommen.

Um auf den Punkt zu kommen. Ich bin für eine saubere Umwelt und für eine saubere Luft!!!!
Aber lasst uns nicht heuchlerisch sein, sondern alle Verursacher der Luftverschmutzungen beseitigen, indem wir auf andere, gesündere Energieformen
umsteigen. (Sonne, Erdwärme, Wind und Wasser)
Diese Energieformen sind noch dazu gratis.
Das CO2 ist meiner Ansicht nach das absolut geringste Problem, das die Menschheit hat, oder besser formuliert, eigentlich ist es ein Segen!
Ohne CO2 gäbe es uns alle nicht!!

LG, Gono38
 
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Genausowenig wie die 6 Wochen Frost ein Beweis für das Gegenteil darstellt.

Wir sind alle keine Hellseher und können anhand von Fakten nur Vermutungen anstellen. Also bringt's nichts irgendwelche Prognosen zu stellen - weil's irgendwie doof ist.

Aber ich finde den Satz von Harald Lesch sehr weise; wir alle sollten um den See gehen, Kritiker wie Befürworter - unserem Planeten zuliebe.

By the way: heute war bei uns 13°C. Aber ob dies mit der Erderwärmung zu tun hat, lassen wir mal aussen vor.:)

Das Modell des Klimawandels sagt einen sprunghaften Anstieg von Wetterextremen voraus, und genau das ist es, was wir seit geraumer Zeit beobachten. In dieser Hinsicht war das zurückliegende Jahr ein Rekordjahr.

Verheerende Folgen hatten die extremen Monsun-Regenfälle im Sommer für Pakistan: Wochenlang stand bis zu ein Viertel des Landes unter Wasser. Der gesamtwirtschaftliche Schaden beläuft sich auf 9,5 Milliarden US-Dollar - eine für das wirtschaftliche wenig entwickelte Land extreme Summe, so der Rückversicherer aus München.

In Russland wütete zwischen Juli und September die Hitze: Die Temperaturen lagen in einigen Regionen Zentralrusslands weit über 30 Grad Celsius, Wälder standen in Flammen, sogar Atomkraftwerke und Gegenden, die durch den radioaktiven Niederschlag der Katastrophe von Tschernobyl eine hohe Bodenbelastung aufweisen, wurden vom Feuer bedroht. An den Folgen von Hitze und Luftverschmutzung starben 2010 in Russland mindestens 56.000 Menschen.

Hurrikan-Saison heftig, aber mit geringen Schäden

"Glimpflich" lief dagegen die Hurrikan-Saison im Nordatlantik ab: Durch günstige Wetterlagen schrammten viele Stürme nur an der US-Küste vorbei. Gemessen an Zahl und Intensität der Stürme gehört die Saison jedoch mit 19 benannten Tropenstürmen zu den heftigsten der vergangenen 100 Jahre: "Die Zahl der Stürme liegt weit über dem Durchschnitt", sagt Peter Höppe, Leiter der Georisikoforschung der Munich Re.

Die hohe Anzahl von Wetterkatastrophen und Temperaturrekorde global und in den verschiedensten Regionen der Erde sind nach Ansicht des Rückversicherers weitere Indizien für das Voranschreiten des Klimawandels: Höppe verweist etwa auf Temperaturen im tropischen Nordatlantik, die bereits zu Beginn des Jahres 2010 um bis zu zwei Grad über dem langjährigen Mittel lagen. Mit natürlichen Klimaschwankungen sei der Langfristtrend zum Anstieg der Meerestemperaturen nicht mehr allein zu erklären. "Vielmehr dürfte der Klimawandel einen Teil zur Erwärmung der Weltmeere beitragen", so Höppe: "Dieser Einfluss wird sich weiter verstärken und zusammen mit anderen Faktoren voraussichtlich auch in den kommenden Jahren für eine hohe Hurrikan-Aktivität sorgen".

Die Schäden durch extreme Überschwemmungen Australiens wurden in die Bilanz der Naturkatastrophen für 2010 noch nicht mit einberechnet: Seit Anfang Dezember sind etliche Orte im Nordosten überschwemmt und von der Außenwelt abgeschnitten - ein Ende ist derzeit noch nicht in Sicht.

http://www.klimaretter.info/umwelt/hintergrund/7652-katastrophenjahr-mit-rekordschaeden

Man muß schon sehr faktenresistent sein oder ein schlechtes Gedächtnis haben, um diesen Trend leugnen zu können.
 
Man muß schon sehr faktenresistent sein oder ein schlechtes Gedächtnis haben, um diesen Trend leugnen zu können.

Das leugne ich ja alles gar nicht. Aber ich meinte, wir Laien in diesem Thread sollten uns mit Prognosen zurücknehmen. Was die Wissenschaft und Forschung sagt, steht auf einem anderen Blatt.

Allerdings muss ich ganz ehrlich zugeben, dass ich von Panikmache nicht sehr viel halte. Forscher, die auf Panik machen, kann ich mit dem besten Willen nicht ernst nehmen. All diese Hollywoodfilmchen und so, na ja. Panikmache hat noch nie weiter gebracht, sondern nur eine pragmatische und vernünftige Aufklärung.
 
Das Modell des Klimawandels sagt einen sprunghaften Anstieg von Wetterextremen voraus, und genau das ist es, was wir seit geraumer Zeit beobachten. In dieser Hinsicht war das zurückliegende Jahr ein Rekordjahr.

Ich würde das als relativ bezeichnen. Rekorde sind was für die Schlagzeilen,
um Leser zu gewinnen.
Tatsache ist, dass es in der Vergangenheit eindeutig um einiges verheerendere
Naturkatastrophen gab........
Man denke da an den August 1931, als eine Überschwemmungen des Jangtsekiang in China gab. Damals gab es 1,4 Millionen Tote!
Kein Mensch heute interessiert das noch.....oder die Überschwemmung in Indien vom Jahre 1955, wo es viele, viele Opfer gab und 45 Millionen Menschen obdachlos waren.
Wirbelstürme und Flutwellen in Ostpakistan 1970, wo es 500.000 Tote gab...usw.

Naturkatastrophen hat es immer gegeben und sie wird es immer geben.
Nur heutzutage erfahren wir sogar, wenn in China ein Reissack umfällt.
Von früheren Zeiten wissen wir nicht mehr alles......

Nur als Beispiel in meiner Heimatstadt Voitsberg an der Kainach. Hier gab es mehrmals extreme Überschwemmungen. Der Hauptplatz stand schon mal 1,2m unter Wasser, allerdings ist das einige Hundert Jahre her.
Das gesamte Kainachtal war damals ein Überschwemmungsgebiet, das seinesgleichen sucht.
Diese Katastrophe hab ich allerdings noch in keiner Statistik gefunden.
Es wird nirgends erwähnt.....
Allein deswegen schaut so eine Statistik immer ganz schlimm aus, und jeder glaubt, dass die Katastrophen erst in den letzten paar Jahren zu nahmen.
Ich halte das für nicht korrekt.
Dass durch eine Erderwärmung das Wetter vermehrt verrückt spielt,
bezweifle ich allerdings nicht. Das ist korrekt!

LG, Gono38
 
Da muss ich Gono recht geben. Katastrophen gab es schon immer. Ich mag da gar nicht all die unzähligen Katastrophen aufzählen, die schon während der Kreidezeit, vor ca. 144 Mio. Jahren, die vermutlich die Dinosauerier aussterben liessen, herrschten, bis zum heutigen Zeitpunkt. Auch in der Bibel lassen sich Katastrophen à gogo herauslesen.

In den 50er gab es auch eine katastrophale Ueberschwemmung, wo ganz Valencia unter Wasser war. Das wusste meine Oma noch zu erzählen. Die Leute dachten damals, der Untergang der Welt sei nahe. Und mit der Umweltverschmutzung war es damals auch noch lange nicht so ausgeprägt wie heute. Also, an der Erderwärmung kann es damals nicht gelegen haben.

Ich glaube sehr wohl an die Erderwärmung, aber nochmal, von Panikmache halte ich gar nichts.
 
Was ich allerdings für sehr bedenklich finde, ist, dass der Mensch mittlerweile so
erhaben, wenn nicht sogar arrogant ist, und glaubt, sich in die Natur einmischen zu können.......dieser Schritt und dessen Konsequenzen werden meiner Meinung nach völlig unterschätzt.
Ich möchte das am Beispiel der Hagelabwehr erklären.
Diese wird von den Versicherungen der Landwirte finanziert, um weniger Hagelschäden
zu haben, und daher Kosten zu sparen.
Doch was tut so ein Hagelflugzeug wirklich?
Sobald auch nur das geringste Anzeichen eines Unwetters im Anflug ist, starten die Jungs deren Fluggeräte und fliegen in einem Bogen um die ankommende Wetterfront.
Normalerweise sollten sie Silberjodid versprühen, welches sich am Boden angekommen
von selbst erledigt. Tatsächlich versprühen sie aber das weitaus günstigere Bleiacetat,
welches giftig und total umweltschädlich ist.
Doch das alleine halte ich nicht für das Problem.........sondern meist passiert es,
dass sich der Hagel zwar entkristalisiert, und dann aber zu leicht ist, um überhaupt
als Regen auf dem Boden zu gelangen. Im Klartext regnet es dann in einer völlig anderen
Region.
Das Wetter wird also tatsächlich beeinflusst durch den Menschen.

Ich halte das für sehr gefährlich!
Wir sollten das nicht tun, und lieber ein paar Hagelschäden und Ernte ausfälle in Kauf nehmen.....
Was meint ihr dazu?

LG, Gono38
 
Ich geh mal davon aus dass keiner von uns Meterologe, Geowissenschaftler oder ähnliches studiert hat. Deshalb geht es bei uns darum, welchen Quellen glauben wir, welche Aussagen halten wir für wahrscheinlich. Und das hat ganz subjektive, individuelle Gründe. Ich halte die Erderwärmung nicht für mumpitz und gerade dass die Wirtschaft und allen voran die Wirtschaftshörige USA dagegen agieren zeigt mir, dass da etwas dran ist. Der Wirtschaft ist das eindeutig ein Dorn im Auge, sie wollen keine Gegenmassnahmen ergreifen, sondern möglichst billig ihre Waren herstellen. Es ist z.B. völliger Unsinnig unser Rohstoffe zu verheizen, wenn uns die Natur Energie kostenfrei zur Verfügung stellt.


Was für die Erderwärmung spricht scheint mir Hand und Fuss zu haben und mehr wissenschaftliche Bestätigung zu bekommen.

Man sollte sich eher fragen warum man lieber den Verschwörertherorien
anhängt.

LGInti
 
Das leugne ich ja alles gar nicht. Aber ich meinte, wir Laien in diesem Thread sollten uns mit Prognosen zurücknehmen. Was die Wissenschaft und Forschung sagt, steht auf einem anderen Blatt.


Das stimmt. Und da ist es nun mal Fakt, daß die radikalen Skeptiker des Klimawandels, die entweder behaupten, Klimawandel gibts nicht bzw. ja, da passiert was, aber ohne Einfluss des Menschen, hoffnungslos in der Minderzahl sind. Das muß man mal hier zurecht rücken, weil anhand der massigen "Klimaskepsis"-Seiten und Videos leicht der Eindruck entstehen könnte, "Klimawandel" sei bloß eine Hypothese unter vielen und ihr stehe gleichberechtigt die Skepsis, daß das alles nicht so sei gegenüber und man könne sich sozusagen aussuchen, was man glaube. Hier mal ein bißchen was zu der Verteilung der Meinungen unter den Klimaforschern:

Einer online veröffentlichten internationalen Umfrage aus dem Jahr 2007 zufolge teilen 45–50 % der Klimaforscher die Positionen des IPCC, während jeweils 15–20 % die IPCC-Berichte für unter- oder übertrieben halten. Wenigstens 97 % der teilnehmenden Wissenschaftler bestätigen darin die Aussage, wonach die menschlichen Emissionen von Kohlendioxid einen wichtigen Bestandteil des Klimasystems darstellen und wenigstens teilweise für die Erwärmung der letzten Jahrzehnte verantwortlich seien.[18] Dieser Wert wurde auch in einer nachfolgend durchgeführten unabhängigen Umfrage von 2008 bestätigt. Demnach stimmen 97 % der an der Umfrage teilgenommenen Klimaforscher, die auch aktiv in ihrem Fachgebiet publizieren, der Aussage zu: „Menschliche Aktivität ist ein signifikant beitragender Faktor bei der Veränderung der mittleren globalen Temperatur“.[19]

http://de.wikipedia.org/wiki/Kontroverse_um_die_globale_Erwärmung

Diejeingen Wissenschaftler, die meinen, menschliche Aktivität habe keinen Einfluss aufs Klima, schreien nur lauter und wirken daher als gleichgewichtige Gegengruppe zum consensus omnium, statt als die kümmerlichen 3%, die sie nun mal sind. Und die Laien. die sich dranhängen, und auf ihren Verschwörungsseiten von einer medial weltweit inszenierten "Klimalüge" faseln, erst recht.
 
Jetzt ist natürlich die Frage, was die 3% geritten hat. Kann man die vorliegenden Daten tatsächlich wissenschaftlich korrekt anders deuten, oder steckt mehr dahinter?

Nun, ein Teil der Motive ist bereits entschlüsselt. Das ist jetzt auch eine "kleine Verschwörungstheorie", aber diesmal eine, die im Gegensatz zu der "Klimalügen"-Theorie auf Fakten aufruht. Sie ist daher nicht bloße Theorie. Es gibt eine Untersuchung darüber, daß Skeptiker gerade unter den Wissenschaftlern gezielt von der Ölindustrie eingekauft wirden, um ihre Aufsätze und Videos im Internet zu platzieren.

Die Union of Concerned Scientists kam in einer Untersuchung zu dem Schluss, dass ExxonMobil mit einer langfristigen Strategie, die auch Irreführung und Fälschungen beinhaltet, dafür gesorgt hat, dass „wissenschaftliche Erkenntnisse verschleiert, Politiker, Medien und die Öffentlichkeit manipuliert und Maßnahmen zur Eindämmung von Emissionen verhindert wurden“, wie die Financial Times Deutschland berichtet.[30] ExxonMobil hat zu diesem Zweck mit ca. 16 Mio. US-Dollar zwischen 1998 und 2005 ein Netzwerk von 43 scheinbar unabhängigen Organisationen unterstützt, die in der Öffentlichkeit den Konzerninteressen dienende Verwirrung über den Stand der Klimaforschung stifteten. In der Methodik wurde dies mit der langjährigen Verschleierung der Gefahren des Rauchens durch die Tabakindustrie verglichen.[31]

Für Aufsehen sorgte auch das Bekanntwerden eines Treffens in der Zentrale des American Petroleum Institute vom April 1998, auf dem unter Beteiligung des Klimaforschers Fred Singer an PR-Strategien gearbeitet worden war, in der Öffentlichkeit gezielt Unsicherheit über den Stand der Klimaforschung zu verbreiten, um so Einfluss auf politische Entscheidungsträger zu nehmen. An dem Treffen waren auch Vertreter des Ölkonzerns Exxon und konservativer Think Tanks beteiligt.[32]

http://de.wikipedia.org/wiki/Kontroverse_um_die_globale_Erwärmung
 
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Jetzt ist natürlich die Frage, was die 3% geritten hat. Kann man die vorliegenden Daten tatsächlich wissenschaftlich korrekt anders deuten, oder steckt mehr dahinter?

Nun, ein Teil der Motive ist bereits entschlüsselt. Das ist jetzt auch eine "kleine Verschwörungstheorie", aber diesmal eine, die im Gegensatz zu der "Klimalügen"-Theorie auf Fakten aufruht. Sie ist daher nicht bloße Theorie. Es gibt eine Untersuchung darüber, daß Skeptiker gerade unter den Wissenschaftlern gezielt von der Ölindustrie eingekauft wirden, um ihre Aufsätze und Videos im Internet zu platzieren.



http://de.wikipedia.org/wiki/Kontroverse_um_die_globale_Erwärmung

Meinst Du nicht, dass die gekauften Wissenschaftler eher auf der anderen Seite zu suchen sind?
Allerdings brauchen wir hier nicht lange zu suchen, denn wir wissen es ja, dass sie subventioniert werden, wenn sie die IPCC CO2 These unterstützen.......
Das alleine ist ja schon bedenklich.
Es zählen ja selbst diese Wissenschaftler zu diesen 2500,
welche längst nicht mehr dabei sind......und jene, die nichteinmal als Wissenschaftler gelten, gehören auch plötzlich dazu.:rolleyes:
Es scheint auch beim IPCC eine Art Diktatur zu herschen, die objektives
Denken verbietet, und jeder sich an die CO2 Richtlinie halten muss, und das aus politischen Gründen und nicht aus wissenschaftlicher Sicht.
Für mich sind diese "Wissenschaflter" nichts als Marionetten.....

Wie mit Gegnern dieser Theorie umgesprungen wird,
kann man an einigen meiner geposteten links erfahren.
Das sagt einem ja auch einiges......

Jeder kann sich selbst eine Meinung darüber bilden.

LG, Gono38
 
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