Die Emanzipation der Frau und die Islamisierung Europas

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wie oft willste deinen verquasten reaktionären Quark vom *weiblichen Schulsystem*, dem bösen alles überrollenden Islam und den zu nix mehr gebrauchsfähigen emanzipierten Frauen hier eigentlich noch loslassen.

Wahrscheinlich bis ins Tattergreisalter, wo er den Text jemanden ansagen muß, der es dann eintippt ... und das ist dann zum Schluß eine Frau, weil bis dahin ist es soweit, dass Männer nicht mehr lesen und schreiben können, weil sie vom bösen weiblichen Schulsystem nix lernen konnten.

:lachen:
 
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Wahrscheinlich bis ins Tattergreisalter, wo er den Text jemanden ansagen muß, der es dann eintippt ... und das ist dann zum Schluß eine Frau, weil bis dahin ist es soweit, dass Männer nicht mehr lesen und schreiben können, weil sie vom bösen weiblichen Schulsystem nix lernen konnten.

:lachen:

was die wenigen verbliebenen aufrechten Teutschen dann aber leider nich verstehen können, weil dat alles auf arabisch is.

:D
 
Nun, es ist ja seit geraumer Zeit so, dass "Männerrechtler" in Foren provozieren.
Zumeist finden sie sich zwar in frauenspezifischen Foren und besonders gern in feministischen Foren ein, aber warum sollte sich nicht mal einer ins Esoterikforum verirren.

Ja, solche "Männerechtler" habe ich auch shchon in diversen Foren gelesen. Sie schreiben dann zwar sowas wie: "Ich will auch nicht, dass Frauen nicht arbeiten dürfen."... um dann ein paar Sätze später beispielsweise zu schreiben: "Frauen können kein Mathe." oder: "Frauen eigenen sich nunmal nur zur Kindererziehung und Haushalt."
 
Nö. Der einzige Hinweis, dass Du nicht in die alten Muster zurückfallen willst, ist der erste Satz Deines Eingangsposts, sowie die Antwort auf meine Fragen. Vieles, was dazwischen und danach kam, kann man sinngemäß mit "Frauen an den Herd!" lesen. Damit stichst Du in ein Wespennetz, zumal Du Dich ziemlich schwammig ausdrückst- z.B. was genau Du mit "Pflichtbewusstsein" meinst - welche Pflichten und welchen Verzicht konkret - oder was die "pubertierenden Mädchen" denn nun genau wünschen, was Du aber nicht gutheißt.

Da darfst Du Dich dann nicht wundern, wenn man Deine Ansichten überinterpretiert (falls man das tut). Das ist in einem Forum ziemlich normal. Einzige Möglichkeit ist es, ab und zu ein paar mehr Disclaimer und konkreterer differenziertere Formulierungen zu verwenden, anstelle mit fettgedruckten Schlagworten a la: "Emanzipation ist eine Einbahnstraße" um sich zu schmeißen.


Ja, diesen Ausführungen möchte ich weitestgehendst recht geben.

Dass ich damit in ein Wespennest steche, ist mir bewusst, kenne ich doch die öffentliche Meinung des Mainstreams.

Pflichten wären beispielsweise, die dem geborenen Kind gegenüber.
Oder wie willst Du aufwachsen, wenn Du noch einmal geboren wirst? In einer Kinderkrippe, ab ein paar Monaten?

Es ist ein Fakt, dass nun einmal Frauen Kinder gebären und eine Bindung haben, die künstlich in der ersten frühen Zeit des Kindes nicht einfach zu wechseln ist, auch wenn das hin und wieder behauptet wird. Allein das Stillen mit der Muttermilch hat Auswirkung auf die Gesundheit des Kindes (Allergiebereitschaft u.a.). Und von der seelischen Bindung, die auch nicht einfach weg zu wischen ist, gar nicht zu sprechen. In der frühen Zeit des Kindes kann man alle Einflüsse und Erlebnisse, was dem Kind wiederfährt, verhundertfachen.

Klar, so gut wie jedes Kind hat Traumen erlebt, aber muss man das gleich zu einer Gesellschaftseinrichtung werden lassen?

Stimmt, ich habe da eine sehr differenzierte Meinung zu diesem Thema. Und wenn man mich aus oben genannten Gründen als konservativ bezeichnet, dann soll mir das recht sein.

Und pubertierende Frau nenne ich solche, die nie wirklich erwachsen geworden sind, nie wirklich emanzipiert, die das Leben lang einen Kampf gegen Windmühlen führen, gegen den ungerechten Mann, gegen die ungerechte Gesellschaft. Nicht wissend, dass der Feind in ihr alleine liegt. Dass alleine jeder für sein eigenes Leben und Zukunft verantwortlich ist.

Ein männliches Equivalent gibt es natürlich auch dazu, aber das beschäftigt sich gerade nicht mit der Emanzipation.
 
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Ein männliches Equivalent gibt es natürlich auch dazu, aber das beschäftigt sich gerade nicht mit der Emanzipation.

Als was würdest Du es bezeichnen, wenn ein Mann, entgegen der Vorstellung einer (mehrheitlichen) Gesellschaft die Kinderbetreuung & Haushalt übernimmt, während die Frau einer 'außerhäuslichen Tätigkeit' nachgeht/ Geld verdient?

Oder einen Mann, der sich gerne schminkt?
 
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Ja, solche "Männerechtler" habe ich auch shchon in diversen Foren gelesen. Sie schreiben dann zwar sowas wie: "Ich will auch nicht, dass Frauen nicht arbeiten dürfen."... um dann ein paar Sätze später beispielsweise zu schreiben: "Frauen können kein Mathe." oder: "Frauen eigenen sich nunmal nur zur Kindererziehung und Haushalt."


Wenn der Feminismus mal kritisiert wird, dann kommen solche Zeilen, die alles schnell in einen Topf werfen. Das witzige, es ist heute schon fast egal, ob von Männern oder Frauen. Der Mainstream erfasst immer beide Geschlechter. Jahrelanges, unreflektiertes Lesen solcher Behauptungen, führte dazu, das Gelesene als wahr und richtig anzusehen. Ist wie bei religiösen Dogmen, es sind fest eingetrichterte Denkmuster.

Dann werden irgendwann nicht mehr die Argumente ausgetauscht und Inhalte überprüft, sondern der Kritiker solcher Meinungen wird als Person diffamiert. Dass das dann aber eine Selbstlüge ist, wird nicht gesehen. Unangenehmes muss man sich entledigen.
Früher erledigte das dann der Mob!
 
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Als was würdest Du es bezeichnen, wenn ein Mann, entgegen der Vorstellung einer (mehrheitlichen) Gesellschaft die Kinderbetreuung & Haushalt übernimmt, während die Frau einer 'außerhäuslichen Tätigkeit' nachgeht/ Geld verdient?

Oder einen Mann, der sich gerne schminkt?

Diese zwei Dinge würde ich nicht zusammen schmeissen.

Ich hätte keine Probleme, auf die Kinder aufzupassen. Wenn es die äußere Not wie Krankheit der Mutter oder ähnliches herbeiführt, dann von Beginn an, ansonsten, nachdem das Kind 2-3 Jahre alt wurde und zuvor von der Mutter betreut.

Denn ich sehe ja das Betreuen von Kindern nicht als etwas schlechtes an oder wie hier schon gesagt wurde, als niederen Dienst. (Höflich wiedergegeben!).
 
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Diese zwei Dinge würde ich nicht zusammen schmeissen.

Ich hätte keine Probleme, auf die Kinder aufzupassen. Wenn es die äußere Not wie Krankheit oder ähnliches herbeiführt, dann von Beginn an, ansonsten, nachdem das Kind 2-3 Jahre alt wurde und zuvor von der Mutter betreut.

Weshalb würdest Du die beiden Dingen nicht 'zusammenschmeißen' - wo siehst Du einen Konflikt/Unterschied in Anbetracht des Begriffs (der Essenz) Emanzipation?

Was verstehst Du unter Emanzipation?
 
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Als was würdest Du es bezeichnen, wenn ein Mann, entgegen der Vorstellung einer (mehrheitlichen) Gesellschaft die Kinderbetreuung & Haushalt übernimmt, während die Frau einer 'außerhäuslichen Tätigkeit' nachgeht/ Geld verdient?

Oder einen Mann, der sich gerne schminkt?
Diese zwei Dinge würde ich nicht zusammen schmeissen.

Ich hätte keine Probleme, auf die Kinder aufzupassen. Wenn es die äußere Not wie Krankheit der Mutter oder ähnliches herbeiführt, dann von Beginn an, ansonsten, nachdem das Kind 2-3 Jahre alt wurde und zuvor von der Mutter betreut.

Denn ich sehe ja das Betreuen von Kindern nicht als etwas schlechtes an oder wie hier schon gesagt wurde, als niederen Dienst. (Höflich wiedergegeben!).

Daraus schlussfolgere ich, dass Du es als etwas Schlechtes siehst, wenn ein Mann sich schminkt - ist es so?
 
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