Die Emanzipation der Frau und die Islamisierung Europas

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Doch wohin entwickelt eine Gesellschaft, deren Frauen sich selbst wichtiger geworden sind, wirklich? Was wird aus ihr?:)

Und jetzt mal den Satz mit Männern...
Doch wohin entwickelt eine Gesellschaft, deren Männer sich selbst wichtiger geworden sind, wirklich? Was wird aus ihr?

Hmmm?

Erklär mal den Unterschied, bitte. Also warum Frauen nicht das Recht haben sollen, sich selbst wichtig zu nehmen, Männer aber schon.

:)
 
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Da ist schon viel wahres drin. Heutzutage sind nicht mehr viele bereit, sich zurückzunehmen. Kindererziehung bringt sehr wohl auch Nachteile mit sich.
Doch wohin entwickelt eine Gesellschaft, deren Frauen sich selbst wichtiger geworden sind, wirklich? Was wird aus ihr?:)

Etwas Neues, wenn diese Gesellschaft dann sicherlich lernen wird, dass die Unterdrückung von 50% ihrer Mitglieder etwas überaus Unfaires ist. Das honoriert wird, wenn eine Frau sich für eine Familie entscheidet. Das sie das nur freiwillig tun wird, was bedeutet, dass sie einen adäquaten Partner braucht und keinen rückwärtsgerichteten Pascha.

Und zwischen sich zurücknehmen und bewusst zu verarmen sehe ich noch einen sehr großen Unterschied.

LG
Any
 
Dann schreib doch mal konkreter, was da auch Deiner Ansicht nach notwendig war.
Frauenwahlrecht?
Recht der Frauen zu arbeiten ohne Erlaubnis des Ehemannes?
Recht der Frauen auf eigenes Bankkonto ohne Erlaubnis des Ehemannes?
Recht der Frauen auch einen Professoren-Posten an Universitäten einzunehmen?
Vergewaltigung in der Ehe als strafbares Verbrechen?


Und schreib auch mal, was vielleicht noch notwendig wäre:
Z.B. Gleiches Gehalt für Männer und Frauen bei gleicher Ttätigkeit?

Was ist Deiner Ansicht nach gute und was schlechte Emanzipaation?

:thumbup::thumbup:

Ist ja eigentlich unvorstellbar, dass all dies, was Du hier anführst, noch vor einigen Jahrzehnten Realität war...:confused:

Eigenen Reisepass gabs übrigens auch nur mit Einwilligung des Ehemannes...:rolleyes:

Es ist m.E. auch nicht die Frage, ob Frau damals "glücklicher" war als heute -zumal man das nicht pauschalieren kann und "Glück" ohnehin jeder für sich anders definiert - entscheidend ist allein die Tatsache, dass Frau SELBSTBESTIMMT darüber entscheiden kann, wie sie ihr Leben führt!!!

lg Sunny
 
Nicht zu vergessen, dass bis in die 70iger Männer das Recht hatten, ihren Frauen vorzuschreiben, welche Arbeit sie zu machen hätten, wenn sie berufstätig sein wollten. Männer das Recht hatten, jederzeit die Arbeit ihrer Frau bei deren Arbeitgeber zu kündigen.

Hallo?
 
Sayalla schrieb:
Doch wohin entwickelt eine Gesellschaft, deren Frauen sich selbst wichtiger geworden sind, wirklich? Was wird aus ihr?
__________________

Warum soll "Frau" die Verantwortung für die Gesellschaft übernehmen? Sollte die Verantwortung nicht ein Gesamtprojekt von Mann und Frau sein? Und sollten dafür nicht erst einmal die Rahmenbedingungen geändert werden? Z.B. gerechte Aufgabenstellung für Mann und Frau?

LG
 
Zuletzt bearbeitet:
Nicht zu vergessen, dass bis in die 70iger Männer das Recht hatten, ihren Frauen vorzuschreiben, welche Arbeit sie zu machen hätten, wenn sie berufstätig sein wollten. Männer das Recht hatten, jederzeit die Arbeit ihrer Frau bei deren Arbeitgeber zu kündigen.

Hallo?

Genau so war es!

Ich trat 1971 nach der Matura (Abitur) ins Berufsleben und da war das in Ö noch gang und gäbe....:confused:
 
Warum soll "Frau" die Verantwortung für die Gesellschaft übernehmen? Sollte die Verantwortung nicht ein Gesamtprojekt von Mann und Frau sein? Und sollten dafür nicht erst einmal die Rahmenbedingungen geändert werden? Z.B. gerechte Aufgabenstellung für Mann und Frau?

LG

Möchtest du dir von einem Mann vorschreiben lassen, wann du ein Kind bekommst? SO war das gemeint.
Selbstverständlich sind beide dafür zuständig. Und ich möchte auch nicht zurück zur Diskreditierung oder Aufsplittung in starre Geschlechterrollen. Müssen wir wirklich immer diesen alten Mist von vorn durchkauen?
Ich fände es wirklich mal schön, nach vorne zu schauen und nicht immer nur zurück... bevor wir uns selbst überholt haben.:)
 
Etwas Neues, wenn diese Gesellschaft dann sicherlich lernen wird, dass die Unterdrückung von 50% ihrer Mitglieder etwas überaus Unfaires ist. Das honoriert wird, wenn eine Frau sich für eine Familie entscheidet. Das sie das nur freiwillig tun wird, was bedeutet, dass sie einen adäquaten Partner braucht und keinen rückwärtsgerichteten Pascha.

Und zwischen sich zurücknehmen und bewusst zu verarmen sehe ich noch einen sehr großen Unterschied.

LG
Any

Das Verarmen ist leider nicht selten die gängige Praxis. Und wenn wir nicht bald in die Puschen kommen, wirds nicht besser.:)
 
Und jetzt mal den Satz mit Männern...
Doch wohin entwickelt eine Gesellschaft, deren Männer sich selbst wichtiger geworden sind, wirklich? Was wird aus ihr?

Hmmm?

Erklär mal den Unterschied, bitte. Also warum Frauen nicht das Recht haben sollen, sich selbst wichtig zu nehmen, Männer aber schon.

:)

Habs eben schon an Juppi geschrieben, wie das gemeint war.
Selbstverständlich betrifft es immer beide, von daher kann ich den Unterschied nicht erklären. :)
 
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Da ist schon viel wahres drin. Heutzutage sind nicht mehr viele bereit, sich zurückzunehmen. Kindererziehung bringt sehr wohl auch Nachteile mit sich.
Doch wohin entwickelt eine Gesellschaft, deren Frauen sich selbst wichtiger geworden sind, wirklich? Was wird aus ihr?:)


Hm, ich finde immer noch, das Frauen sich nicht wichtig genug sind.
Der Animus in ihr ist weiterhin unterdrückt.
Frau soll, brav lieb und nett sein, nur nicht mal die Krallen ausfahren.
 
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