Die Dauer zwischen Tod und Wiedergeburt.

Wir waren 8 Geschwister - ich BJahr 42 war das jüngste - ich habe all die Jahrzehnte bis heute das Gefühl, dass die anderen mir fremd sind und waren. Es ist für mich schwer verständlich in diese Familie gekommen zu sein.

Gibt es dafür eine Erklärung?


Vielleicht wollte deine Seele die Erfahrung von Fremdheit in der eigenen Familie machen, damit du motiviert bist, nach Seelenverwandten zu suchen?
 
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Nach meiner Reinkarnationsanalyse dauerte es bei mir zwischen 600 und 1200 Jahre zwischen dem Tod und der nächsten Geburt. Sollte eine Seele eine schwerwiegende Belastung mit sich herumschleppen, dass selbst auch das gesamte Seelenkollektiv belastet, könnte der Zyklus bis auf 70 Jahre verkürzt werden. Nur ist das für eine Seele sehr belastend, da sie ihre Regenerationsphase braucht und geschwächt mit ihrer bestehenden Belastung zurückkehrt. Seelen halten sich im Optimalfall in dieser Zeit aus schamanischer Sicht im 'Totenreich' auf. Ein Bereich, in dem sich Seelen von ihren Belastungen erholen können.

Worauf man achten muss, wenn man Informationen abfragt ist, dass man die Erfahrungen seiner Komplimentärseelen ausschließt. Seelen treffen im Göttlichen Licht ihre Geschwisterseelen (Komplimentärseelen) und tauschen Informationen untereinander aus. Deswegen kommen diese Informationen auch von Seelen, die dann zwar vorhanden sind, aber nicht aus ihrem Lichtkörper stammen. Ich habe über 80 Komplimentärseelen und einige Informationen von ihnen.

Diese Geschwisterseelen ergeben sich, durch die Gruppenseele, die man in seinem letzten tierischen Leben gehabt hat, bevor man in die menschliche Evolutionsstufe aufgestiegen ist. Die Seelen, die die Gruppenseele damals betreut hat, sind dann in der menschlichen Stufe wie Geschwister, die Komplimentärseelen.
 
Deine Seele / dein Lichtkörper speichert Informationen über deine Leben. Dadurch, dass man über das Unterbewusstsein damit verbunden ist, ist das der erste Zugang in die Spiritualität. 5 Jahre wäre schon extrem kurz, das kann ich mir nicht vorstellen. Angefangen habe ich übers Pendeln, inzwischen nutze ich vermehrt andere Zugänge, um mehr Möglichkeiten zu nutzen, um nicht nur alles mit 'ja' oder 'nein' abzugleichen. Ich habe inzwischen eindeutige Bilder und detalierte Informationen zu meinen bisherigen Leben bekommen. Das letzte war anfangs des 15 Jahrhunderts.
 
Deine Seele / dein Lichtkörper speichert Informationen über deine Leben. Dadurch, dass man über das Unterbewusstsein damit verbunden ist, ist das der erste Zugang in die Spiritualität. 5 Jahre wäre schon extrem kurz, das kann ich mir nicht vorstellen. Angefangen habe ich übers Pendeln, inzwischen nutze ich vermehrt andere Zugänge, um mehr Möglichkeiten zu nutzen, um nicht nur alles mit 'ja' oder 'nein' abzugleichen. Ich habe inzwischen eindeutige Bilder und detalierte Informationen zu meinen bisherigen Leben bekommen. Das letzte war anfangs des 15 Jahrhunderts.
Wobei man immer anfügen muss, dass diese Infos von sonwoher kommen können und nicht der Wahrheit entsprechen müssen.


Ich habe auch klarere Eindrücke und v.a. sind die Dinge nachweisbar. Wir haben nur Leben "besucht" die einen deutlichen Bezug zum aktuellen Leben haben und somit den Beweis erbracht.
Ich habe die Zaheln nicht mehr genau im Kopf und wir sind ja wie erwähnt nicht jedes Leben wahllos durchgegangen, aber da, wo die Jahreszahl relevant war zu erfahren, kann ich sagen, dass ich mehrere Leben in der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts hatte.
 
Deine Seele / dein Lichtkörper speichert Informationen über deine Leben. Dadurch, dass man über das Unterbewusstsein damit verbunden ist, ist das der erste Zugang in die Spiritualität. 5 Jahre wäre schon extrem kurz, das kann ich mir nicht vorstellen.


Kommt wohl aber vor, auf dieser Seite wird ein Fall erwähnt, wo sich jemand schon 6 Monate nach seinem vorherigen Tod inkarnierte:
http://www.reinkarnation.de/html/reinkarnationsforschung_kinder2.html#Sujith-rechts

2. Schwarzbrenner von Schnaps kommt 6 Monate nach seinem Tod wieder Prof. Stevenson bewertet den Fall von Sujith Lakmal Jayaratne als besonders überzeugend, weil dieser kleine Junge aus Sri Lanka fast alle Äußerungen über sein früheres Leben gemacht hat, bevor der Versuch einer Nachprüfung gemacht wurde und 16 davon sogar zuvor aufgeschrieben worden waren.
 
Heißt das also, dass du glaubst, dass eine Seele, die sich erstmals inkarniert, nichts Besseres zu tun hat, als sich auf der Stelle alle möglichen Untugenden zuzulegen, um sich dann in ihren restlichen Inkarnationen damit abzumühen, diese Untugenden wieder abzulegen? :confused4
Mit Verlaub, aber das fände ich nun wirklich seltsam.

Ja, das wäre in der Tat etwas eigenartig.
Die Seele nimmt doch die Untugenden mit ins Erdenleben - auch in das erste! Und dann beginnt der lange Weg der vielen Inkarnationen, diese abzulegen - leider kommt es dann auch oftmals vor, dass die Untugenden und Belstungen sich vermehren.

Den "Emanuel" habe ich nicht gelesen, aber der wäre mir vermutlich zu religiös.
Ich schätze Durchgaben, die nicht überzeugen wollen, sondern in denen berichtet wird, was die Seele nach ihrem Tod erlebt hat.
Da gibt es sehr vielfältige und unterschiedliche Berichte und es ist spannend für mich, das Gemeinsame herauszufiltern. :)
Emanuel ist weder religiös noch will er überzeugen - wie kommst Du auf solch eine Vermutung - er ist überzeugend.

Wenn Du Erlebnisberichte aus dem Jenseits liest und diesen keine Botschaft für Dich persönlich zu entnehmen vermagst, lediglich etwas Spannung und Nervenkitzel und die Analyse auf Gemeinsamkeiten, dann finde ich dies Resultat etwas dürftig.

lg
Syrius
 
Ja, das wäre in der Tat etwas eigenartig.
Die Seele nimmt doch die Untugenden mit ins Erdenleben - auch in das erste! Und dann beginnt der lange Weg der vielen Inkarnationen, diese abzulegen - leider kommt es dann auch oftmals vor, dass die Untugenden und Belstungen sich vermehren.


Glaubst du, dass man im "Jenseits" süchtig werden kann?
Dass eine Seele als Alkoholiker, Drogensüchtiger, Raucher etc auf die Welt kommt?


Emanuel ist weder religiös noch will er überzeugen - wie kommst Du auf solch eine Vermutung - er ist überzeugend.


Hm, erinnere mich grad nicht, aber geht 's da nicht um Jesus?
Hab ihn, wie gesagt, nicht gelesen.


Wenn Du Erlebnisberichte aus dem Jenseits liest und diesen keine Botschaft für Dich persönlich zu entnehmen vermagst, lediglich etwas Spannung und Nervenkitzel und die Analyse auf Gemeinsamkeiten, dann finde ich dies Resultat etwas dürftig.

lg
Syrius


Wenn es so wäre, hättest du recht.
Da dem aber nicht so ist....
Meine Bücher geben mir sehr viel, was ich auf mich wirken lassen und worüber ich kontemplieren kann. :)
Nach Gemeinsamkeiten suche ich, weil ich wissen will, was wahr ist.
 
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Ich wollte damit sagen, wenn es im Jenseits keine Zeit gibt, finden quasi alle Leben gleichzeitig statt, oder man könnte auch genauso gut 500 Jahre früher inkarnieren als im vorherigen Leben (Da vom Jenseits ausgesehen ja jede Zeitepoche gleichzeitig passiert, und es damit keinen festen Punkt zum inkarnieren gibt). Daher ergibt die Frage eigentlich keinen Sinn.
Dass es im Jenseits keine Zeit gibt, halte ich so für nicht ganz richtig - es ist lediglich so, dass deren Empfindung etwas anders ist. Es gibt keine Nacht und keine Jahreszeiten.

Aber wo Bewegung ist, ist auch Zeit!
 
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