Das Böse und das Leid konnte mir bisher noch niemand logisch und klar begründen.
Schau Dir die Menschheit an, dann weißt Du's. Der Killeraffe ist das Schlimmste, das diesen Planeten je heimgesucht hat. Ohne diesen Primaten, der sich für die Nummer eins hält, gäbe es das Böse jedenfalls nicht. Ein schiefgelaufenes Experiment der Natur, wenn man's so sehen mag, daß sich hoffentlich selber eliminiert, wobei es leider unendlich große Kolateralschäden anrichtet, nämlich den Genozid an Abertausenden von Arten.
Dass es sich um einen Alleinvertretungsanspruch handeln soll weise ich jedoch weit von mir
Wie soll ich diesen Satz sonst interpretieren: Die Formulierung "wir alle" o.ä. schließt, solange dieses "wir" nicht eindeutig definiert und eingegrenzt ist, auch jemanden wie mich ein, und dagegen verwahre
ich mich energisch... Ich mag es nicht, daß jemand in meinem Namen spricht, nicht im Alltag, nicht in der Politik und schon gar nicht in der Religion.
Noch einmal: Mit irgend welchen Engeln, egal, ob abgestürzt oder noch flugtauglich, habe ich ebenso wenig zu schaffen, wie mit irgend einem Gott, den es in meiner spirituellen Welt nicht einmal gibt, und dessen "Gesetze" mich noch weniger interessieren als gar nicht.
Wobei das jetzt allerdings etwas vom Threadthema wegführt.
Die Titelfrage läßt sich nicht beantworten, sofern nicht zufällig jemand die Phase zwischen zwei Leben
bewußt erlebt. Ich hab's jedenfalls nicht: Tod durch Menschenhand

wut1: das ist noch eine weitere Position auf einer langen, offenen Rechnung)...cut/schwärze...erste Gefühle im neuen Leben... Und das reicht mir eigentlich auch... Mehr Erlebnisse/Erinnerungen dieser Art will ich lieber nicht, da man sich ja nicht die schönen aussuchen kann...
