Die Bibel, Wahrheit oder Lüge?

Du machst den Fehler den Menschen schon seit Ewigkeiten machen, du vermenschlichst Gott.
Du versuchst das Böse irgendwo ausserhalb Gottes anzusiedeln, weil du dir einfach nicht vorstellen kannst, dass Gott Böses genauso erschaffen hat wie Gutes.
Doch um wirklich vollkommen zu sein muss man das Böse in sich genauso akzeptieren, nur so wird es aufgelöst und nicht einfach unterdrückt oder verdrängt.
Noch mal! Gott ist einfach ALLES WAS IST.

Syrius macht keinen Fehler, sondern macht das was menschlich ist und das was viele Menschen machen --- sie stellen sich Gott so vor wie sie selbst sind - menschlich halt. Denn der Mensch kann sich nicht MEHR vorstellen als er selbst erkennt.

Ich differenziere etwas, nicht Gott erschafft Gut und Böse, sondern Gott ist ALLES - auch Alles das was wir Menschen uns vorstellen. Oder anders gesagt Gott IST - Gott ist weder Gut noch Böse, sondern Gott IST.

Erst wir Menschen erschaffen aus dem was IST - Gut und Böse - es sind unsere subjektiven Vorstellungen und Bewertungen. Warum? Weil der Mensch ohne Bewertungen in seiner Existenzform als "Mensch" keine Erfahrungen machen kann, wenn er nicht vergleichend bewerten kann.
Dieser Prozess der vergleichenden Bewertung ergibt sich aus der Kenntnis einer theoretischen Werteskala, wie zum Beispiel der Skala "Temperatur" die durch den absoluten Nullpunkt (-273,15°C) und als Gegenpol die höchste uns bekannte Temperatur, etwa 15,6 Millionen Grad (Kern der Sonne) und dem daraus persönlich erfahrenen Bereich zum Beispiel -25°C (Winter) und 100°C (kochendes Wasser) und den eigenen Erfahrungen/Empfindungen zu der Werteskala (frieren, schwitzen, verbrühen).
Die Werteskala kann aber auch durch Erziehung, also durch Prägung der Umwelt mitgeteilt werden, zum Beispiel was Gut und was Schlecht ist, ist meistens eine Bewertung, die von der Erziehung abhängig ist.

Gott IST und wir Menschen erschaffen uns unsere eigene Welt indem wir Informationen (+25°C Raumtemperatur) durch unseren Kenntnisbereich, eines Bereiches aus der Werteskala, unseren eigenen Empfindungen und Erfahrungen, vergleichend bewerten. Durch diese vergleichenden Bewertungen entsteht für uns ein kalter, oder warmer, oder angenehm temperierter Raum - die Information aus der Wirklichkeit ist und bleibt das was IST +25°C.

Gott "erschafft" also lediglich die Information der Wirklichkeit --- dessen was IST. Wir Menschen bewerten diese Information. Es gibt weder Leid noch Freude - als Information, denn Leid oder Freude ist lediglich eine Empfindung die dadurch entsteht, das wir eine Information subjektiv bewerten.

Ein Beispiel - meine Freundin wurde letztes Jahr überfallen, ihr wurde von einem Motoradfahrer-Duo, während sie selbst auf dem Roller unterwegs war, ihre Tasche mit Notebook und Handy von der Schulter gerissen.
Für sie war das eine Tragödie, denn sie bewertete den Verlust den sie erlitten hatte. Ich bewertete den Umstand, dass sie beraubt wurde als nicht schön, aber als Glück im Unglück, dass sie selbst bei der Aktion nicht gestürzt ist und sich verletzt hatte. Denn ich kannte eine Begebenheit, die der Schwester eines Freundes so passiert war.
Eine Information - zwei Bewertungen, die Aufgrund von unterschiedlichen Erfahrungen und Kenntnissen entstehen und unterschiedliche Empfindungen auslösen - Leid über den Verlust - oder Freude über nicht entstandenen körperlichen Schäden.

Was Gut und was Böse ist, sind letztendlich nur persönliche Empfindungen, die auf eine subjektive Bewertung einer Information aus dem was IST entsteht. Ergo erschafft nicht Gott "Gut/Böse", sondern wir Menschen. Aus dem Grund sage ich auch, der Mensch hat Satan erfunden um einmal einen Sündenbock für seine eigene Schlechtigkeit zu haben und zum anderen weil eben Gut-Gott und Böse-Satan die Gegenpole der Werteskala bilden. In der Werteskala ist es schier unmöglich, das Gut und Böse in einem vereint ist, weil dann die Erkenntnis, dass es in Wirklichkeit keine Wertigkeit gibt, das gesamte Weltbild und die Frage nach dem Sinn über den Haufen werfen.

Vielleicht gibt es Existenzformen unter anderen Rahmenbedingungen/Dimensionen, die kein Gut oder Böse kennen - und auch das wäre GOTT. Doch so etwas kann der menschliche Verstand nicht erfassen, ergo gibt es so etwas nicht, sondern es gibt Gott der gut und lieb ist und es gibt Satan der schlecht und böse ist. Ich verstehe dass viele Menschen mit der Erkenntnis, dass wenn es weder Gut noch Böse geben würde, sie in den Unsinn der Illusion verfallen würden und um sich davor zu schützen, vehement die Existenz von Gott und Satan als vermenschlichte Wesen für ihr Verständnis - verteidigen.

Dabei ist es so einfach, denn so wie ich mir meine Fehler eingestehe, die ich mache, so gestehe ich mir diese Wertigkeit, meine subjektive Bewertung ein --- denn ich verstehe mich so, dass Gott sich selbst durch meine Bewertung dessen was IST - selber definiert. Ich muss nicht in den Unsinn der Illusion verfallen, sondern meine Existenz hat sehr wohl einen Sinn.
Was viel besser für mich ist, ist der Umstand dass ich verstehe wie ich durch diese Erkenntnis meine eigene Welt erschaffen kann - seit dem lebe ich ein zufriedenes Leben.

Es ist die Entscheidung in der mir gegebenen Freiheit, wie ich Informationen aus der Wirklichkeit bewerte und so meine Empfindungen zur Welt Gottes entstehen lasse. Ich weiß wie ich zufrieden werden und sein kann...

...ich brauche kein Feindbild "Satan" um für Unzufriedenheit oder Fehler eine Begründung zu suchen - alle diese Umstände sind einfach nur menschlich --- und ich bin ein Mensch, darf also so sein wie ich bin :D
 
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Es wird Zeit, dass jemand eine neue Bibel schreibt, denn die alte ist veraltert.
Darum ist das ganze Theater auf Erde.
Unser Wissen hat sich erweitert, unser Glaube hat sich verschoben.
Vielleicht brauchen wir auch keine Bibel mehr.
Doch es gibt ein Gebot, der ist und bleibt und war schon immer, noch bevor die Bibel geschrieben wurde :
"Was du nicht willst, was dir angetan wird...tue dem anderen nicht an, denn alles kommt auf dich zurück!"..

Lieben Gruß
 
Also gibt es für dich Dinge die Gott nicht wissen konnte/kann?

Klar, niemand weiss, wie sich die Wesen - Engel oder Menschen - in der Zukunft entscheiden werden, auch Gott nicht. Das würde sich ja mit dem freien Willen widersprechen. Das tut aber seiner Vollkommenheit keinen Abbruch.

Gott hat also für dich Fehlschläge zu verzeichnen?
Das ist nicht ein Fehlschlag Gottes! Der freie Wille ist das herrlichste Geschenk Gottes an die Engel - schliesst allerdings die Möglichkeit mit ein, dass die Engel sich auch mal gegen seine Gesetze wenden.

Für Gott und Christus war es sicher eine Enttäuschung. Aber jeder Engel ist ein Individuum für sich - und wenn der Engel einen Fehler begeht, ist das doch nicht Gott als Fehlschlag anzulasten - sondern einzig und allein dem Engel.

Aber trotzdem ist Gott für dich vollkommen?
Du widersprichst dir selbst.

Nur wenn die Engel damals keinen freien Willen gehabt hätten und sich wie Roboter gemäss dem Willen Gottes verhalten hätten - dann wäre ein Fehlverhalten Gott anzulasten.

Wo ist denn für Dich der freie Wille, wenn des Engels oder des Menschen Fehlverhalten ausgeschlossen ist? Dies steht in keinster Weise in Widerspruch zur Vollkommenheit Gottes!

Und weißt du warum das passiert, weil du die Bibel gerne wortwörtlich nimmst.
Du machst den Fehler den Menschen schon seit Ewigkeiten machen, du vermenschlichst Gott.
Du versuchst das Böse irgendwo ausserhalb Gottes anzusiedeln, weil du dir einfach nicht vorstellen kannst, dass Gott Böses genauso erschaffen hat wie Gutes.

Böses hat Gott nicht erschaffen - kann er gar nicht - er wäre nicht mehr Gott! nicht mehr vollkommen!

"Böse" und "Gut" ist nichts, das geschaffen werden konnte/musste - sondern das sind Qualitäten des Verhaltens. Und wie die Wesen das Verhalten bestimmen, unterliegt dem freien Willen.

Es gab so lange nichts, das nicht einfach nur gut war, bis Luzifer den ersten Gedanken des Neides auf Christus hegte und dem nachgab. Erst ab diesem Zeitpunkt gab es Böses Verhalten, in Szene gesetzt durch Luzifer! (nicht durch Gott!)


Doch um wirklich vollkommen zu sein muss man das Böse in sich genauso akzeptieren, nur so wird es aufgelöst und nicht einfach unterdrückt oder verdrängt.

Niemand ist vollkommen ausser Gott! und Gott hat sicher nichts Böses in sich - er könnte nicht Gott sein! Vergiss solche unlogischen Widersprüche!

Noch mal! Gott ist einfach ALLES WAS IST.
Da gibt es nichts ausser Gott, einfach nur unendlich verschiedene Individuationen Gottes.

Woher hast Du denn das? Ist doch bar jeder Logik.
 
Singularität;3887209 schrieb:
"Was du nicht willst, was dir angetan wird...tue dem anderen nicht an, denn alles kommt auf dich zurück!"

Das ist weder ein Gebot, noch steht es so geschrieben ... Tobias 4:15 die goldene Regel: "Das was du nicht willst was dir andere antun, das tue auch du anderen nicht an." Der Zusatz - denn alles kommt auf dich zurück steht dort nicht und wäre auch nur wieder eine Berufung auf das Gesetz des Karma, welches kein Gesetz ist und überhaupt...

:lachen:

...ich lache über mich, das ist manchmal schön schrullig und tut gut.

Ich stimme dir insofern zu, dass die goldene Regel eigentlich das Grundgesetz sein sollte, wenn sich jeder Mensch in Ehrlichkeit zu sich selbst daran halten würde, wären wir dem Paradies um viele Tagesmärsche näher. :D
 
Das ist weder ein Gebot, noch steht es so geschrieben ... Tobias 4:15 die goldene Regel: "Das was du nicht willst was dir andere antun, das tue auch du anderen nicht an." Der Zusatz - denn alles kommt auf dich zurück steht dort nicht und wäre auch nur wieder eine Berufung auf das Gesetz des Karma, welches kein Gesetz ist und überhaupt...

:lachen:

...ich lache über mich, das ist manchmal schön schrullig und tut gut.

Ich stimme dir insofern zu, dass die goldene Regel eigentlich das Grundgesetz sein sollte, wenn sich jeder Mensch in Ehrlichkeit zu sich selbst daran halten würde, wären wir dem Paradies um viele Tagesmärsche näher. :D
Es ist wesentlich, den Sinn von geistigen Anweisungen zu verstehen und nicht über die einzelnen Worte die benutzt wurden zu diskutieren und noch schlimmer recht haben zu wollen.
Die Goldene Regel entstammt aus der Bergpredigt und ist eigentlich die Kernaussage aus der Bergpredigt.
Haben wir sie richtig verstanden und handeln wir auch danach, so erkennen wir darin auch die Essenz aller geistigen Gesetzmäßigkeiten.
Es ist die genialste Lebenshilfe und Lebensanweisung die es gibt.
Durch die Einhaltung kommen wir ganz allmählich in Resonanz mit der allgegenwärtigen, vollkommenen göttlichen Energie, die uns dann durchdringen und wir mit ihr auch Kommunizieren können.
Somit ist die goldene Regel die Zentrale Lebensanweisung des absolut freien Geistes, wodurch wir auf sämtliche äußere Religionen, der Priesterkaste, Gurus und allen Bibeln usw. usw. verzichten können.
Wenn Gott doch in uns selbst das Leben ist, also auch in uns wohnt, warum dann noch das ganze äußere Brimborium?
 
Klar, niemand weiss, wie sich die Wesen - Engel oder Menschen - in der Zukunft entscheiden werden, auch Gott nicht. Das würde sich ja mit dem freien Willen widersprechen. Das tut aber seiner Vollkommenheit keinen Abbruch.

Wenn selbst der Mensch erkennen kann, wie sich ein Gegenüber in der Zukunft entscheiden wird, müßte das eigentlich ein allwissender Gott auch können. Der Mensch verfügt über keinen freien Willen, eventuell würde man diesen eher bei einem Gott oder den Engeln vermuten. Von einem freien Willen kann man nur sprechen, wenn das Wollen von nichts abhängt. Schopenhauer bemerkte dazu einmal: "Der Mensch kann tun was er will; er kann aber nicht wollen was er will."

Böses hat Gott nicht erschaffen - kann er gar nicht - er wäre nicht mehr Gott! nicht mehr vollkommen!
"Böse" und "Gut" ist nichts, das geschaffen werden konnte/musste - sondern das sind Qualitäten des Verhaltens. Und wie die Wesen das Verhalten bestimmen, unterliegt dem freien Willen.

… niemand ist vollkommen ausser Gott! und Gott hat sicher nichts Böses in sich - er könnte nicht Gott sein! Vergiss solche unlogischen Widersprüche!

Das Problem mit dem Widerspruch von der Allmacht eines Gottes und dem Gut und Böse war schon vor der biblischen Zeit ein Thema. Könnte es nicht sein, daß Gut und Böse lediglich ein Kind des menschlichen Geistes ist? Was ist denn Gut und Böse – liegt dem nicht ein von uns geschaffener Wertekanon zu Grunde?

Einerseits verurteilen wir jemand, der einen anderen Menschen umbringt, wenn es aber von der Gemeinschaft sanktioniert wird, ist das völlig in Ordnung. Es ist dann in Ordnung, wenn jemand wegen eines andern Glaubens, Gesinnung oder einfach nur als als Fremder umgebracht oder drangsaliert wird. Wir scheuen uns auch nicht von diesem Gott seinen Segen für diese Tun zu erbitten oder gar als Stellvertreter Gottes, im Namen des Herrn seinen "Willen" zu vollstrecken.

Ein Punkt, der gerade im Alten Testament aufgegriffen wird. Ich erinnere da an die Schilderung von Landnahme der Israeliten und viele andere Passagen aus der Bibel. Bei Abraham werden die eigenen Gebote mit Füßen getreten, da gebot ihm Gott eine jüngere Frau zu nehmen und selbst bei seinem Sohn hätte er im Namen Gottes das Messer erhoben. In Sodom und Gomorra werden die Menschen ganzer Städte nach dem Willen des Herrn vernichtet. Es tut mir leid, aber diesem Gott im Alten Testament möchte ich nicht folgen.

Eventuell wäre es klüger gewesen, wenn man in der Bibel auf das alte Testament verzichtet hätte. Es wäre den Christen eine Menge an Ungereimtheiten erspart geblieben. Ja, der Vorschlag von Singularität wäre gar nicht schlecht, die Bibel von unnötigem Ballast zu befreien. Es bliebe dann aber die Frage, was von Jesus und seiner Lehre noch übrig bliebe.


Merlin
 
Es ist wesentlich, den Sinn von geistigen Anweisungen zu verstehen und nicht über die einzelnen Worte die benutzt wurden zu diskutieren und noch schlimmer recht haben zu wollen.

Recht haben zu wollen oder etwas so darzustellen wie es ist, ist ein Unterschied, den Du anscheinénd nicht richtig verstanden hast, oder selbst so umgesetzt wissen möchtest und deswegen mit "Recht-Haben" gleichsetzt? Wobei...

Die Goldene Regel entstammt aus der Bergpredigt und ist eigentlich die Kernaussage aus der Bergpredigt.

...wenn es ums Recht-Haben ginge, würde ich sagen, dass Du daneben liegst. Die Goldene Regel ist kein Themenbestandteil oder Aussage der Bergpredigt --- besonders da ich schon die Bibelstelle angegeben habe, in der die Goldene Regel zu finden ist und nur da - wenn es ums Recht-Haben gehen würde :D

Ging es mir aber nicht und derjenige hat mich verstanden, Quantenphysik ist auch ein schönes Thema, war aber auch nicht Bestandteil der Bergpredigt - zumindest hat es keiner der damals Anwesenden verstehen können, wenn es denn Thema gewesen wäre, denn sonst hätte die Bibel oder zumindest die Apokryphen davon berichtet :lachen:

Haben wir sie richtig verstanden und handeln wir auch danach, so erkennen wir darin auch die Essenz aller geistigen Gesetzmäßigkeiten.
Es ist die genialste Lebenshilfe und Lebensanweisung die es gibt.
Durch die Einhaltung kommen wir ganz allmählich in Resonanz mit der allgegenwärtigen, vollkommenen göttlichen Energie, die uns dann durchdringen und wir mit ihr auch Kommunizieren können.
Somit ist die goldene Regel die Zentrale Lebensanweisung des absolut freien Geistes, wodurch wir auf sämtliche äußere Religionen, der Priesterkaste, Gurus und allen Bibeln usw. usw. verzichten können.
Wenn Gott doch in uns selbst das Leben ist, also auch in uns wohnt, warum dann noch das ganze äußere Brimborium?

Darin stimme ich Dir zu, wobei ich es schon erwähnte, das wir bei der Einhaltung der Goldenen Regel in Ehrlichkeit zu uns selbst, dem Paradies um Meilen näher wären...

...es geht nicht darum die Goldene Regel zu verstehen, das ist eigentlich sehr einfach - eigentlich deswegen, weil die Schwierigkeit in der ehrlichen Umsetzung liegt, also darin in der Ehrlichkeit zu sich selbst jene Handlungen zu unterlassen, die einen persönlich zwar bereichern würden, aber deren Auswirkung, die duch das eigene Handeln andere Menschen treffen, selbst nicht ertragen werden wollen.
 
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was ich über gott sage bin ich selbst ...okay?
also
auf die frage was ist wahrheit? ...kann man imgrunde nur schweigen...
denn wenn da von wahrheit gesprochen wird ...ist es zunächst mal deine...
interessant ...kann man mit gott denn sprechen irgendwie ?
ja ...geh in dich ...geh in die stille...
dann wird nicht unbedingt ein engel erscheinen ...vielleicht vielleicht nicht
wenn man still genug ist....sind die eigenen gedanken wie verzaubert...sie nerven nicht mehr und tragen flügel...sie machen dich fliegen...:)
und wenn du zurückkommst ...hat sich die welt um dich ein klein wenig verzaubert.:)
stille ist....ohne gedanken sein ...das ist reines bewusstsein...aus dem kommen die geflügelten worte...und gedanken
 
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