Die Bibel, Wahrheit oder Lüge?

Im christlichen Glauben gibt es weder Karma, noch die Wiedergeburt, das vermischen von der christlichen Lehre mit den Lehren des Hinduismus, des Buddhismus oder des Janismus ist ebenso ein Frevel und Sünde - nach der Heiligen Schrift.

Hier erhebe ich Einspruch. Es handelt sich da eher um die katholische Religion, die sich von der ursprünglichen christlichen Religion gerade in diesem wichtigen Punkt der Wiedergeburt unterscheidet. Nochmals weise ich als Beispiel auf den Blindgeborenen hin. Jesus Christus wurde gefragt: "Wer hat gesündigt, er oder seine Eltern?" Ja, wie hätte er denn sündigen können, wenn nicht in einem vorhergehenden Leben? Und ist denn die Blindheit von den damaligen Menschen nicht als Karma angesehen worden.

Jesus antwortet dann auch, dass es in diesem einen Fall aber nicht Sünde gewesen sei, sondern dass der Blindgeborene sich damit einverstanden erklärt hätte, die Blindheit auf sich zu nehmen, auf dass Jesus ihn heilen könne und dies seiner Verherrlichung diene.

Später, so habe ich gelesen, wurde an einem sog. Konzil die Wiedergeburt als wahr anerkannt um dann später an einem anderen Konzil die Präexistenz als unwahr zu deklarieren. Wie kann denn Jesus sagen er wäre gewesen, ehe Abraham, wenn nicht präexistent, als Engel? Und wurde nicht die Wiedergeburt des Elias erwartet?

Ein "Update" der Heiligen Schrift besteht ebenso als Übersetzung auf Übersetzungen, wie alle Vorgänger auch, nur fließt ein anderes Verständnis oder Interpretation enes neuen Übersetzers ein.

Nicht zwingend muss der Update der Bibel auf die bestehenden Werke zurückgreifen. Die Visionen der Therese von Konnersreuth zum Beispiel könnten der Wahrheitsfindung behilflich sein wie auch von anderen begabten und zum Teil auch stigmatisierten Menschen.

Es gibt aber auch medial begabte Menschen, die die Wahrheit hellhörend oder medial schreibend oder in Tieftrance empfangen können - heute müssen sie nicht mehr damit rechnen, auf dem Scheiterhaufen verbrannt zu werden. Denn DAS war der Zweck der Inquisition, zu verhindern dass die Wahrheit wieder gelehrt wird.

Hat Jesus denn nicht die Geister der Wahrheit angekündigt? Denn im Jenseits ist sie bekannt und für alle Zeiten niedergelegt, die Wahrheit und die Engel Gottes sind in der Lage diese korrekt in der heutigen Sprache zu uns zu sprechen. Doch wenige nur sind geneigt, hinzuhören. Man zieht es vor, an unsinnigen Vorstellungen wie zum Beispiel der Dreifaltigkeit festzuhalten.

lg
Syrius
 
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Hier erhebe ich Einspruch. Es handelt sich da eher um die katholische Religion, die sich von der ursprünglichen christlichen Religion gerade in diesem wichtigen Punkt der Wiedergeburt unterscheidet. Nochmals weise ich als Beispiel auf den Blindgeborenen hin. Jesus Christus wurde gefragt: "Wer hat gesündigt, er oder seine Eltern?" Ja, wie hätte er denn sündigen können, wenn nicht in einem vorhergehenden Leben? Und ist denn die Blindheit von den damaligen Menschen nicht als Karma angesehen worden.

Jesus antwortet dann auch, dass es in diesem einen Fall aber nicht Sünde gewesen sei, sondern dass der Blindgeborene sich damit einverstanden erklärt hätte, die Blindheit auf sich zu nehmen, auf dass Jesus ihn heilen könne und dies seiner Verherrlichung diene.

Später, so habe ich gelesen, wurde an einem sog. Konzil die Wiedergeburt als wahr anerkannt um dann später an einem anderen Konzil die Präexistenz als unwahr zu deklarieren. Wie kann denn Jesus sagen er wäre gewesen, ehe Abraham, wenn nicht präexistent, als Engel? Und wurde nicht die Wiedergeburt des Elias erwartet?



Nicht zwingend muss der Update der Bibel auf die bestehenden Werke zurückgreifen. Die Visionen der Therese von Konnersreuth zum Beispiel könnten der Wahrheitsfindung behilflich sein wie auch von anderen begabten und zum Teil auch stigmatisierten Menschen.

Es gibt aber auch medial begabte Menschen, die die Wahrheit hellhörend oder medial schreibend oder in Tieftrance empfangen können - heute müssen sie nicht mehr damit rechnen, auf dem Scheiterhaufen verbrannt zu werden. Denn DAS war der Zweck der Inquisition, zu verhindern dass die Wahrheit wieder gelehrt wird.

Hat Jesus denn nicht die Geister der Wahrheit angekündigt? Denn im Jenseits ist sie bekannt und für alle Zeiten niedergelegt, die Wahrheit und die Engel Gottes sind in der Lage diese korrekt in der heutigen Sprache zu uns zu sprechen. Doch wenige nur sind geneigt, hinzuhören. Man zieht es vor, an unsinnigen Vorstellungen wie zum Beispiel der Dreifaltigkeit festzuhalten.

lg
Syrius

Genau so ist es. Die wiedergeburt wurde aus der bibel entfernt. Und das buch, dass ich hier empfohlen habe, ist von einem "geist der wahrheit" ;)und ist nicht eine übersetzung, einer übersetzung.
 
Es geht doch nicht um einen blinden Glauben, wie Du ihn beschreibst, Es geht um das Erkennen des eigenen Woher und Wohin, der lange Weg, den Du schon zurückgelegt und den relativ kurzen den Du noch zu gehen hast.

Krank ist es, um Deine Worte zu benutzen, hier in diesem Leben ziellos quasi umherzu irren um dann bei der Ankunft im Jenseits zu sagen: "ja, wenn ich DAS gewusst hätte!"

Doch, es ist blinder Glaube, wenn man Vorgaben hinterherläuft. Ein Unterwerfen eines Glaubens an etwas Höherem, einen Ausweg, einer Neugeburt, oder sonst was. Man kann es auch Selbstdrangsalierung nennen.

Und warum sollte ich nun herum irren, wenn mir es klar ist, da ist nichts, kein Jenseits, kein Gott, kein Jesus. Es gibt nur eines, das Höhere, wir selbst, jeder für sich, ganz klein.

Hoch das Selbst, jeder für sich, in der Masse von Milliarden ganz schön klein :D

Genau daher wird ja auch der Glaube an Geschichten gebraucht, auf der Basis, ich bin ja was besonderes, aber mit dem gleichzeitigen Unterwerfen im Glauben an was Höherem. Wird ja schon alles geregelt und wenn ich hier nicht alles schaffe, gibt es ein Jenseits und ich komme dann wieder und dann darf ich noch einmal. Falsch, da nur im Glauben Vorgabe.

Man hat nur ein Leben, sein Selbst, ohne Wiederkehr, ohne Erlösung und man kann nur in diesem einem Leben handeln. Daher braucht keiner das große Geschichtsbuch schlechthin, mit lauter Vorgaben, höchstens zum Ausruhen darauf.
 
Jedem seine Interpretation - und damit sind sinnliche Übersetzungsfehler schon vorprogrammiert. Zum Beispiel gibt es in der griechischen Sprache keinen Unterschied für "töten - σκοτώνουν" und "morden - σκοτώνουν" also ist das 6. Gebot schon eine Auslegungssache des Übersetzers der Übersetzung.
Das wir "Energie" von Gott erhalten steht nicht geschrieben und ist eine Einfügung von Dir, der Bibel nach wäre das bereits eine Sünde.
:thumbup:

Nur einmal so, noch ein paar Gedanken zu dem bereits Geschriebenen:

Dem kann ich nur zustimmen, zumal es gerade im Aramäischen noch weitere Übersetzungsprobleme gibt. Sicherlich gab es in der Folgezeit noch ein paar marginale Korrekturen, die bestimmte Passagen in ein etwas anderes Licht rücken sollten, aber das sind Dinge, die mit den Paradigmenwechseln zusammenhängen und weniger mit den eigentlichen Inhalten der Lehre. Ein gutes Beispiel dafür ist die Passage der Rechtfertigung zur Taufe Jesus. Während in dem etwas älteren Evangelium von Markus lediglich davon die Rede ist, daß er von Johannes getauft wurde [Mk 1, 9-10], findet man bei Matthäus in [3, 14-15] dazu eine Erklärung. Diese wurde notwendig, weil das Evangelium von Markus bei den Gläubigen eine Frage aufwarf, warum Jesus als Christus überhaupt getauft werden konnte.


Im christlichen Glauben gibt es weder Karma, noch die Wiedergeburt, das vermischen von der christlichen Lehre mit den Lehren des Hinduismus, des Buddhismus oder des Janismus ist ebenso ein Frevel und Sünde - nach der Heiligen Schrift.

Darin stimme ich auch zu, wenn damit die Wiedergeburt als ewiger Kreislauf im Sinne der fernöstlichen Lehren von der Reinkarnation verstanden wird. Dennoch kennt auch die christliche Lehre den Begriff der Wiedergeburt, nur wird hier ein konkreter Mensch durch den göttlichen Geist beseelt. Es geht da also um die Wiedergeburt des Geistes – die durch die Taufe vollzogen wird. Ich erinnere dazu an die Firmung, bei der die Taufe willentlich erneuert wird und dieses Herabsinken des Heiligen Geistes im Mittelpunkt steht. Dieser Gedanke wird auch in den Evangelien bei der Taufe Jesus ganz deutlich geschildert:

[Mk 1, 10] Und alsbald stieg er aus dem Wasser und sah, daß sich der Himmel auftat, und den Geist gleich wie einer Taube herabkomme auf ihn.

[Lk 3, 22] Und der heilige Geist fuhr hernieder in leiblicher Gestalt auf ihn wie eine Taube …

[Mt 3, 16] Und da Jesus getauft war, stieg er alsbald aus dem Wasser; und siehe, da tat sich der Himmel auf über ihm. Und er sah den Geist Gottes gleich einer Taube herabfahren und über ihn kommen.

[Jo 1, 32] Und Johannes zeugte und sprach: Ich sah, daß der Geist herabfuhr wie eine Taube und blieb auf ihm.


Unabhängig davon gab es im frühen Christentum eine Strömung, die den Gedanken der Reinkarnation vertrat. Dieser Gedanken wurde aber nicht in der christlichen Lehre aufgenommen, denn er widersprach dem Prinzip der Auferstehung der Verstorbenen zum Endgericht. Das Problem würde bei der Reinkarnation in der Frage entstehen, mit welchem Körper die Seele beim Endgericht verbunden werden sollte.

Merlin
 
Unabhängig davon gab es im frühen Christentum eine Strömung, die den Gedanken der Reinkarnation vertrat. Dieser Gedanken wurde aber nicht in der christlichen Lehre aufgenommen, denn er widersprach dem Prinzip der Auferstehung der Verstorbenen zum Endgericht. Das Problem würde bei der Reinkarnation in der Frage entstehen, mit welchem Körper die Seele beim Endgericht verbunden werden sollte.

Merlin

Nur mal so zwischendurch.

Das Endgericht finde ich z.B. schön. Sich zum Ende des Lebens verantworten zu müssen, verbunden mit dem Vorhalten aller Schandtaten, die man jemals begangen hat.

Da der Weg zum friedlichen Einschlafen, da der Weg zum härteren.

Wäre eine Konsequenz im Glauben ..... aber abschreckend. ;)
 
Hallo Druide,

für mich ist das halt krank ...... nicht übel nehmen, Für mich existiert halt eine Person wie Jesus nicht, ebenso wenig Gott.

Keine Frage, ich kann jeglichen Glauben, um mich besser zu fühlen, wenn ich es grad brauche, benutzen. In solch einer Situation kann mir alles Halt geben, auch Supermann, oder auch der Penner auf der Straße …

Das Problem bei Deinem Gedanken ist, daß Du Deinen Gott "Bewußtsein" auf einen Sockel stellst, den er eigentlich nicht verdient. Die Dinge, die Dich bestimmen, spielen sich jenseits des Bewußtseins ab, ob Du das nun willentlich bestimmen möchtest oder nicht. Gott und Jesus ist nur eine Variable, die mit einem beliebigen Wert versehen werden kann, um das Unerklärliche leichter händeln zu können.

Gott kann auch die Kräfte des Universums mit seiner Gravitation und der Schwarzen Energie umschreiben, in deren Gedanken man Einstein als Jesus verstehen könnte. Ich glaube auch nicht an einen zentralen Gott mit einem universellen Plan – ich sehe aber die Kräfte, mit denen wir verbunden sind und die uns bestimmen.

Wir können abstrakte Gedanken nur fassen und gestalten, indem wir den Dingen einen Namen geben. Je einfacher und symbolträchtiger diese Namen sind, je leichter lassen sie sich in ein Konzept einfügen. Ein weiteres Instrument, das hier eine Rolle spielt, ist die Spiritualität, mit der die Menschen über einen großen Zeitraum begonnen hatten ihr Dasein und ihre Welt erfolgreich zu verstehen, deshalb gibt es für die Natur keinen evolutionären Grund diese Verhaltensmuster zu verändern.

Darin liegt auch der Grund, warum wir trotz unseres technischen Fortschrittes, gefangener unser archaischen Verhaltensmustern bleiben: Wir folgen auf der Autobahn nach wie vor den Verhaltensmustern der Jagd und im Supermarkt den Gesetzten des Sammelns.

Merlin
 
Nur mal so zwischendurch.

Das Endgericht finde ich z.B. schön. Sich zum Ende des Lebens verantworten zu müssen, verbunden mit dem Vorhalten aller Schandtaten, die man jemals begangen hat.

Da der Weg zum friedlichen Einschlafen, da der Weg zum härteren.

Wäre eine Konsequenz im Glauben ..... aber abschreckend. ;)
:thumbup:

So wird das in der christlichen Lehre eigentlich auch verstanden – nur viele Christen überlesen das geflissentlich und wollen es auch nicht verstehen.

Merlin
 
Hier erhebe ich Einspruch. Es handelt sich da eher um die katholische Religion, die sich von der ursprünglichen christlichen Religion gerade in diesem wichtigen Punkt der Wiedergeburt unterscheidet. Nochmals weise ich als Beispiel auf den Blindgeborenen hin. Jesus Christus wurde gefragt: "Wer hat gesündigt, er oder seine Eltern?" Ja, wie hätte er denn sündigen können, wenn nicht in einem vorhergehenden Leben? Und ist denn die Blindheit von den damaligen Menschen nicht als Karma angesehen worden.

Jesus antwortet dann auch, dass es in diesem einen Fall aber nicht Sünde gewesen sei, sondern dass der Blindgeborene sich damit einverstanden erklärt hätte, die Blindheit auf sich zu nehmen, auf dass Jesus ihn heilen könne und dies seiner Verherrlichung diene.

Später, so habe ich gelesen, wurde an einem sog. Konzil die Wiedergeburt als wahr anerkannt um dann später an einem anderen Konzil die Präexistenz als unwahr zu deklarieren. Wie kann denn Jesus sagen er wäre gewesen, ehe Abraham, wenn nicht präexistent, als Engel? Und wurde nicht die Wiedergeburt des Elias erwartet?

Die Geschichte des Blindgeborenen, das es sich dabei um Karma handelt und um Wiedergeburt, ist Deine Interpretation, doch die christlichen Lehren kennen die Wiedergeburt nicht, nur die Auferstehung der Toten zum jüngsten Gericht, aber keine Wiedergeburt auf Erden, auch wenn Du wiedersprechen magst, aber die christliche Lehre kennt weder Karma, noch Wiedergeburt.

Sogenannte Konzile gibt es jede Menge, welches Konzil soll das gewesen sein? Jesus hätte vorher existiert? Nein, in der Dreifaltigkeit ist Eins Alles, Gott Vater, der Sohn und der Heilige Geist. In Johannes 1:1-3 steht geschrieben, das das Wort Gottes fleischgeworden ist, der Menschensohn der von der Jungfrau Maria geboren wurde.
Übrigens, nicht ich sage das, sondern es steht in jener Heiligen Schrift.

Nicht zwingend muss der Update der Bibel auf die bestehenden Werke zurückgreifen. Die Visionen der Therese von Konnersreuth zum Beispiel könnten der Wahrheitsfindung behilflich sein wie auch von anderen begabten und zum Teil auch stigmatisierten Menschen.

Es gibt aber auch medial begabte Menschen, die die Wahrheit hellhörend oder medial schreibend oder in Tieftrance empfangen können - heute müssen sie nicht mehr damit rechnen, auf dem Scheiterhaufen verbrannt zu werden. Denn DAS war der Zweck der Inquisition, zu verhindern dass die Wahrheit wieder gelehrt wird.

Hat Jesus denn nicht die Geister der Wahrheit angekündigt? Denn im Jenseits ist sie bekannt und für alle Zeiten niedergelegt, die Wahrheit und die Engel Gottes sind in der Lage diese korrekt in der heutigen Sprache zu uns zu sprechen. Doch wenige nur sind geneigt, hinzuhören. Man zieht es vor, an unsinnigen Vorstellungen wie zum Beispiel der Dreifaltigkeit festzuhalten.

lg
Syrius

Hellseher, Visionen, stigmatisierte Menschen --- Wer zu den Geistern des Jenseits spricht oder Kontakt mit ihnen aufnimmt, der begeht eine Sünde. Jesus kündigte nicht die Geister der Wahrheit an, sondern das Gottes Wort wahr ist (Thimotheus 3:16,17) oder Offenbarung 22:18,19
 
Darin stimme ich auch zu, wenn damit die Wiedergeburt als ewiger Kreislauf im Sinne der fernöstlichen Lehren von der Reinkarnation verstanden wird. Dennoch kennt auch die christliche Lehre den Begriff der Wiedergeburt, nur wird hier ein konkreter Mensch durch den göttlichen Geist beseelt. Es geht da also um die Wiedergeburt des Geistes – die durch die Taufe vollzogen wird. Ich erinnere dazu an die Firmung, bei der die Taufe willentlich erneuert wird und dieses Herabsinken des Heiligen Geistes im Mittelpunkt steht. Dieser Gedanke wird auch in den Evangelien bei der Taufe Jesus ganz deutlich geschildert:

[Mk 1, 10] Und alsbald stieg er aus dem Wasser und sah, daß sich der Himmel auftat, und den Geist gleich wie einer Taube herabkomme auf ihn.

[Lk 3, 22] Und der heilige Geist fuhr hernieder in leiblicher Gestalt auf ihn wie eine Taube …

[Mt 3, 16] Und da Jesus getauft war, stieg er alsbald aus dem Wasser; und siehe, da tat sich der Himmel auf über ihm. Und er sah den Geist Gottes gleich einer Taube herabfahren und über ihn kommen.

[Jo 1, 32] Und Johannes zeugte und sprach: Ich sah, daß der Geist herabfuhr wie eine Taube und blieb auf ihm.

Mit der Szene der Taufe Jesus durch Johannes den Täufer ist in der Dreifaltigkeit der Zusammenhang zu sehen, den die Taube symbolisiert den heiligen Geist der Dreifaltigkeit. Gott bestimmt durch das herabkommen der Taube, des heiligen Geistes das Jesus ihm als Menschensohn gefällt und bestätigt damit noch einmal den Titel Jesus als Gottessohn der fleischgeworden ist.

Hihihi, ansonsten zu dem Thema Konzil von Nizäa - ich bin wohl etwas vom Buch "Der Da Vinci Code" geschädigt :D Du hast recht, mit einem Glauben das der Kanon der Bibel mit dem Konzil von Nicäa etwas zu tun haben könnte, lag ich sowas von daneben...

Aber es gibt noch etwas Interessantes. In den Evangelien (Matthäus 1:1-16) wird der Stammbaum Jesus aufgezählt, der dann auf Josef als Vater hinweist, doch der Stammbaum von Maria ist dabei unbeachtet. Was soll ich sagen, Josef kann schlecht der Vater sein, wenn der Heilige Geist über die Jungfrau Maria kam --- ergo kann Jesus nicht aus dem Hause David sein, nichst, kein bisschen Erbgut. Er stammt aus dem Hause Marias ;)
 
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Genau so ist es. Die wiedergeburt wurde aus der bibel entfernt. Und das buch, dass ich hier empfohlen habe, ist von einem "geist der wahrheit" ;)und ist nicht eine übersetzung, einer übersetzung.

Nein, die Wiedergeburt wurde nicht aus der Bibel entfernt, das ist Deine persönliche Ansicht. Offenbarung 22:18,19 "Ich bezeuge jedem, der die Worte der Weissagung dieses Buches hört: Wenn jemand zu diesen Dingen hinzufügt, so wird Gott ihm die Plagen hinzufügen, die in diesem Buche geschrieben sind; und wenn jemand von den Worten des Buches dieser Weissagung wegnimmt, so wird Gott sein Teil wegnehmen von dem Baume des Lebens und aus der heiligen Stadt, wovon in diesem Buche geschrieben ist."
 
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