Hallo Merlin,
es freut mich, wenn meine Antworten Dich amüsiert haben.
Da habe ich noch 2 Ansätze aus der Bibel die uns nachdenken lassen:
2. Kor 6,
Und wir geben niemand irgend ein Ärgernis, auf das unser Amt nicht verlästert werde;
etwas später schreibt er was ihn bedrückt:
in dem Wort der Wahrheit, in der Kraft Gottes,
durch Waffen der Gerechtigkeit zur Rechten und zur Linken,
um dann ganz konkret zu werden:
durch Ehre und Schande, durch böse Gerüchte und gute Gerüchte;
als die Verführer, und doch wahrhaftig;
Einige Zeit davor, die Rolle der Samariter im Neuen Testament,
die Begründung der Kultstätte auf dem Garizim durch Abraham,
in der Bearbeitung von Johannes.
Joh 8
46 Welcher unter euch kann mich einer Sünde zeihen?
So ich aber die Wahrheit sage, warum glaubet ihr mir nicht?
47 Wer von Gott ist, der hört Gottes Worte; darum hört ihr nicht, denn ihr seid nicht von Gott.
48 Da antworteten die Juden und sprachen zu ihm:
Sagen wir nicht recht, dass du ein Samariter bist und hast den Teufel?
49 Jesus antwortete: Ich habe keinen Teufel, sondern ich ehre meinen Vater, und ihr unehret mich.
50 Ich suche nicht meine Ehre; es ist aber einer, der sie sucht, und richtet.
51 Wahrlich, wahrlich ich sage euch: So jemand mein Wort wird halten, der wird den Tod nicht sehen ewiglich.
52 Da sprachen die Juden zu ihm: Nun erkennen wir, dass du den Teufel hast. Abraham ist gestorben und die Propheten, und du sprichst: "So jemand mein Wort hält, der wird den Tod nicht schmecken ewiglich."
53 Bist du denn mehr als unser Vater Abraham, welcher gestorben ist? Und die Propheten sind gestorben. Was machst du aus dir selbst?
54 Jesus antwortete:
So ich mich selber ehre, so ist meine Ehre nichts.
Es ist aber mein Vater, der mich ehrt, von welchem ihr sprecht, er sei euer Gott;
55 und kennet ihn nicht, ich aber kenne ihn. Und so ich würde sagen: Ich kenne ihn nicht, so würde ich ein Lügner, gleichwie ihr seid. Aber ich kenne ihn und halte sein Wort.
56 Abraham, euer Vater, ward froh, dass er meinen Tag sehen sollte; und er sah ihn und freute sich.
57 Da sprachen die Juden zu ihm: Du bist noch nicht fünfzig Jahre alt und hast Abraham gesehen?
58 Jesus sprach zu ihnen: Wahrlich, wahrlich ich sage euch: Ehe denn Abraham ward, bin ich.
59 Da hoben sie Steine auf, dass sie auf ihn würfen. Aber Jesus verbarg sich und ging zum Tempel hinaus.
Eine Variante in der die Steinigung und Nahtoderfahrung sehr stark in den religiösen Bereich verschoben wurde.
Dabei ist unklar, ob zuerst die Steinigung gewesen ist und danach die Vision mit dem Thema Abraham oder umgekehrt.
und ein
