Die Bibel, Wahrheit oder Lüge?

Ich meine zu wissen, ............
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Und Jesus? Tja wer war er?
Vielleicht nur ein Mensch, der etwas zu überheblich für die damelige Zeit war, ansonsten aber eventuell einige dieser Fähigkeiten hatte von denen hier im Forum so kontrovers diskutiert wird (heilen mit Händen usw).

WER WEIß DAS SCHON????
Niemand weiß es wirklich, man kann sich nur auf alte Schriften stützen.
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?


NÖÖÖÖÖ, ....es gibt schon manche die es WIRKLICH WISSEN, ...nicht nur irgendwas meinen.

zbsp.: lies einfach mal das:
http://bookstore.yogananda-srf.org/c6/c12/The-Second-Coming-of-Christ-p357.html


oder zumindest diese kurzfassung:
[/url]http://bookstore.yogananda-srf.org/c2/Der-Yoga-Jesu-p426.html


...dann hat deine zeitverschwendung mit unwissenden meinungen und sinnlosen überlegungen und sonstigem blödsinn darüber auch für dich ein ende...

amen
 
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Diese Aussagen fassen zusammen, wer Jesus war und was er für einen Auftrag hatte:

-Ich bin das Brot des Lebens. Wer von diesem Brot isst, wird in Ewigkeit leben." Joh. 6, 48+51

-Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, wird nicht in der Finsternis umhergehen, sondern wird das Licht des Lebens haben.» Joh. 8,12

- "Ich bin die Tür zu den Schafen. Alle, die vor mir kamen, sind Diebe und Räuber; aber die Schafe haben nicht auf sie gehört. Ich bin die Tür; wer durch mich hineingeht, wird gerettet werden; er wird ein- und ausgehen und Weide finden." Joh.10, 7-9

-Ich bin der gute Hirte; ich kennen die Meinen, und die Meinen kennen mich, wie mich der Vater kennt und ich den Vater kenne; und ich, gebe mein Leben hin für die Schafe.» Joh. 10, 14-15

-Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er stirbt, und jeder, der lebt und an mich glaubt, wird auf ewig nicht sterben.» Joh. 11, 25-26

-Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater ausser durch mich.» Joh. 14,6

-Ich bin der Weinstock. Ihr seid die Reben. Wer in mir bleibt und in wem ich bleibe, der bringt reiche Frucht; denn getrennt von mir könnt ihr nichts vollbringen.» Joh. 15, 5

All das, aber insbesondere das:

-Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater ausser durch mich.» Joh. 14,6

beschreibt für mich den einem jeden Menschen innewohnenden göttlichen Funken.
 
Propheten schreiben voraus, nicht aus Lebens-Erfahrung, oder meintest Du das so?
Jesus wurde angekündigt und alles hat sich genau so zugetragen wie vorausgesagt durch die Propheten.

ich sags mal so ...die schreiben die dinge aus einer anderen welt nieder und dafür sind diese heiligen bücher gut ...dass sie darauf hingewiesen haben ...he liebe menschen ...da gibts noch ne andere welt
ja die soll uns doch nur trösten und vera...
ne das hab ich auch mal geglaubt
heute bin ich froh ...dass sich esos mit sowas beschäftigen ...kann man viel von lernen...
danke mal an alle an dieser stelle...ich danke ja so gerne ...:D
dass diese texte aber auch für allen mist herangezogen werden können ist die unschöne seite der bibel ...die gibts leider auch ...
aber was soll ich machen ...auch die fundis scheinen gottes wille zu sein ...auch wenn mein kleinhirn ...das nicht immer nachvollziehen will...aber ich bin eben nicht alleine auf der welt und eiegntlich bin ich darüber auch sehr froh:D
 
Hallo Merlin,

es freut mich, wenn meine Antworten Dich amüsiert haben.

Da habe ich noch 2 Ansätze aus der Bibel die uns nachdenken lassen:

2. Kor 6,

„Und wir geben niemand irgend ein Ärgernis, auf das unser Amt nicht verlästert werde;“

etwas später schreibt er was ihn bedrückt:

„in dem Wort der Wahrheit, in der Kraft Gottes,
durch Waffen der Gerechtigkeit zur Rechten und zur Linken,“

um dann ganz konkret zu werden:

„durch Ehre und Schande, durch böse Gerüchte und gute Gerüchte;
als die Verführer, und doch wahrhaftig;“


Einige Zeit davor, die Rolle der Samariter im Neuen Testament,
die Begründung der Kultstätte auf dem Garizim durch Abraham,
in der Bearbeitung von Johannes.

Joh 8

46 Welcher unter euch kann mich einer Sünde zeihen?
So ich aber die Wahrheit sage, warum glaubet ihr mir nicht?
47 Wer von Gott ist, der hört Gottes Worte; darum hört ihr nicht, denn ihr seid nicht von Gott.
48 Da antworteten die Juden und sprachen zu ihm:

Sagen wir nicht recht, dass du ein Samariter bist und hast den Teufel?

49 Jesus antwortete: Ich habe keinen Teufel, sondern ich ehre meinen Vater, und ihr unehret mich.

50 Ich suche nicht meine Ehre; es ist aber einer, der sie sucht, und richtet.

51 Wahrlich, wahrlich ich sage euch: So jemand mein Wort wird halten, der wird den Tod nicht sehen ewiglich.
52 Da sprachen die Juden zu ihm: Nun erkennen wir, dass du den Teufel hast. Abraham ist gestorben und die Propheten, und du sprichst: "So jemand mein Wort hält, der wird den Tod nicht schmecken ewiglich."
53 Bist du denn mehr als unser Vater Abraham, welcher gestorben ist? Und die Propheten sind gestorben. Was machst du aus dir selbst?

54 Jesus antwortete: So ich mich selber ehre, so ist meine Ehre nichts.
Es ist aber mein Vater, der mich ehrt, von welchem ihr sprecht, er sei euer Gott;


55 und kennet ihn nicht, ich aber kenne ihn. Und so ich würde sagen: Ich kenne ihn nicht, so würde ich ein Lügner, gleichwie ihr seid. Aber ich kenne ihn und halte sein Wort.

56 Abraham, euer Vater, ward froh, dass er meinen Tag sehen sollte; und er sah ihn und freute sich.
57 Da sprachen die Juden zu ihm: Du bist noch nicht fünfzig Jahre alt und hast Abraham gesehen?
58 Jesus sprach zu ihnen: Wahrlich, wahrlich ich sage euch: Ehe denn Abraham ward, bin ich.
59 Da hoben sie Steine auf, dass sie auf ihn würfen. Aber Jesus verbarg sich und ging zum Tempel hinaus.


Eine Variante in der die Steinigung und Nahtoderfahrung sehr stark in den religiösen Bereich verschoben wurde.
Dabei ist unklar, ob zuerst die Steinigung gewesen ist und danach die Vision mit dem Thema Abraham – oder umgekehrt.




und ein :zauberer1
 
Teigabid, wie aber deutest du dann die Worte "Und er verbarg sich..."?
Ich kann das eigentlich nur so verstehen, dass er Mittel und Wege hatte, sich unsichtbar bzw ungreifbar zu machen für seine Feinde. Das würde nicht unbedingt für eine Nahtoderfahrung zu diesem Zeitpunkt sprechen. Er hatte ja die Situation unter Kontrolle.
 
Teigabid, wie aber deutest du dann die Worte "Und er verbarg sich..."?
Ich kann das eigentlich nur so verstehen, dass er Mittel und Wege hatte, sich unsichtbar bzw ungreifbar zu machen für seine Feinde. Das würde nicht unbedingt für eine Nahtoderfahrung zu diesem Zeitpunkt sprechen. Er hatte ja die Situation unter Kontrolle.

Hi

Bibel Schickes Buch von Jemanden oder auch son paar Anderen die den Schreiner aus Nazaret garnicht kannten.Irgendendwann hat man den Jesus so vor ca. 2000 Jahren ans Kreuz getackert. Das Ganze hatte Folgen.Is na Glaubensrichtung wie man so schön sagt Religion draus geworden.Die Christen waren geboren.Dieser Jesus hat ja Wasser in Wein verwandelt is übers Flüsschen gelatscht hat Blinde sehend gemacht und Invaliden zu Maratholäufer.Kennen wir Heute ja auch von Copperfield. Lässt einfach die Chinesische Mauer verschinden.Jesus hatte ja echt einen guten Manager aber die Nummer zu behaupter er wäre der Sohn Gottes den eh noch Niemand gesehen hat war den Oberlümmeln in Judea echt zuviel. Obwohl Herodes ja gesagt hat lasst den Irren laufen.Wär echt besser gewesen hätte man auch sich die ganzen Religionskriege erspart.

Gruß Puma
 
Seelenwanderer, das könnte auch bedeuten er hat nichts abbekommen und überlebt, oder?
In der zeitlichen Reihenfolge lag meiner Meinung nach eine Steinigung ganz einfach aus materiellen -Gründen- wegen nichtzahlbarer Schulden.
Das passte gar nicht zu dem was im Text gesagt werden wollte.

Ähnlich undeutlich beschreibt es aber auch Matthäus.
Zuerst eine Predigt, und darauf der Versuch ihn von einem Berg zu stürzen.
Umgekehrt wäre auch hier eine materielle Forderung zu verstehen,
und darauf folgend eine Bestrafung durch Steinigung im religiösen Rahmen,
um dadurch eine Regelung im Alltag zu treffen.

Es wird wohl so sein, dass man mit der späteren Vision eine Autorisierung durch höhere Gewalt verstehen wollte und so zu beschreiben gewillt war.

In dem Sinn: nein, nein, kein Zweifel, das Jenseits war auf seiner Seite.



und ein :weihna2
 
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Hi Schleichpuma :)

ich bin zwar nicht der Meinung, das das viel mit der ursprünglichen Intention von Jesus zu tun hat, was du da schreibst, aber es liest sich ganz witzig als Kritik am Religions-Missbrauch :D
 
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