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Vanadey
Guest
Du kannst schreiben, was du möchtest. Es ist völlig in Ordnung. Nur Christus ist in jedem von uns. Ob Nahtoderfahrung oder nicht.da bin ich ganz bei dir, nur sollte man das mit der Kreuzigung nicht zu wörtlich nehmen... und auch wenn er die Kreuzigung überlebt hat, so kann ich nicht anders um an ihn zu glauben, denn schließlich war er es der mir geraten hat, dieses Sein zu "er-durchleben".
ich trage *nur* das tiefe Gefühl in mir, das er mit der Situation was in seinem Namen geschieht sehr unzufrieden ist und so nicht gewollt war.... deswegen kann ich auch nicht anders als alles in Frage zu stellen was die Bibel betrifft.... es sitzt sooo tief in mir dieses unwohles Gefühl und ich fühle mich genötigt es aufzuschreiben... sorry
Er wohnt überall und in jedem und kennt keine Grenzen.
Was auf der Welt passiert, ist natürlich damit nicht eingeschlossen. Vieles hier ist nicht göttlichen Ursprungs, sondern ein Produkt des Materialismus. Es ist vieles grausam und böse. Der Mensch hat sich zu sehr vom göttlichen Ursprung entfernt und somit tappt er im Dunklen. Die Zeit ist da um ihn zu sehen. Das geht aber nur in der Gemeinschaft von Mensch, Tier und Natur. Es ist wichtig sich selber im Äußeren spiegeln zu können, denn wir sind alle gleich. Aufhören zu verurteilen und nicht mehr zu trennen. So wird er in jedem von uns stärker.
Die Kreuzigung ist in den Mysterien der 4. Schulungsweg und somit unerlässlich. Der Schritt muss auch gegangen werden um den ätherischen Christus schauen zu können. Denn nur durch Ablegen von Sympathie und Antipathie kann die Gemeinschaft entstehen. Es muss der eigene Körper von außen betrachtet werden ohne Schmerz in der Schulung oder auch in der Meditation.