Die Bibel verstehen!

da bin ich ganz bei dir, nur sollte man das mit der Kreuzigung nicht zu wörtlich nehmen... und auch wenn er die Kreuzigung überlebt hat, so kann ich nicht anders um an ihn zu glauben, denn schließlich war er es der mir geraten hat, dieses Sein zu "er-durchleben".

ich trage *nur* das tiefe Gefühl in mir, das er mit der Situation was in seinem Namen geschieht sehr unzufrieden ist und so nicht gewollt war.... deswegen kann ich auch nicht anders als alles in Frage zu stellen was die Bibel betrifft.... es sitzt sooo tief in mir dieses unwohles Gefühl und ich fühle mich genötigt es aufzuschreiben... sorry
Du kannst schreiben, was du möchtest. Es ist völlig in Ordnung. Nur Christus ist in jedem von uns. Ob Nahtoderfahrung oder nicht.
Er wohnt überall und in jedem und kennt keine Grenzen.
Was auf der Welt passiert, ist natürlich damit nicht eingeschlossen. Vieles hier ist nicht göttlichen Ursprungs, sondern ein Produkt des Materialismus. Es ist vieles grausam und böse. Der Mensch hat sich zu sehr vom göttlichen Ursprung entfernt und somit tappt er im Dunklen. Die Zeit ist da um ihn zu sehen. Das geht aber nur in der Gemeinschaft von Mensch, Tier und Natur. Es ist wichtig sich selber im Äußeren spiegeln zu können, denn wir sind alle gleich. Aufhören zu verurteilen und nicht mehr zu trennen. So wird er in jedem von uns stärker.
Die Kreuzigung ist in den Mysterien der 4. Schulungsweg und somit unerlässlich. Der Schritt muss auch gegangen werden um den ätherischen Christus schauen zu können. Denn nur durch Ablegen von Sympathie und Antipathie kann die Gemeinschaft entstehen. Es muss der eigene Körper von außen betrachtet werden ohne Schmerz in der Schulung oder auch in der Meditation.
 
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Es ist wichtig sich selber im Äußeren spiegeln zu können, denn wir sind alle gleich. Aufhören zu verurteilen und nicht mehr zu trennen.

nein, das sind wir ganz und gar nicht, denn wo Gut ist ist auch Böses = aber voneinander getrennt.... nicht umsonst wurde ich in meiner NTE (übrigens von Jesus höchstpersönlich) darauf hingewiesen, den Hass in mir zu tilgen.... ich hatte nicht das Gefühl, das Jesus für den Gegenpol verantwortlich war, da gibt es bestimmt andere Wesenheiten für, aber NICHT! Jesus.

schau dich doch mal um was hier auf Erden so abgeht Mann = Gegenpol Frau / Eber = Gegenpol Sau / Tag = Gegenpol Nacht / Du = Gegenpol ich usw.

ich behaupte nicht, dass später einmal Gut und Böse nichts miteinander zu tun haben werden, aber (und diesbezüglich kann ich nur von mir reden) stehe ich für das Gute ein.... das es hier auf Erden Widersacher gibt war mir schon vorher klar.:sneaky:
 
nein, das sind wir ganz und gar nicht, denn wo Gut ist ist auch Böses = aber voneinander getrennt.... nicht umsonst wurde ich in meiner NTE (übrigens von Jesus höchstpersönlich) darauf hingewiesen, den Hass in mir zu tilgen.... ich hatte nicht das Gefühl, das Jesus für den Gegenpol verantwortlich war, da gibt es bestimmt andere Wesenheiten für, aber NICHT! Jesus.

schau dich doch mal um was hier auf Erden so abgeht Mann = Gegenpol Frau / Eber = Gegenpol Sau / Tag = Gegenpol Nacht / Du = Gegenpol ich usw.

ich behaupte nicht, dass später einmal Gut und Böse nichts miteinander zu tun haben werden, aber (und diesbezüglich kann ich nur von mir reden) stehe ich für das Gute ein.... das es hier auf Erden Widersacher gibt war mir schon vorher klar.:sneaky:
Wir Menschen sind alle untereinander gleich, auch das hässliche. Das Böse gehört nicht zum Menschen, sondern ist eine Machenschaft missgünstiger Wesenheiten.
Wie gesagt, jeder von uns trägt den „Christus“ und das verbindet uns alle miteinander. Der Christus in uns kann immer größer werden und dafür ist jeder für sich selber verantwortlich und trotzdem kann ich anderen gewissenlos dabei die Hand reichen. Die Polarität ist einfach wichtig, um uns selber als eigenständige Wesenheit erkennen zu können. Sie zu transformieren um ins Licht gehen zu können. Denn erst wer die Dunkelheit verstanden hat, kann das Licht sehen.
Sehen können wir ihn im ätherischen, denn dort erhalten wir auch unsere Gnade, da ist die sogenannte Schuld darin geborgen.
 
da hast du das Übel am Zopfe gepackt:sneaky:
Ich meine, erst muss der Mensch verstehen, dass er ganz allein für seine persönlich gemachte Schuld verantwortlich ist. Wenn er das trotz allem Gerede über Sündenvergebung im Zusammenhang mit dem Kreuzestod als selbstbewusster und selbstverantwortlicher Mensch verstanden hat, ist der Weg frei. Aber was passiert dann? Dann wird für gewöhnlich der Kreuzestod mit dem Thema der Sündenvergebung geleugnet. Man sieht dann nicht mehr weiter, man meint, das Thema sei mit der Selbstverantwortung abgehakt. Aber kann nicht doch etwas daran sein? Ist nicht vielleicht etwas übersehen worden, bevor geurteilt worden ist?

Der Christus ist in jedem Menschen enthalten. Er verbindet uns alle miteinander.
Tja, wenn dem so sein sollte, fehlen die erklärenden Worte.

Der Kreuzestod des Christus ist für uns als Gemeinschaft sehr wichtig. Denn er zeigt auf, wie sich Christus mit der Erde verband. Das Kreuz ist aus Holz, wie der Stamm des Baumes. Der Stamm des Baumes ist ja die Verbindung von Erde und Himmel. Das Kreuz besteht aus 4 Seiten. Diese zeigen die materielle Ebene auf mit der wir uns verbinden sollten.
Darin kann ich keine Erklärung sehen! Ein Kreuz ist kein Baum und bei anderen Gekreuzigten sind die gleichen Verhältnisse und selbst wenn nicht, so geht dennoch daraus kein Verstehen hervor. Als Gemeinschaft hat er total versagt, sieht man historisch die grauenhafte Entwicklung allein die der beiden Weltkriege.


Durch den Schmerz den Christus, Jesus empfand, konnte er sich von seinem leiblichen Körper lösen und somit die Grenze aus der Trennung überwinden. Das heißt für uns als Schulung oder auch in der Meditation uns mit allem verbinden zu können und somit die Grenzen verschwinden zu lassen.
Das heißt für uns nichts, denn irgendwann wird jeder bewusstlos, erhöht sich der Schmerz!
 
Tja, wenn dem so sein sollte, fehlen die erklärenden Worte.
Ja, dass stimmt. Wir sind nicht nur mit Christus verbunden, sondern mit allem.
Aber um den Christus dabei zu sehen, ist es wichtig in sein Herz zu gehen.

Das Kreuz bestand aus Holz, es wurde aus dem Stamm eines Baumes hergestellt.
Der Tod am Kreuz war zur damaligen Zeit Gang und Gebe. Es war die Hinrichtungsform schlechthin. Warum sollte er einen anderen Tod erwählen?
Denn dieser Tod war sehr brutal und grausam.
In der Gemeinschaft lebt er. Nur viele sehen ihn nicht. Die Weltkriege waren sehr bösartig, dass ist nicht das Werk Christus. Der Mensch kann aus seinem eigenen Inneren wählen.

Wenn der Schmerz zu groß wird, ist es natürlich ein normaler Werdegang dann die Bewusstlosigkeit zu wählen.
Ich sprach aber nicht vom normalen Werdegang einer Schmerzbewältigung.
Es war jetzt auch nicht meine Absicht es jetzt hier in der Tiefe zu erklären.
 
Ich meine, erst muss der Mensch verstehen, dass er ganz allein für seine persönlich gemachte Schuld verantwortlich ist.

ich sehe das nicht so, denn ich wurde für meine Fehltritte (die, die vor dem Unfall passiert sind) nicht verurteilt... eher trage ich das Gefühl in mir, keine andere Chance gehabt zu haben... also stellte sich für meinem Gegenüber (in dieser von mir erlebten NTE) nicht die Frage "Verzeihe ich ihm?"= denn es bestand kein Anlass dazu.

wäre ich aber meiner Selbst bewusst gewesen und hätte zuvor das Ganze verstanden, hätte gewusst, dass das Leben nur eine, sich für uns real anfühlende Illusion ist und mit diesem Wissen dann Schuld auf mich geladen zu haben = ja DANN erst wäre es Sünde.

Wenn er das trotz allem Gerede über Sündenvergebung im Zusammenhang mit dem Kreuzestod als selbstbewusster und selbstverantwortlicher Mensch verstanden hat, ist der Weg frei. Aber was passiert dann? Dann wird für gewöhnlich der Kreuzestod mit dem Thema der Sündenvergebung geleugnet. Man sieht dann nicht mehr weiter, man meint, das Thema sei mit der Selbstverantwortung abgehakt. Aber kann nicht doch etwas daran sein? Ist nicht vielleicht etwas übersehen worden, bevor geurteilt worden ist?

erklärst du mir bitte wie du das meinst, ich komme nicht dahinter wie was du aussagen möchtest
 
Ja, dass stimmt. Wir sind nicht nur mit Christus verbunden, sondern mit allem.
Aber um den Christus dabei zu sehen, ist es wichtig in sein Herz zu gehen. .
Das Herz wird oft als Argument zur Gemeinschaftlichkeit und Verbundenheit genommen, aber als ob es die Attribute und die Instanz für Christlichkeit wären. Stattdessen wird damit polarisiert und ausgegrenzt, denn ein von Geburt an Andersgläubiger, jemand, der sich für eine andere Religion entscheidet oder ein Atheist gehen dann nicht ins Herz?

Ich sprach aber nicht vom normalen Werdegang einer Schmerzbewältigung.
Es war jetzt auch nicht meine Absicht es jetzt hier in der Tiefe zu erklären.
Als unnormal kann bequem alles bezeichnet werden, was man nicht angemessen zu erklären bereit ist.

ich sehe das nicht so, denn ich wurde für meine Fehltritte (die, die vor dem Unfall passiert sind) nicht verurteilt... eher trage ich das Gefühl in mir, keine andere Chance gehabt zu haben... also stellte sich für meinem Gegenüber (in dieser von mir erlebten NTE) nicht die Frage "Verzeihe ich ihm?"= denn es bestand kein Anlass dazu.

wäre ich aber meiner Selbst bewusst gewesen und hätte zuvor das Ganze verstanden, hätte gewusst, dass das Leben nur eine, sich für uns real anfühlende Illusion ist und mit diesem Wissen dann Schuld auf mich geladen zu haben = ja DANN erst wäre es Sünde.
Mir zeigt meine Lebenserfahrung, wie sehr die Dinge verwickelt sein können, so dass man in die Lage geraten kann, nicht anders zu können. So will jemand als unschuldig erscheinen, der eine schreckliche Kindheit hatte - wie könnte das unbewusste, von Geburt an unschuldige Kind daran nur Schuld haben?

erklärst du mir bitte wie du das meinst, ich komme nicht dahinter wie was du aussagen möchtest
Ich meine, dass der Begriff der Sündenvergebung durch ein Göttliches nicht einfach dadurch erledigt sein muss, wenn klar wird, dass der Mensch für seine persönliche Schuld selbstverantwortlich ist.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich meine, dass der Begriff der Sündenvergebung durch ein Göttliches nicht einfach dadurch erledigt sein muss, wenn klar wird, dass der Mensch für seine persönliche Schuld selbstverantwortlich ist.

ich schreibe und diskutiere ja eigentlich gerne, aber ich habe gerade bei @Leopold o7 ein Video angeschaut, das er heute Morgen gepostet hat, das alles erklärt... ich gebe aber zu, das, um seine Worte wirklich zu verstehen zu können es gewisse Voraussetzungen geben muss... nur so viel = all das, was dieser Mann dort von sich gibt, ist die Summe der Erkenntnis meiner Erfahrungswerte.

ich verweise auf das Video und wenn/ falls du es dir angeschaut hast wäre ich interessiert daran, wie speziell du darüber denkst.
 
Das Herz wird oft als Argument zur Gemeinschaftlichkeit und Verbundenheit genommen, aber als ob es die Attribute und die Instanz für Christlichkeit wären. Stattdessen wird damit polarisiert und ausgegrenzt, denn ein von Geburt an Andersgläubiger, jemand, der sich für eine andere Religion entscheidet oder ein Atheist gehen dann nicht ins Herz?
Das Herz setze ich nicht in Äußerlichkeiten fest. Das hat nichts mit Religion zu tun.
Ich tue es nicht polarisieren. Denn dieser Rhythmus zeigt Bewegung auf, die in Mensch, Natur und Tier zu finden ist.
 
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ich schreibe und diskutiere ja eigentlich gerne, aber ich habe gerade bei @Leopold o7 ein Video angeschaut, das er heute Morgen gepostet hat, das alles erklärt... ich gebe aber zu, das, um seine Worte wirklich zu verstehen zu können es gewisse Voraussetzungen geben muss... nur so viel = all das, was dieser Mann dort von sich gibt, ist die Summe der Erkenntnis meiner Erfahrungswerte.

ich verweise auf das Video und wenn/ falls du es dir angeschaut hast wäre ich interessiert daran, wie speziell du darüber denkst.
Zunächst einmal möchte ich mich mit dem Leopoldismus nicht befassen. Dieses Video dauert rund 18 min. und ist vollgestopft mit nebulösen Begrifflichkeiten. Ich diskutiere etwas, was hier gerade Thema ist, was also die Sündenvergebung betrifft, um die Bibel zu verstehen. Wenn in dem Video dazu etwas Interessantes zu diesem Thema beisteuert, dann erkläre es doch hier.

Das Herz setze ich nicht in Äußerlichkeiten fest. Das hat nichts mit Religion zu tun.
Ich tue es nicht polarisieren. Denn dieser Rhythmus zeigt Bewegung auf, die in Mensch, Natur und Tier zu finden ist.
Ich sehe hierin keinen Bezug zu meiner kritischen Haltung. Einfach tralala zu meinen, nicht zu polarisieren, obwohl ich es deutlich erklärt habe, ist keine Diskussion mehr, sie verliert ihren Sinn, wenn nebulös geantwortet wird.
 
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