S
Solis
Guest
Ich fasse zusammen, was wir bisher erarbeitet haben:
Aus der Bibel ergibt sich, dass der Mensch nach dem Bilde Gottes erschaffen wurde. (1 Mose 1, 27) Im selben Vers wird noch erwähnt, dass der Mensch als Mann und Frau erschaffen wurde. Diese Ausdrucksweise mag für den einen oder anderen verwirrend sein, wenn man aber berücksichtigt, dass der Vers nicht die Menschen meint, sondern den Menschen an sich, wird verständlich, dass hier der Hermaphroditismus gemeint ist. Der damalige Mensch war also zweigeschlechtlich in einem.
Eine Bestätigung für den Hermaphroditismus gibt die Trennung von Mann und Frau in 1 Mose 2, 21f. Mit dieser Trennung ist biblisch der Mensch nicht mehr das Ebenbild der ursprünglichen Gottheit. Wir wissen aber nicht, ob auch die Gottheit bei sich selbst eine Geschlechtertrennung vorgenommen hat.
Es erweist sich immer wieder als problematisch, dass die Ebenbildhaftigkeit zwar allgemein bekannt ist, aber weitere Textstellen nicht berücksichtigt oder nachgeschlagen werden. Es enststehen wildeste Spekulationen über die Ebenbildhaftigkeit, wie ich beispielsweise einen jungen Mormonen anführte, der sagte, Gott sei wie wir, der darauf zur Antwort bekam, Gott flöge also mit einem Astronautenanzug durch das Weltall. Obwohl Mormonen ja eigentlich recht bibelbelesen sind, ist es doch etwas anderes, sich die richtigen Gedanken über etwas machen zu können.
Die Ebenbildhaftigkeit lässt sich auf körperlicher oder geistiger Ebene sehen. Körperlich ist es, wenn die Gottheit durch das Weltall mit einem Astronautenanzug fliegt und dergleichen. Auf diese Weise entstehen die absonderlichsten Vergleiche zwischen Mensch und der Gottheit, was schnell zu Vorurteilen und Ablehnungen biblischer Aussagen und der Frage nach Gott führen kann, während andere ein starkes Bedürfnis nach "Gott" verspüren, solche Fragen aber auch nicht lösen können, in einen Konflikt geraten und die Lösung in Luftschlössern suchen.
Auf geistiger Ebene hieße die Ebenbildhaftigkeit, wesensgleich zu sein.
Aber auch hier entstehen schnell berechtigte Kritikpunkte im Vergleich zwischen der heutigen Menschheit, die zwischen Gut und Böse pendelt, mit einer als das nur das Gute repräsentierenden Gottheit.
Es bestehen bis zu diesem Punkt starke Polarisierungen und Spannungen, die immer wieder zu heftigen Diskussionen führen. Die Lösung besteht aber darin, richtig zu lesen und sich richtige Gedanken zu machen. So erhält man eigentlich ganz leicht die Kenntnis, dass nach der bildgleichen Erschaffung Veränderungen entstanden sind. Die erste Veränderung ist biblisch die Entnahme einer "Rippe" aus Adam zur Erschaffung der Frau, wodurch der Mensch zweigeschlechtlich wurde.
Ein weiteres Kuriosum ist die "Rippe", die ebenso zu einem berechtigten Unverständnis führt. Wir werden das hier noch besprechen.
Aus der Bibel ergibt sich, dass der Mensch nach dem Bilde Gottes erschaffen wurde. (1 Mose 1, 27) Im selben Vers wird noch erwähnt, dass der Mensch als Mann und Frau erschaffen wurde. Diese Ausdrucksweise mag für den einen oder anderen verwirrend sein, wenn man aber berücksichtigt, dass der Vers nicht die Menschen meint, sondern den Menschen an sich, wird verständlich, dass hier der Hermaphroditismus gemeint ist. Der damalige Mensch war also zweigeschlechtlich in einem.
Eine Bestätigung für den Hermaphroditismus gibt die Trennung von Mann und Frau in 1 Mose 2, 21f. Mit dieser Trennung ist biblisch der Mensch nicht mehr das Ebenbild der ursprünglichen Gottheit. Wir wissen aber nicht, ob auch die Gottheit bei sich selbst eine Geschlechtertrennung vorgenommen hat.
Es erweist sich immer wieder als problematisch, dass die Ebenbildhaftigkeit zwar allgemein bekannt ist, aber weitere Textstellen nicht berücksichtigt oder nachgeschlagen werden. Es enststehen wildeste Spekulationen über die Ebenbildhaftigkeit, wie ich beispielsweise einen jungen Mormonen anführte, der sagte, Gott sei wie wir, der darauf zur Antwort bekam, Gott flöge also mit einem Astronautenanzug durch das Weltall. Obwohl Mormonen ja eigentlich recht bibelbelesen sind, ist es doch etwas anderes, sich die richtigen Gedanken über etwas machen zu können.
Die Ebenbildhaftigkeit lässt sich auf körperlicher oder geistiger Ebene sehen. Körperlich ist es, wenn die Gottheit durch das Weltall mit einem Astronautenanzug fliegt und dergleichen. Auf diese Weise entstehen die absonderlichsten Vergleiche zwischen Mensch und der Gottheit, was schnell zu Vorurteilen und Ablehnungen biblischer Aussagen und der Frage nach Gott führen kann, während andere ein starkes Bedürfnis nach "Gott" verspüren, solche Fragen aber auch nicht lösen können, in einen Konflikt geraten und die Lösung in Luftschlössern suchen.
Auf geistiger Ebene hieße die Ebenbildhaftigkeit, wesensgleich zu sein.
Aber auch hier entstehen schnell berechtigte Kritikpunkte im Vergleich zwischen der heutigen Menschheit, die zwischen Gut und Böse pendelt, mit einer als das nur das Gute repräsentierenden Gottheit.
Es bestehen bis zu diesem Punkt starke Polarisierungen und Spannungen, die immer wieder zu heftigen Diskussionen führen. Die Lösung besteht aber darin, richtig zu lesen und sich richtige Gedanken zu machen. So erhält man eigentlich ganz leicht die Kenntnis, dass nach der bildgleichen Erschaffung Veränderungen entstanden sind. Die erste Veränderung ist biblisch die Entnahme einer "Rippe" aus Adam zur Erschaffung der Frau, wodurch der Mensch zweigeschlechtlich wurde.
Ein weiteres Kuriosum ist die "Rippe", die ebenso zu einem berechtigten Unverständnis führt. Wir werden das hier noch besprechen.