B
Babyy
Guest
Da sprudelt es ja mächtig aus dir heraus, gut so, denn das sind alles Grundsatzfragen, die sich viele ganz zu Recht stellen, die wir hier jetzt zwar nicht lösen können, aber denen ich dir empfehle nachzugehen.
Die Gefahr besteht, alles von außen Kommende so sehr kritsch zu betrachten, dass man als Lösung das Innere sieht. Das Verführerische an den inneren Gefühlen ist ihre Unmittelbarkeit.
Es ist für mich jetzt recht entspannend, Fragen die mich beschäftigen auf den Tisch zu bringen ohne dass das ganze in einem Schreiduell mit den Worten "Ketzer brennen in Hölle" endet
Die Gefahr besteht, alles von außen Kommende so sehr kritsch zu betrachten, dass man als Lösung das Innere sieht. Das Verführerische an den inneren Gefühlen ist ihre Unmittelbarkeit.
Was meinst du mit "von außen Kommende"? Meinst du damit "Gefühle von außen"? Kannst du mir dass näher erläutern?
... Das Verführerische an den inneren Gefühlen ist ihre Unmittelbarkeit.