Die Bibel verstehen!

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Du bist nicht in der Lage oder bereit, deine angebliche Gewissheit anderen begreiflich machen zu können, behauptest nur und stellst dich weiterhin nur selbst dar.
Das ist nichts, was man begreiflich machen könnte.
Das ist einfach passiert, als mich mit mit der Bibel in ihrer Beschaffenheit beschäftigte.
Ich stellte fest, dass jeder Buchstabe, jedes Wort, jeder Satz, jeder kleinste Punkt, jede Groß- oder Kleinschreibung, jeder Ort, jeder Name, jedes Tier, wirklich alles dort steht, wo es stehen muss. Ich stellte fest, dass dieses Werk, diese außerordentliche Harmonie nur durch göttliche Inspiration geschrieben werden konnte. Das kann kein Mensch sich ausdenken.
Die großartige Wahrheit, die plötzlich aufleuchtet, wenn man sich dafür öffnet, ist ein Erleben, welches nicht mehr zu löschen ist. Das nenne ich Gewissheit. Oder Glaube. Das ist eigentlich dasselbe für mich.
Wenn du es als Selbstdarstellung betrachtest, über seinen Glauben und sein Erleben zu sprechen, dann ist das dein eigenes Problem.
 
Ich bin so frei und lebe außerhalb der Bibel.
Sehr gut! Sich nicht vom geschriebenen Wort abhängig machen, ganz gleich, wie es von Fanatikern glorifiziert wird.

Mein Herz und meine Augen sind mir wesentlicher, als ein Buch.
Aber andererseits, könnte denn in der Bibel nicht auch etwas stehen, das eine Frucht erst dann sein kann, wenn man es erkennt?
Und man kann vielleicht etwas unabhängig eines Buches selber erkennen. Und liest man es dann in einem Buch, hier die Bibel, dann bestätigt sie die von ihr unabhängig gemachte Erkenntnis und man beginnt auf diese Weise erst ihren Wert zu erkennen, während es die Fanatiker umgekehrt tun, indem sie selbstdarstellerisch so auf die Bibel hinweisen, als ob sie die Autorität hätte, ohne Erkenntnis etwas als persönliche Ansicht, als persönlichen Glauben, annehmen zu sollen.
 
Sehr gut! Sich nicht vom geschriebenen Wort abhängig machen, ganz gleich, wie es von Fanatikern glorifiziert wird.


Aber andererseits, könnte denn in der Bibel nicht auch etwas stehen, das eine Frucht erst dann sein kann, wenn man es erkennt?
Und man kann vielleicht etwas unabhängig eines Buches selber erkennen. Und liest man es dann in einem Buch, hier die Bibel, dann bestätigt sie die von ihr unabhängig gemachte Erkenntnis und man beginnt auf diese Weise erst ihren Wert zu erkennen, während es die Fanatiker umgekehrt tun, indem sie selbstdarstellerisch so auf die Bibel hinweisen, als ob sie die Autorität hätte, ohne Erkenntnis etwas als persönliche Ansicht, als persönlichen Glauben, annehmen zu sollen.

Ich habe die Bibel mehrmals gelesen, und ja sie hat schon Erkenntnisse, die ich auch mitgenommen habe.

Mir wäre es zu eng, nur in dem biblischen Gedankengut durchs Leben zu gehen. Oder wie
betäubt, von der Welt, zu verharren, dass die Worte in der Bibel wahr werden. Selbstbeschneidung.

Und durch diese Selbstbeschneidung, werden die Menschen nicht glücklich, ich glaube deswegen
verteidigen sie etwas, weil sonst ja nichts mehr bleibt.

Selbsterkenntnis kann ich nur finden, wenn ich offen für alles bin, und dann aussortiere, was gut
für mich ist, und was ich unbedingt meiden sollte. Die Vielfalt ist das Leben, keine Einbahnstraße.

Worte sind wie Brücken, da geht man drüber, der Geist braucht keine Worte mehr, er sieht.
 
Das ist nichts, was man begreiflich machen könnte.
Wie bitte? Du lenkst von deiner Verantwortung ab, indem du verallgemeinernd davon sprichst, dass man ...

Das ist einfach passiert, als mich mit mit der Bibel in ihrer Beschaffenheit beschäftigte.
Ich stellte fest, dass jeder Buchstabe, jedes Wort, jeder Satz, jeder kleinste Punkt, jede Groß- oder Kleinschreibung, jeder Ort, jeder Name, jedes Tier, wirklich alles dort steht, wo es stehen muss.
Auch nur weiterhin Sprüche, Bekenntnisse und Behauptungen.

Ich stellte fest, dass dieses Werk, diese außerordentliche Harmonie nur durch göttliche Inspiration geschrieben werden konnte. Das kann kein Mensch sich ausdenken.
Doch, du!

Die großartige Wahrheit, die plötzlich aufleuchtet, wenn man sich dafür öffnet, ist ein Erleben, welches nicht mehr zu löschen ist. Das nenne ich Gewissheit. Oder Glaube.
Auch hier wieder die verdrehende Ausdrucksweise: Man soll erst glauben, was nach deinen Worten heißen soll, offen sein zu sollen für etwas, wovon man vorher noch gar nicht weiß, ob es überhaupt Wahrheit ist. Dafür kommt dann ein Fanatiker dahergetanzt, meint, er habe festgestellt, das Werk - hier die Bibel - sei nur durch göttliche Inspiration geschrieben worden, plappert ein paar Worte über eine Harmonie, die nur durch göttliche Inspiration hätte geschrieben werden können. - Wer so spricht, versucht sich selbst mit seiner Meinung in andere wie ein Parasit festzusetzen.



Das ist eigentlich dasselbe für mich.
Ach, damit, dass es dasselbe doch nur noch für dich ist, statt für die Allgemeinheit, damit kommst du erst nach meiner Kritik heraus, vorher war es ein für alle geltendes Gesetz.
 
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Ich habe die Bibel mehrmals gelesen, und ja sie hat schon Erkenntnisse, die ich auch mitgenommen habe.
Also, ich kann das nur, wenn ich durch persönliche Erfahrung unabhängig der Bibel in ihr meine Erkenntnisse widergespiegelt sehe.

Mir wäre es zu eng, nur in dem biblischen Gedankengut durchs Leben zu gehen. Oder wie
betäubt, von der Welt, zu verharren, dass die Worte in der Bibel wahr werden. Selbstbeschneidung.
Vor solch einem Punkt bewahre ich mich, doch der Fanatiker nicht, denn zunächst weiß ich aufgrund neutraler Anschauung nicht, ob es sinnvoll ist, mit biblischem Gedankengut durchs Leben zu gehen. Es muss sich mir erst als sinnvoll erwiesen haben.
Angenommen, die Worte der Bibel seien wahr, dann muss diese Wahrheit für den freien Menschen auch entsprechend gelehrt werden, statt einfach jene angebliche Wahrheit zu behaupten, wie es die Fanatiker tun.
 
Also, ich kann das nur, wenn ich durch persönliche Erfahrung unabhängig der Bibel in ihr meine Erkenntnisse widergespiegelt sehe.


Vor solch einem Punkt bewahre ich mich, doch der Fanatiker nicht, denn zunächst weiß ich aufgrund neutraler Anschauung nicht, ob es sinnvoll ist, mit biblischem Gedankengut durchs Leben zu gehen. Es muss sich mir erst als sinnvoll erwiesen haben.
Angenommen, die Worte der Bibel seien wahr, dann muss diese Wahrheit für den freien Menschen auch entsprechend gelehrt werden, statt einfach jene angebliche Wahrheit zu behaupten, wie es die Fanatiker tun.


Mich bewegen Fanatiker nicht, da bin auch dran vorbei gegangen oder mache einen großen Bogen.
 
Falls der Ping durch die Bibel eine bessere Mensch geworden ist, und seine Schattenpotentiale dadurch in der Waage halten kann, stört mich das alles überhaupt nicht.

Im Gegenteil ! Jeder ist anders.
 
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Um zu wissen wer dein Nächster ist müsstest du erstmal wissen wer du bist.
Jemand, der in einem kleinen Satz bereits drei Kommafehler gemacht hat, will mir gegenüber behaupten, ich müsse erst wissen, wer ich sei. Hui, du weißt also ganz genau über mich als einem dir völlig fremden Menschen, ich wisse nicht, wer ich sei.
Schließlich steigert sich deine wundersame Allwissenheit: Wenn ich nicht wisse, wer ich sei, dann könne ich den anderen ja auch nicht kennen. - Mensch, was sind das nur für daher-sich-präsentierende Weisheitssprüche, dagegen ist Goliath ja noch ein Winzling.
 
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