Die Bibel verstehen!

Die Frage, wer auch immer die Bibel zusammengestellt haben mag, lenkt von ihren Inhalten ab. Man kann sich selbst die Frage stellen, was wichtiger ist.
Mich nicht.
Naja, so einfach ist es bei Leichtgläubigen, aber damit kommst du weder bei @David Cohen noch bei mir noch bei irgendeinem anderen selbstständig Denkenden weiter.
Das will ich gar nicht.
Nun, da ist die Wiederholung des großen Spruchs, den wir oben schon hatten.
Und immer noch wahr.
Das sind ziemlich große Sprüche, die den Leichtgläubigen einfangen und ihn anziehen. Ein Zugang für den selbstständig Denkenden ist das keinesfalls, aber eine Falle für den Naiven!
Fühlst du dich gefährdet, oder was?
Du wirst damit leben müssen, dass dies meine Erfahrungen sind, die ich da schildere. Du musst sie weder teilen noch bestätigen. Denke ruhig weiter kritisch, das ist wichtig. Überprüfe selbst, niemand kann dir die Erfahrung abnehmen. Vorher ist alles graue Theorie.
 
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Trotzdem kommt der Inhalt von den Zusammenstellern.
Auch hier müssen die richtigen Begriffe gewählt und es muss differenziert werden: Die Inhalte kommen von den in der Bibel genannten Autoren wie Moses oder Johannes, die als "Bücher" bezeichnet werden, während die Anordnung derer Inhalte bzw. Bücher von den Zusammenstellern stammt und nun als "Bibel" bezeichnet wird.
 
Auch hier müssen die richtigen Begriffe gewählt und es muss differenziert werden: Die Inhalte kommen von den in der Bibel genannten Autoren wie Moses oder Johannes, die als "Bücher" bezeichnet werden, während die Anordnung derer Inhalte bzw. Bücher von den Zusammenstellern stammt und nun als "Bibel" bezeichnet wird.
Na ja. Wirklich ?
Wenn Konstantin merkt, dass die Anhänger Christi immer mehr werden. Also eine Art Bedrohung darstellen,
- und sie daraufhin den Plan schmieden, um diese Bedrohung zu kontrollieren, zum Schein zu konvertieren, um eine eigene Bibel zusammenstellen zu können.
Ist es für mich logisch, dass sie ihren Glauben in die Bibel mit rein packen. Versteckt, zweideutig, codiert aber oft auch eindeutig.

Sie waren natürlich gezwungen, zumindest für die ersten Jahrhunderte, die tatsächlichen Überlieferungen auch aufzuführen.
Sonst wär der Schwindel ja aufgefallen, und es wäre zu Aufständen etc. gekommen.
Aber nach und nach wurden dann die Texte immer mehr ersetzt und geändert...
 
Du wirst damit leben müssen, dass dies meine Erfahrungen sind, die ich da schildere.
Schon allein in diesem Satz sind viele Manipulationen versteckt worden. Du stellst deine Aussagen erst jetzt, nach erfolgter Kritik, beschwichtigend als persönliche Erfahrung dar, während du sie vor meiner Kritik als allgemeingültig dargestellt hast; du beginnst, durch Kritik den Schwanz einzuziehen, hast aber den Hochmut, es nicht zugeben zu können.
Des Weiteren zeigt deine Ausdrucksweise an, keinerlei Kritikbereitschaft an deinen Ansichten zu zeigen, sondern einen Totalitarismus.
 
Schon allein in diesem Satz sind viele Manipulationen versteckt worden. Du stellst deine Aussagen erst jetzt, nach erfolgter Kritik, beschwichtigend als persönliche Erfahrung dar, während du sie vor meiner Kritik als allgemeingültig dargestellt hast; du beginnst, durch Kritik den Schwanz einzuziehen, hast aber den Hochmut, es nicht zugeben zu können.
Des Weiteren zeigt deine Ausdrucksweise an, keinerlei Kritikbereitschaft an deinen Ansichten zu zeigen, sondern einen Totalitarismus.
Ich beschwichtige nicht, ich sage, wie es ist.
Mein Glaube ist meine Erfahrung, die ich nicht weitergeben kann, und das war vor deinem Beitrag nicht anders als nachher.
Warum dich das ärgert, ist mir schleierhaft.
Und ich habe gar keinen Schwanz.
 
Ich beschwichtige nicht, ich sage, wie es ist.
Mein Glaube ist meine Erfahrung, die ich nicht weitergeben kann, und das war vor deinem Beitrag nicht anders als nachher.
Warum dich das ärgert, ist mir schleierhaft.
Ich verstehe dich total.
Ich glaube es wäre bisschen anders wenn du z.B. schreiben würdest:
"Ich beschwichtige nicht, ich sage, wie es für mich ist."
 
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Ich beschwichtige nicht, ich sage, wie es ist.
Was für eine Arroganz, wissen zu wollen, was ist und sich damit über andere erheben, die es anders sehen oder sich noch keine Meinung gebildet haben.

Mein Glaube ist meine Erfahrung, die ich nicht weitergeben kann,
Dann ist dein Glaube für andere auch wertlos, stattdessen posaunst du hier herum und präsentierst damit nur dich selbst.
 
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