Die Bauernproteste 2023/2024

Sind alles nur Einzelfälle, ja?

Haben nichts zu tun mit von (wir raten) organisierter Erpressung gegen die Pressefreiheit in D. ?
Passiert am 04. Februar

Mehrere Teilnehmer an der Aktion kamen am Montagnachmittag ins Kemptener Medienzentrum und führten ein Gespräch mit Verantwortlichen des Allgäuer Zeitungsverlages (AZV).
Sie sagten, dass die Aktion ein „Hilferuf“ gewesen sei, weil sie sich von der Politik im Stich gelassen fühlten und ihre Anliegen von den Medien nicht ausreichend und teilweise falsch dargestellt würden.
Geschäftsführung und Redaktionsleitung der AZ sagten, dass man Aktionen dieser Art nicht tolerieren könne.
 
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Ah - das ist ja mal - ein interessanter Ansatz.

Nach den eskalierten Protesten gegen den politischen Aschermittwoch der Grünen in Biberach fordert die Gewerkschaft der Polizei (GdP) ein Verbot von Traktoren bei Demonstrationen. "Die Versammlungsbehörden und die Polizei müssen umgehend reagieren und Traktoren bei Versammlungen untersagen", sagte der GdP-Vorsitzende Jochen Kopelke der "Rheinischen Post". Die Polizei würde das Verbot "konsequent durchsetzen."
 
Zuletzt bearbeitet:
Das üble Verhalten in Biberach am politischen Aschermittwoch, hat zum Glück ein Nachspiel:


Auszug:
Nach dem eskalierten Protest am Aschermittwoch in Biberach sind bislang mehr als ein Dutzend Ermittlungsverfahren gegen mutmaßliche Beteiligte der ausgeuferten Proteste eingeleitet worden. Nach Angaben von Innenminister Thomas Strobl (CDU) geht es in einem Verfahren unter anderem um den Verdacht des schweren Landfriedensbruchs, acht weitere Strafverfahren betreffen mutmaßliche tätliche Angriffe auf Polizisten und andere Personen. In drei Strafverfahren lautet der Vorwurf Sachbeschädigung, zwei Mal wird wegen Verstoßes gegen das Sprengstoffgesetz ermittelt und ein Mal wegen der Durchführung einer nicht angemeldeten Versammlung.
 
Und Kretschi hat damit mal wieder Recht:


Auszug:
BW-Ministerpräsident hofft auf respektvolles Miteinander
Die Ereignisse von Biberach seien auch ein Signal an alle demokratischen Kräfte zur Mäßigung, Verständigung und zum Ausgleich. "Ich bin ganz fest davon überzeugt, dass sich die Mehrheit in unserem Land genau das wünscht: ein respektvolles Miteinander", sagte Kretschmann. Protest dürfe laut und polemisch sein, aber niemals bedrohlich werden oder in Gewalt kippen.
 
Grrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrr
ALLES NUR!!!! Einzelfälle.
Die "lühüben" Bauern. Gar nicht gewaltbereit, naijen.

Angeheizt und aufgehetzt von #fckywannabekinisöder, #merzdarfniekanzlerwerden - und schön unterwandert "Die Bauerntruppe" und personell "unterstützt" von - der #fckafd.

Die Grünen haben wegen Sicherheitsbedenken eine Veranstaltungim bayerischen Hirschaid im Landkreis Bamberg abgebrochen. Das berichtete der Bayerische Rundfunk (BR). Demnach störten etwa 300 Menschen die Jahreshauptversammlung des Grünenkreisverbands Bamberg-Land so stark, dass die Veranstaltung nicht fortgesetzt werden konnte. Teilnehmer verließen den Veranstaltungsort demnach unter Polizeischutz.

Anwesende Parteimitglieder hätten "extreme Angst" gehabt, berichteteder BR. Die 300 Störer sollen sich mit 80 bis 100 Fahrzeugen vor Ort versammelt haben, bestätigte die Polizei ZEIT ONLINE. Dabei hätten sie Trillerpfeifen undHupen genutzt, gegen die Fensterscheiben des Gemeindegebäudes geklopft undFeuerwerkskörper gezündet.

"Für mich war der Abend eine heftige Erfahrung. VieleParteikollegen haben sich nicht sicher gefühlt und hatten extreme Angst", zitiertder BR den Grünenkreisvorsitzenden, Luca Rosenheimer. Die Mitglieder verließen dasGemeindehaus nach seinen Angaben unter Polizeischutz.

Bereits Mitte des Monats hatten die Grünen wegen heftiger Proteste ihre Veranstaltung zum politischen Aschermittwoch im baden-württembergischen Biberach absagen müssen.
 
Bin nicht (mehr) sicher, ob diese Nachricht(en) evtl. besser im Faden #QuerdenkerSindTerroristen" aufgehoben wäre.

Es wurde bewusst? weder Vorwarnung, noch Absicherung des von den Brandenburgischen Bauern plazierten Hindernisses auf der vielbefahrenen Fernstrasse B5 gestellt.
Die Konsequenzen - hätten klar sein können: es wird Blechschäden und evtl. Verletzte geben.
Scheint genau so gewollt worden zu sein.

Aber - die Klimakleber, yay!1!!11!

Ungewöhnliche Szenen am Sonntagabend auf der B5 bei Wustermark (Landkreis Havelland): Dort haben Landwirte, die teils seit Wochen gegen die Agrarpolitik der Bundesregierung protestieren, gegen 22 Uhr einen großen Misthaufen über mehrere hundert Meter auf der Fahrbahn verteilt, der laut einem Reporter vor Ort die Straße in beide Richtungen auf allen vier Spuren blockierte.

Weil die Landwirte das Hindernis aber in der Dunkelheit gar nicht abgesichert hätten, seien gleich mehrere Autos am Abend in den
Misthaufen gefahren und hätten teils schwere Blechschäden davongetragen, so der Reporter. Drei Verletzte wurden mit leichten Verletzungen ins Krankenhaus gebracht. Die Polizei nahm noch am Abend Ermittlungen auf.

Die B5 war auch am frühen Morgen noch gesperrt, da Bauern ihre Traktoren abgestellt hatten. Acht Fahrzeuge in Fahrtrichtung Nauen sowie die drei in Fahrrichtung Berlin mussten von Abschleppwagen entfernt werden, wie ein Polizeisprecher sagte.
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Sind definitiv Querheinis dabei gewesen!
Die nächtlichen Aktionen der Landwirte und ihrer Unterstützer wurden nach Informationen des Tagesspiegels schon Tage zuvor konspirativ in geschlossenen Chatgruppen bei Telegram und Facebook geplant. Keine der Blockaden, die etwa gegen 22 Uhr begannen, waren bei der Polizei im Vorfeld angemeldet worden. Involviert war unter anderem der Dresdner Querdenker Marcus Fuchs, der eigens für die Proteste nach Berlin und Brandenburg gereist war und bereits zuvor in Videos „eine große Nachtaktion“ angekündigt hatte.

 
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