Teigabid
Sehr aktives Mitglied
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Meine sehr geehrten Damen und Herren!
Ich bin Teigabid, und in der glücklichen Lage, Euch darüber Auskunft zu geben, wie es sich aus einer modernen Perspektive verhält, mit der christlichen Auferstehungslehre. Die Grundlage dazu bieten meine eigenen Nahtoderfahrungen, sowie die Nahtoderfahrungsberichte von anderen heute noch lebenden Personen.
Kurz zusammengefasst, die Nahtoderfahrung selbst ist nicht so wie der Moment beim Sterben, oder die Entwicklung danach. Und dennoch gibt es bei diesen Ereignissen gewisse Parallelen, die wir hier nicht außer Acht lassen sollten.
In einem solchen Moment der höchsten Gefahr für das physische Leben eines Menschen, da wie dort, wird ein Mechanismus aktiviert, ausgehend von einer „nahestehenden“ anderen Person, die als unmittelbarer „Erste-Hilfe-Retter“ in Aktion tritt. Energie wird gespendet, die erlahmende Steuerung im schwachen Körper, aber vor allem im Denken, wird enorm unterstützt. Dadurch erfolgt aber im Spender selbst ein paralleler Ablauf, und somit wird in der „anderen Person“ das seelische Element in einer externen Materie, mit eigener Energieversorgung, abgespeichert.
Sozusagen eine exakte Spiegelung. Zu einem bestimmten Moment.
Beim Sterben war es das. Aber bei der Nahtoderfahrung gibt es danach sowohl den fast gestorbenen Menschen, der weiterlebt, und dazu kommt extra noch diese „seelische“ Kopie im helfenden Menschen, von nebenan.
Eine praktische Bedeutung für das seelische Weiterleben nach einer Nahtoderfahrung sieht daher so aus, die seelische Übertragung bis zu einem bestimmten Augenblick hat bereits stattgefunden.
Wenn ein solcher weiterlebender Mensch dann wirklich stirbt und dabei keine seelische Transformation stattfindet, in eine gewohnten anderen körperlichen Umgebung, dann sind die vorhin bereits konservierten Werte für das gesamte menschliche Denkverhalten trotzdem gesichert.
Diese Einleitung ist genau so wichtig bei der Erklärung der christlichen Auferstehungslehre, wie auch eine kritische Stellungnahme von einem anderen Nahtoderfahrenen, nämlich vom Propheten Mohammed, in der unmittelbaren Zeit danach. Im Koran, Sure 4, stellt er den Tod am Kreuz in Zweifel. Eine Standortfestlegung. Denn für ihn ist es dubios bis unmöglich von einer unmittelbaren Auferstehung zu sprechen. Daraus entsteht eine schiefe Optik. Die zum Nachdenken anregen sollte.
Es ist war, ein Verstorbener kann erst etwa 6 Monaten nach seinem Tod direkt erwartet werden, in der Kommunikation, das ist sicher. Für nahestende Verstorbene jedoch kann sich die Wartezeit auf etwa 3 Monate verringern, bis die ersten akustischen Signale eintreffen.
Kehren wir hier jedoch gedanklich zur seelischen Spiegelung in einem anderen Körper zurück,
dann wird plötzlich der sichere Bereich von 6 Monaten, genau so wie die rascher stattfindenden Kontakte nach 3 Monaten, für null und nichtig erklärt. Denn beim Nazaräner ist eine solche vorgelagerte Nahtoderfahrung mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit in seinem 29. Lebensjahr passiert, und im darauffolgenden Todesfall in seinem 42. Lebensjahr, als er öffentlich nicht nur praktisch wirken durfte, sondern auch die Befähigung zur Verbreitung von Lehrmeinungen erreichte, da hatte sich seine übertragene Seele aus der Nahtoderfahrung an das Jenseits bereits gewöhnt, die Inkubationszeit sozusagen schon lange überstanden, ganz egal von welchem Standort man nun ausgehen möchte. Aus dieser Position war es relativ leicht, für die von den Christen propagierte „Auferstehungsvision“ zu sorgen. Eine optische Darstellung, angereichert mit akustischen und emotionalen Aspekten, hervorgerufen in einer seelischen Gemeinschaftsproduktion aus dem Jenseits.
Darum sollten wir uns stets fragen, wenn wir es mit einer spirituellen Begegnung des Nazaräners zu tun haben, handelt es sich um einen Kontakt vom 29jährigen, oder ist es eine Verbindung zum 42jährigen und 29jährigen gemeinsam? …
Anregungen, Wünsche und kritische Anmerkungen kannst du hier gerne anfügen.
… und ein
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Meine sehr geehrten Damen und Herren!
Ich bin Teigabid, und in der glücklichen Lage, Euch darüber Auskunft zu geben, wie es sich aus einer modernen Perspektive verhält, mit der christlichen Auferstehungslehre. Die Grundlage dazu bieten meine eigenen Nahtoderfahrungen, sowie die Nahtoderfahrungsberichte von anderen heute noch lebenden Personen.
Kurz zusammengefasst, die Nahtoderfahrung selbst ist nicht so wie der Moment beim Sterben, oder die Entwicklung danach. Und dennoch gibt es bei diesen Ereignissen gewisse Parallelen, die wir hier nicht außer Acht lassen sollten.
In einem solchen Moment der höchsten Gefahr für das physische Leben eines Menschen, da wie dort, wird ein Mechanismus aktiviert, ausgehend von einer „nahestehenden“ anderen Person, die als unmittelbarer „Erste-Hilfe-Retter“ in Aktion tritt. Energie wird gespendet, die erlahmende Steuerung im schwachen Körper, aber vor allem im Denken, wird enorm unterstützt. Dadurch erfolgt aber im Spender selbst ein paralleler Ablauf, und somit wird in der „anderen Person“ das seelische Element in einer externen Materie, mit eigener Energieversorgung, abgespeichert.
Sozusagen eine exakte Spiegelung. Zu einem bestimmten Moment.
Beim Sterben war es das. Aber bei der Nahtoderfahrung gibt es danach sowohl den fast gestorbenen Menschen, der weiterlebt, und dazu kommt extra noch diese „seelische“ Kopie im helfenden Menschen, von nebenan.
Eine praktische Bedeutung für das seelische Weiterleben nach einer Nahtoderfahrung sieht daher so aus, die seelische Übertragung bis zu einem bestimmten Augenblick hat bereits stattgefunden.
Wenn ein solcher weiterlebender Mensch dann wirklich stirbt und dabei keine seelische Transformation stattfindet, in eine gewohnten anderen körperlichen Umgebung, dann sind die vorhin bereits konservierten Werte für das gesamte menschliche Denkverhalten trotzdem gesichert.
Diese Einleitung ist genau so wichtig bei der Erklärung der christlichen Auferstehungslehre, wie auch eine kritische Stellungnahme von einem anderen Nahtoderfahrenen, nämlich vom Propheten Mohammed, in der unmittelbaren Zeit danach. Im Koran, Sure 4, stellt er den Tod am Kreuz in Zweifel. Eine Standortfestlegung. Denn für ihn ist es dubios bis unmöglich von einer unmittelbaren Auferstehung zu sprechen. Daraus entsteht eine schiefe Optik. Die zum Nachdenken anregen sollte.
Es ist war, ein Verstorbener kann erst etwa 6 Monaten nach seinem Tod direkt erwartet werden, in der Kommunikation, das ist sicher. Für nahestende Verstorbene jedoch kann sich die Wartezeit auf etwa 3 Monate verringern, bis die ersten akustischen Signale eintreffen.
Kehren wir hier jedoch gedanklich zur seelischen Spiegelung in einem anderen Körper zurück,
dann wird plötzlich der sichere Bereich von 6 Monaten, genau so wie die rascher stattfindenden Kontakte nach 3 Monaten, für null und nichtig erklärt. Denn beim Nazaräner ist eine solche vorgelagerte Nahtoderfahrung mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit in seinem 29. Lebensjahr passiert, und im darauffolgenden Todesfall in seinem 42. Lebensjahr, als er öffentlich nicht nur praktisch wirken durfte, sondern auch die Befähigung zur Verbreitung von Lehrmeinungen erreichte, da hatte sich seine übertragene Seele aus der Nahtoderfahrung an das Jenseits bereits gewöhnt, die Inkubationszeit sozusagen schon lange überstanden, ganz egal von welchem Standort man nun ausgehen möchte. Aus dieser Position war es relativ leicht, für die von den Christen propagierte „Auferstehungsvision“ zu sorgen. Eine optische Darstellung, angereichert mit akustischen und emotionalen Aspekten, hervorgerufen in einer seelischen Gemeinschaftsproduktion aus dem Jenseits.
Darum sollten wir uns stets fragen, wenn wir es mit einer spirituellen Begegnung des Nazaräners zu tun haben, handelt es sich um einen Kontakt vom 29jährigen, oder ist es eine Verbindung zum 42jährigen und 29jährigen gemeinsam? …
Anregungen, Wünsche und kritische Anmerkungen kannst du hier gerne anfügen.
… und ein

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