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Paulus, als ich zum ersten Mal seinen Korintherbrief fand, kam dieser Beschreibung so enorm nahe,
dass in mir etwas begriff.
Ich versuche darum manchmal, es für andere auch zugänglich zu machen bzw. darauf hinzuweisen.
Wahrscheinlich sieht jeder für sich selbst was anderes darin.
Liebe Grüße
servus - ich diene weil ich gelernt habe gerne zu dienen - ich diene nich jedem gleichermaßen - da mich gleichermaßen eine ungeheuer große Masse nix verdienen - ich diene mit den Allerhöhsten Informationen zum Thema - Therm*a TOD - DEATH - ABSCHIED / VERGÄNGLICHKEIT DES EIGENEN ICHs -Niemand muss etwas Bestimmtes "erreichen". Es geht nur darum, zu sich zu kommen, bzw. das Wesen des Lebens und der Welt zu erkennen.
Wenn Menschen glauben, sie müssten erst einem großen Meister folgen, dann erscheint es ihnen fast unmöglich.
Ich halte das für Unsinn.
Ich denke, es gilt, die Welt als Traum zu erkennen, und zugleich den Traum als Realität.
Aber da bin ich selbst auch noch nicht, kann daher nichts Näheres dazu sagen.
Paulus, als ich zum ersten Mal seinen Korintherbrief fand, kam dieser Beschreibung so enorm nahe,
dass in mir etwas begriff.
Ich versuche darum manchmal, es für andere auch zugänglich zu machen bzw. darauf hinzuweisen.
Wahrscheinlich sieht jeder für sich selbst was anderes darin.
Liebe Grüße
servus - ich diene weil ich gelernt habe gerne zu dienen - ich diene nich jedem gleichermaßen - da mich gleichermaßen eine ungeheuer große Masse nix verdienen - ich diene mit den Allerhöhsten Informationen zum Thema - Therm*a TOD - DEATH - ABSCHIED / VERGÄNGLICHKEIT DES EIGENEN ICHs -
servusHallo Sailor,
Du "dienst" mit dem , was du glaubst zu dienen, oder was nach deinem Verständnis ist was du gerne tust.
Ob du ein "Meister" bist, glaubst nur du selbst.
Ich meine hier Meister wie "Jesus" oder "Paulus".
Wer glaubt, (denke ich) einem "Meister" folgen zu müssen, und sei es nur, dass er / sie genauso nach der Vorstellung "sein" will,
macht es sich unnötig "schwer".
Glaube an eigenen "Mangel" macht es genauso schwer.
Daher sage ich, es geht nur um die eigene Erkenntnis.
Ich glaube auch nicht, dass zunächst "Leid", "Schwierigkeiten" und "Qualen" überwunden oder durchstanden werden müssten.
Es erscheint (vielleicht) so, solange der Mensch nicht genauer hinsieht.
Nein, bisher nicht "erreicht", weil es nichts zu "erreichen" gibt. Es geht um die Erkenntnis, dass alles schon so IST.
Was "Seele tun sollte", ist eine fragliche Sache, denn der Mensch ist ein Ganzes, hier im Leben und muss sich nicht gedanklich aufteilen, in einen Körper, eine Seele und evtl. einen "Geist".
Ich denke, der Versuch, sich bewusst anders zu verhalten als man ist, hält einen nur von seinem eigenen wahren Wesen ab.
moinNostradamus formulierte es in einen seiner Texte sinngemäß so:
Im Menschen existiert nichts das von ewiger Dauer sein könnte.
Die Funktionalität des Menschen verbietet jedoch sich auf die einzelnen Aspekte zu konzentrieren,
und diese zu isolieren,
denn dadurch wird diese Funktionalität sozusagen aufgehoben,
und die einzelnen Elemente gehen im Augenblick verloren.
Praktisch kann man sich das so vorstellen,
das Leben war nicht einfach so da, sondern ist aus der Materie entstanden,
aber diese Entstehung soll keine Momentaufnahme gewesen sein,
sondern hat sich in einer begleitendenden Form manifestiert,
und zeichnet für eine ständige Weiterentwicklung verantwortlich.
Wäre nun dieser treibende Geist von der Materie isoliert, sagen wir in einen Himmel oder in einer Hölle, dann fällt das Zusammenwirken mit dem Körper weg.
Etwas später, hauptsächlich wegen der flexibleren Steuerung unmittelbar bei der Standortverlegung der Lebewesen, wurde so etwas wie ein Vorposten installiert,
und damit verbunden eine noch effektivere Steuerung. Das ist die Errungenschaft des Kopfes, und die wird gerne in der Gesamtbetrachtung vernachlässigt.
Sie ist aber wesentlich. Denn dabei wurde der langatmige Geist durch die Konstruktion der Seele ergänzt.
Und auf der danach entstehenden Geistgemeinschaft wurde im Laufe der Zeit eine Seelengemeinschaft.
Der Schwerpunkt der Entwicklung hat sich von der körperlichen Orientierung und der geistigen Bestimmung gewandelt
und stellt nun allein seelische Interessen in den Mittelpunkt.
Trotzdem läuft quasi im Hintergrund noch immer als Basis das körperliche Programm wie automatisch ab,
und wir bezeichnen es als unwillkürlich, deren Steuerung wir in der Struktur der Zelle entdeckt haben wollen,
und von der wir auch behaupten „so war es schon immer“.
Konkret haben wir es also mit einem Gegensatz im Leben zu tun.
Einerseits der Körper und seine Funktionalität die in der Vergangenheit ruht,
und anderseits die Seele und die Seelengemeinschaft, die zwar auf das Vorherige aufbaut,
aber als Gegenüber zu einer vergangenen Geistgemeinschaft zu verstehen wäre.
Ganz absurd wird es, wenn man feststellt, dass sich die Seelengemeinschaften im Kleinhirn „treffen“,
eben dort wo die Steuerung der Körperfunktionen zu finden ist,
und damit der ehemalige Ansatz für Geistgemeinschaften gewesen ist.
Bestimmt macht es Sinn in der Entwicklung mit der Seele und damit schnelleren Schritten voranzuschreiten, als mit dem langsamen Geist.
Der Zusammenhang zur materiellen Körperfunktion im Einzelnen und im Gesamten ist unverkennbar festzustellen und gilt allgemein als notwendig.
In wie weit es möglich sein wird unter diesen Voraussetzungen die Materie allein mit dem Denken zu überwinden, das ist ganz gewiss Zukunftsmusik.
Die Grundidee ist dabei,
wenn der Gedanke aus dem Leben und damit aus der Materie entstanden ist,
dann muss ebenso das Leben - die Materie - aus dem Gedanken entstehen können …
… und ein
-
moin
am anfang war das logos- unsichtbar ...inmateriell
ich - solvat- glaube von myr und in myr...dass es nur wirklich wirklich wenige sehr wenige individuen gibt..die jemals das fühlen durften was ich- solvat erfühlend erzählt habe-
bewusstsein ist rechnemaschine..
alles erfolgt infolge berechnender zahlen -namensaysteme--will ich mal sagend schreien-
ich entwickele meine innere maschine..dies ist bitte wortwörtlich genau so und nix anders zu begreifen...