Die Anonymität im Netz beenden ?

chocolade schrieb:
Wenn du nun Opfer einer öffentlichen Hetzkampagne, ausgehend von ganz bestimmten Personen wärst, dann möchtest du das stoppen dürfen, kannst es aber nicht wenn diese sich hinter Pseudonymen verstecken dürfen.
Für den Fall von Rechtsverstössen sollte es sinnvoll sein, wenn man dafür bei einer öffentlichen Behörde den realen Namen erfahren kann.

Doch, das geht. Glaube nicht, dass ich mich da täusche. Das I-Net ist KEIN rechtsfreier Raum, und bei entsprechendem ""Interesse"" bzw. Bedarf sollte es kein Problem sein, Realnamen anhand IP etc. ausfindig zu machen.
 
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Muß man erstmal feststellen...was soll eine "öffentliche" Hetzkampagne im i-net überhaupt sein?

Wenn jemand schreibt Person X, mit Namen, Adresse und Photo sollte öffentlich auf dem Marktplatz gehängt werden, nur weil er durch eine unglückliche Verknüpfung von Zufällen in den Verdacht gekommen ist etwas gemacht zu haben, wofür es aber keine Beweise gibt.

Diese Art von Kommentar ist echt gefährlich auch für andere in ähnlicher Situation, denn dann reicht eine öffentlich gepostete Meinung um einen "virtuellen" Lynchmob zu kreieren. Leider sind Menschen in ihrer Sensationsgier nicht immer sehr reflektiv, solange sie denn auf der stärkeren Seite stehen.
 
Wenn jemand schreibt Person X, mit Namen, Adresse und Photo sollte öffentlich auf dem Marktplatz gehängt werden, nur weil er durch eine unglückliche Verknüpfung von Zufällen in den Verdacht gekommen ist etwas gemacht zu haben, wofür es aber keine Beweise gibt.

Diese Art von Kommentar ist echt gefährlich auch für andere in ähnlicher Situation, denn dann reicht eine öffentlich gepostete Meinung um einen "virtuellen" Lynchmob zu kreieren. Leider sind Menschen in ihrer Sensationsgier nicht immer sehr reflektiv, solange sie denn auf der stärkeren Seite stehen.

...und wie kommen die an die Daten des "vernickten" Users?
Muß der/die doch selber bekannt gemacht haben...


Sage
 
Wenn jemand schreibt Person X, mit Namen, Adresse und Photo sollte öffentlich auf dem Marktplatz gehängt werden, nur weil er durch eine unglückliche Verknüpfung von Zufällen in den Verdacht gekommen ist etwas gemacht zu haben, wofür es aber keine Beweise gibt.

Diese Art von Kommentar ist echt gefährlich auch für andere in ähnlicher Situation, denn dann reicht eine öffentlich gepostete Meinung um einen "virtuellen" Lynchmob zu kreieren. Leider sind Menschen in ihrer Sensationsgier nicht immer sehr reflektiv, solange sie denn auf der stärkeren Seite stehen.

Das ist aber ein Problem in sich, die, die meinen sie wären anonym und dann hetzen, wenn sie meinen, sie hätten nun den gegenüber gepackt.

Ganz arme Menschen. Es sind nicht die starken.
 
anonym ist man im Netz nie. Aber ehrlich gesagt habe ich nix zu verbergen und das Auswerten meiner Daten bringt keiner Sau wirklich was :D



wenn du das wirklich meinst - dann bedauere ich dich, und rate dir mach dich schlau darüber welche weitreichende folgen haben kann deien spuren im netzt zu sammeln und auswerten....


shimon
 
...und wie kommen die an die Daten des "vernickten" Users?
Muß der/die doch selber bekannt gemacht haben...


Sage

Oh, da gibt es zahlreiche Möglichkeiten. Eine Email-Adresse irgendwo im Netz reicht dazu. Oder jemand der den kennt, was er da postet und schon sind die Hyänen da, die meinen sie könnten sich verstecken.
Aus dieser Verstecktheit, erfolgt dann der Pöbel. Ganz arme Wichte, die so agieren müssen, weil Aussagen, oder die Art des Gegenübers nicht gefallen.

Wie gesagt, es bedarf nicht einmal des realen Namens, Es reicht eine Geschichte, die ins Netz kommt und die jemand anders kennt.


Es setzt aber weit vorher an, die Interpretation anderer, auf das Geschriebene anderer und da soll es doch glatt Menschen geben, die alles reininterpretieren, nach ihren Wahrnehmungen und hier liegt das eigentliche Problem. Teils auch nach abstrusen eigenen Wahnvorstellungen hineininterpretiert.
Dein Beispiel mit dem "Wanderpokal" passt da sehr gut.

Es ist immer das eine und was der andere daraus macht und wenn sich da mehrere finden im Rudel, wird daraus sehr schnell Hetze und das kann sehr wohl rechtlich enden und zwar auch sehr schnell übel für die Hetzebetreibenden, wenn sie selbst etwas hineininterpretieren, was nicht da ist, aber was sie meinten gelesen zu haben. Und davon sind die Gerichtssäle voll.


Was übelst geworden ist, dass die, die zu ihren Geschichten stehen und sie auch kundtun, noch angegangen werden. Im Netz, von sich versteckenden Anonymitäten. Kommt daraus eine Hetze zustande, wird noch auf selbst schuld gemacht. Dieser Umstand sollte einen schon zu denken geben, und zwar, ob das Gegenüber noch Menschen sind, oder nur noch scheinheilige, sich versteckende, hetzende Klugscheißer sind.
 
wenn du das wirklich meinst - dann bedauere ich dich, und rate dir mach dich schlau darüber welche weitreichende folgen haben kann deien spuren im netzt zu sammeln und auswerten....


shimon

NSA sollte dir gelehrt haben, deine Daten und was du tust im Netz, haben die längst, seit Jahren. Nicht nur via 6 Monaten, sondern seit Jahren und die können genau auswerten, was Shimon, an dem Tage, um die Uhrzeit im Netz gemacht hat.

Kannst du dazu stehen ? Wenn es hart auf hart kommt ? Kannst du zu allem stehen, was du jemals im Netz gemacht hast und geschrieben hast?

So gesehen hat groovy absolut recht.

Ich glaube mal, es ist dir noch nicht so bewusst
 
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