...und wie kommen die an die Daten des "vernickten" Users?
Muß der/die doch selber bekannt gemacht haben...
Sage
Oh, da gibt es zahlreiche Möglichkeiten. Eine Email-Adresse irgendwo im Netz reicht dazu. Oder jemand der den kennt, was er da postet und schon sind die Hyänen da, die meinen sie könnten sich verstecken.
Aus dieser Verstecktheit, erfolgt dann der Pöbel. Ganz arme Wichte, die so agieren müssen, weil Aussagen, oder die Art des Gegenübers nicht gefallen.
Wie gesagt, es bedarf nicht einmal des realen Namens, Es reicht eine Geschichte, die ins Netz kommt und die jemand anders kennt.
Es setzt aber weit vorher an, die Interpretation anderer, auf das Geschriebene anderer und da soll es doch glatt Menschen geben, die alles reininterpretieren, nach ihren Wahrnehmungen und hier liegt das eigentliche Problem. Teils auch nach abstrusen eigenen Wahnvorstellungen hineininterpretiert.
Dein Beispiel mit dem "Wanderpokal" passt da sehr gut.
Es ist immer das eine und was der andere daraus macht und wenn sich da mehrere finden im Rudel, wird daraus sehr schnell Hetze und das kann sehr wohl rechtlich enden und zwar auch sehr schnell übel für die Hetzebetreibenden, wenn sie selbst etwas hineininterpretieren, was nicht da ist, aber was sie meinten gelesen zu haben. Und davon sind die Gerichtssäle voll.
Was übelst geworden ist, dass die, die zu ihren Geschichten stehen und sie auch kundtun, noch angegangen werden. Im Netz, von sich versteckenden Anonymitäten. Kommt daraus eine Hetze zustande, wird noch auf selbst schuld gemacht. Dieser Umstand sollte einen schon zu denken geben, und zwar, ob das Gegenüber noch Menschen sind, oder nur noch scheinheilige, sich versteckende, hetzende Klugscheißer sind.