Diagnose Krebs..Auslöser?

Ich weiß....

...aber ich möchte es gar nicht glauben.....

....das wir alle Marionetten sind - oder sein sollen.

Ich habe mich von allem befreit.:)

Ach komm, ralrene....es ist unmöglich, sich von ALLEM zu befreien. Dann müsstest du dich auch von dir selbst befreit haben- geht aber nicht.
Im Grunde sind wir alle Marionetten:)
 
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:thumbup:


Wenn man überlegt, dass jeder menschliche Körper gleich ist- wir also die gleichen Organe haben (bis auf die kleinen Unterschiede zwischen Mann und Frau)....warum bekommt der eine eine Krankheit und der andere nicht?
Vielleicht weil die Psyche nicht gleich ist?
Ich denke eine große Rolle spielt u.a. auch, ob wir uns gesund ernähren, unser Lebenswandel, Vorfahren, ob wir glücklich sind & wie & wo wir leben.....

Auch auf Vererbung ksnn man sich nicht ausreden, denn jemand musste die Krankheit ja als erster gehabt haben.
Schon die Logik reicht aus....
Wie gesagt - da kommen wohl einige Faktoren zusammen.
 
Die Leute waren zwischen 42 - 55.
Ist das ein hohes Alter für Dich?
Ja, ist es. Denn vor 100 Jahren war das die durchschnittliche Lebenserwartung eines Menschen! Vor 200 Jahren wäre das fast das doppelte der durchschnittlichen Lebenserwartung eines Menschen gewesen!

Das erscheint mir nicht so, & egal mit wem ich spreche, bei denen trifft das ebenso wenig zu.
Wieviele Krebskranken kennst du? Und wieviele hast du z.B. vor 20 Jahren gekannt, oder vor 50? Kannst du mit deinen Daten einen sinnvollen Vergleich anstellen?
Zum Vergleich: Ich habe allein im engen Verwandtenkreis 4 Menschen, die an Krebs leiden oder gelitten haben. Bis vor wenigen Wochen wusste ich davon nix, erst, als ich bei meiner Mutter zu Besuch war und das Thema aufwarf, erfuhr ich, dass sogar sie mal Krebs gehabt hatte. Keiner hat Chemo gemacht, alle haben überlebt, alle führen ein normales, glückliches Leben. Bei 3 liegt die Erkrankung schon viele Jahre zurück. Nur mein Onkel hat sich erst vor kurzem erholt, da muss man also noch sehen, was draus wird. Aber daran siehst du, wie unsinnig es ist, von persönlichen Erfahrungen auf allgemeine Verhältnisse zu schließen: Du kennst vielleicht 4 Leute, die gestorben sind, ich kenne 4 Leute, die überlebt haben. Würde ich nur meine Zahlen nehmen, wäre die Sterblichkeit 0%. Würdest du nur deine Daten nehmen, wäre die Sterblichkeit 100%. Das ist völlig unsinnig. Belastbare Zahlen bekommt man erst, wenn man Millionen von Menschen vergleicht.

Ich lese keine med. Fachzeitschriften, ich sehe mein Umfeld, & dessen Umfeld, & dessen Umfeld.....usw..
Wie gesagt, so bekommt man nur einen verzerrten, winzigen Einblick. Man muss schon über den Tellerrand gucken.


Ich glaube nicht mehr an die Statisiken.
Warum nicht? Weil sie nicht deiner Ansicht entsprechen?
Es ist nunmal so, dass einzelne Geschichten aus dem persönlichen Umfeld so gut wie keine Aussagekraft haben. Und es ist nunmal so, dass du nicht die Zeit haben wirst, Millionen Menschen über ihre Krebsgeschichte zu befragen. Deswegen ist man - wenn man denn wirklich den Wunsch hegt, Krebs verstehen zu wollen - auf Institutionen angewiesen, die sowas machen. Und deren Ergebnisse sehen so aus, wie ich sie beschrieben habe.

Die Alternative wäre, dass alle Gesundheitsbehörden, Standesämter und Krankenhäuser sich zu einer globalen Verschwörung gegen die Bürger zusammengeschlossen haben.
Das finde ich aber reichlich naiv und paranoid.
 
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Ja, ist es. Denn vor 100 Jahren war das die durchschnittliche Lebenserwartung eines Menschen! Vor 200 Jahren wäre das fast das doppelte der durchschnittlichen Lebenserwartung eines Menschen gewesen!
Das so zu sehen ist ein Witz finde ich.
Vor 100 Jahren sind wir auch noch nicht zum Mond geflogen.
Ich finde wir sollten, gemessen nach der Zeit in der wir leben, bewerten.
Was geht heut zu Tagen schon alles?
Wieviele Krebskranken kennst du? Und wieviele hast du z.B. vor 20 Jahren gekannt, oder vor 50? Kannst du mit deinen Daten einen sinnvollen Vergleich anstellen?
Zum Vergleich: Ich habe allein im engen Verwandtenkreis 4 Menschen, die an Krebs leiden oder gelitten haben. Bis vor wenigen Wochen wusste ich davon nix, erst, als ich bei meiner Mutter zu Besuch war und das Thema aufwarf, erfuhr ich, dass sogar sie mal Krebs gehabt hatte. Keiner hat Chemo gemacht, alle haben überlebt, alle führen ein normales, glückliches Leben. Bei 3 liegt die Erkrankung schon viele Jahre zurück. Nur mein Onkel hat sich erst vor kurzem erholt, da muss man also noch sehen, was draus wird. Aber daran siehst du, wie unsinnig es ist, von persönlichen Erfahrungen auf allgemeine Verhältnisse zu schließen: Du kennst vielleicht 4 Leute, die gestorben sind, ich kenne 4 Leute, die überlebt haben. Würde ich nur meine Zahlen nehmen, wäre die Sterblichkeit 0%. Würdest du nur deine Daten nehmen, wäre die Sterblichkeit 100%. Das ist völlig unsinnig. Belastbare Zahlen bekommt man erst, wenn man Millionen von Menschen vergleicht.
Danke für Deine Mühe Tarbgarn, & Du weißt, ich schätze sie.
Aber die Rechnung geht so nicht auf.
In 2 Jahren sind 7 mir nahestehende Menschen gestorben, & 2 jetzt akut erkrankt.
Das sind 9 Menschen - in 2 Jahren, & nicht 4, wie Du schreibst.
Aber egal......
Von anderen Bekannten weiß ich das es noch mehr sind....aber ich sagte es ja schon.
Noch erschreckender wird es, wenn ich mit meiner Mutter über das Thema rede.
Als sie in meinem Alter war, gab es kaum Krebskranke in ihrem Umfeld.

Wie gesagt, so bekommt man nur einen verzerrten, winzigen Einblick. Man muss schon über den Tellerrand gucken.
Das möchte ich Dir gerne, jedoch höflich, zurück geben.


Warum nicht? Weil sie nicht deiner Ansicht entsprechen?
Genau, aber ich möchte jetzt nicht wieder das Thema gefälschte Studien, gefälschte Statistiken, Schmiergelder etc. hier reinbringen.
Es ist nunmal so, dass einzelne Geschichten aus dem persönlichen Umfeld so gut wie keine Aussagekraft haben. Und es ist nunmal so, dass du nicht die Zeit haben wirst, Millionen Menschen über ihre Krebsgeschichte zu befragen. Deswegen ist man - wenn man denn wirklich den Wunsch hegt, Krebs verstehen zu wollen - auf Institutionen angewiesen, die sowas machen. Und deren Ergebnisse sehen so aus, wie ich sie beschrieben habe.
Die Alternative wäre, dass alle Gesundheitsbehörden, Standesämter und Krankenhäuser sich zu einer globalen Verschwörung gegen die Bürger zusammengeschlossen haben.
Das finde ich aber reichlich naiv und paranoid.
Wenn Du möchtest, nenne mich naiv, aber paranoid bin ich deshalb noch lange nicht.:)
 
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