Zitat:ist glaub ich nicht nötig, da es an jeder Ecke an Gelegenheiten gibt, da muss man echt nicht bezahlen für.
Ich denke, da gibt es viele Gründe, die zusammenwirken.
Wie du sagst, ist es für eine Frau einfacher, zumindest wenn sie nicht ganz hässlich ist. Da gab es ja die Tests (Fernsehen), wo eine Frau bloss auf der Straße irgendwelche Typen angemacht hat.
Zweitens nehme ich an, dass Frauen wählerischer sind. Das ist einfach die Biologie. Der Mann verliert nichts, wenn er auf jede drauf springt. Die Frau sucht sich eher den Vater des Kindes aus. Selbst wenn das durch Verhütung
oberflächlich neutralisiert wird, wirkt das sicher unbewusst.
Drittens denke ich, dass Frauen eher weniger auf die Art von Erotik stehen (ohne Liebe, ZUneigung, oder wenigstens gegenseitige Anziehung).
Und zuletzt stellt irgend ein fremder Mann auch eine größere Gefahr dar als es andersherum ist.
Wenn man die Bordellbesuche mitzählt, denke ich nicht, dass Frauen beim Fremdgehen da mitkommen. Aber für monogam halte ich eigentlich weder die Männer noch die Frauen. Es kann klapen aber ist nicht die Natur des Menschen. Ich denke auch nicht, dass monogame Beziehungen notwendigerweise hochwertiger sind, oft läuft vielleicht gar nichts mehr, noch stimmt es mit der Liebe, und am Ende wird im geheimen eventuell doch betrogen. Gibt sicher auch die Fälle wo es wirklich funktioniert, vielleicht sogar auf lange Zeit, aber wenn es bloss bei einem von beiden nicht mehr funktioniert, dann sehe ich nicht unbedingt, dass man sich quälen muss.
Ich bin auch nicht immer vollständig auf der Seite des Betrogenen.
Wenn derjenige sich gar keine Mühe mehr gibt (und keine Aufmerksamkeit schenkt), dann ist er selber mindestens genauso verantwortlich. Eigentlich muss man den anderen jeden Tag wieder gewinnen (niemand gehört einem), vielleicht nicht ganz so extrem, aber in die Richtung.
LG PsiSnake
Ich denke, da gibt es viele Gründe, die zusammenwirken.
Wie du sagst, ist es für eine Frau einfacher, zumindest wenn sie nicht ganz hässlich ist. Da gab es ja die Tests (Fernsehen), wo eine Frau bloss auf der Straße irgendwelche Typen angemacht hat.
Zweitens nehme ich an, dass Frauen wählerischer sind. Das ist einfach die Biologie. Der Mann verliert nichts, wenn er auf jede drauf springt. Die Frau sucht sich eher den Vater des Kindes aus. Selbst wenn das durch Verhütung
oberflächlich neutralisiert wird, wirkt das sicher unbewusst.
Drittens denke ich, dass Frauen eher weniger auf die Art von Erotik stehen (ohne Liebe, ZUneigung, oder wenigstens gegenseitige Anziehung).
Und zuletzt stellt irgend ein fremder Mann auch eine größere Gefahr dar als es andersherum ist.
Wenn man die Bordellbesuche mitzählt, denke ich nicht, dass Frauen beim Fremdgehen da mitkommen. Aber für monogam halte ich eigentlich weder die Männer noch die Frauen. Es kann klapen aber ist nicht die Natur des Menschen. Ich denke auch nicht, dass monogame Beziehungen notwendigerweise hochwertiger sind, oft läuft vielleicht gar nichts mehr, noch stimmt es mit der Liebe, und am Ende wird im geheimen eventuell doch betrogen. Gibt sicher auch die Fälle wo es wirklich funktioniert, vielleicht sogar auf lange Zeit, aber wenn es bloss bei einem von beiden nicht mehr funktioniert, dann sehe ich nicht unbedingt, dass man sich quälen muss.
Ich bin auch nicht immer vollständig auf der Seite des Betrogenen.
Wenn derjenige sich gar keine Mühe mehr gibt (und keine Aufmerksamkeit schenkt), dann ist er selber mindestens genauso verantwortlich. Eigentlich muss man den anderen jeden Tag wieder gewinnen (niemand gehört einem), vielleicht nicht ganz so extrem, aber in die Richtung.
LG PsiSnake