Deutschland: Täglich gehen eine Million Männer zu Prostituierten

S

Sepia

Guest
Zitat: Auf der Konferenz 'Menschenhandel und Prostitution', die in Berlin veranstaltet wurde, veröffentlichte Polizeipsychologe Adolf Gallwitz eine neue Statistik, wonach jeden Tag bis zu eine Million Männer in Deutschland Prostituierte aufsuchen.


das sind in der Woche 7 Millionen, soviel wie es Schweizer gibt und in einem Monat 30 Millionen, soviel wie....wieviele Deutsche Männer gibts eigentlich, sind das immer dieselben die ins Bordell gehn, oder gehn einfach alle...?

http://www.shortnews.de/id/505702/Deutschland-Taeglich-gehen-eine-Million-Maenner-zu-Prostituierten

was bin ich froh nicht mit einem Deutschen verheiratet zu sein,
lach.....Mann oh Mann.
 
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Auch nicht schlecht, das Thema!

In meiner Verwandtschaft gibt es einen Masseur, zu dessen Kundinnen mindestens zwei oder drei Damen aus dem Rotlichtmilieu zählen. Und nach deren Auskünften, die der Masseur bereitwillig weitergibt, sind weit über 90% der Bordellbesucher Ehemänner. Und die Prostituierten sind dankbar für deren Ehefrauen, denn wenn diese sich nicht so verhielten, wie sie sich verhalten, wäre es vielleicht um das horizontale Gewerbe schlechter bestellt. Ohnehin kann man darin - so klagen die Prostituierten bereits - nicht mehr so viel verdienen wie früher, wegen der "Billig-Mädchen-Schwemme" aus dem Osten....

Herzliche Grüße,
nanabosho
 
ja und? wo ist das Problem?
so lange niemand gezwungen wird im puff zu arbeiten oder schlecht behandelt wird von den Männern, ist doch nichts dabei, oder?
hier gibt es ein paar Straßen weiter auch ein Bordell, das stört mich nicht. oder an den Bundesstraßen stehen hier überall "Lover Mobile".
ich bin das irgendwie nicht anders gewohnt.
 
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was bin ich froh nicht mit einem Deutschen verheiratet zu sein,
lach.....Mann oh Mann.

Bist du mit einem Mann verheiratet oder mit 4?

Wer meint, dass Männer mehr Auswahl auf dem "Heiratsmarkt" hätten, dem kann man daher leider nur noch ins Gesicht lachen.


Insbesondere wenn man sich noch anschaut, dass Frauen nach oben heiraten. Welche Frau möchte schließlich schon einen Empfänger von Sozialleistungen? Frauen kommen mit dem Alleinsein wesentlich besser zurecht als Männern. Dementsprechend können sie es sich auch eher erlauben, ihre Ansprüche hochzuschrauben und bei Mangel an geeigneten Bewerbern zu verzichten.

Wenn man dann noch bedenkt, wer heutzutage eher keinen oder nur einen kleinen + lausigen Schulabschluss holt. Das sind zuhauf Jungs/Männer. Diese werden niemals über ein karges Hilfsarbeiter-Gehalt kommen. Da erübrigt sich die Familienplanung von selbst.


Und erfolgreiche Männer begnügen sich meistens nicht mit einer einzigen Frauen. Dadurch sinkt das Angebot nochmals.

Sieht also ziemlich düster aus, als Mann ohne Erfolg die Wunsch-Prinzessin abzukriegen. Da heißt es häufig kleine Brötchen backen. Die Meisten nehmen daher auch alles, was sie kriegen können.


Gebt dem kleinen Loser aus dem Unterschichten-Haushalt daher ein W*rt*rs Eche und erzählt ihm ruhig, dass er auch was ganz Besonderes ist. Der wird sich schon nicht vermehren. Dafür sorgen Illusionen und ein knallharter Wettbewerb. Die Jahre ziehen schnell ins Land. Wenn der aufgewacht ist, ist seine Zeit längst abgelaufen.

http://forum.chip.de/smalltalk/gross-frauenanteil-deutschland-942028.html

Mal einige Worte von auswärts. Zur Übersicht. Wir sollten uns mal im Klaren darüber sein, wie das moralische und ethische Verhältnis untereinander ausschaut.

Dass gerade Männer es schwerer haben ne Frau *abzukriegen* dürfte nicht allzu schwer nachzuvollziehen sein.

Und dass dann von 40 Millionen *Männern* nach Abzug der Kinder *nur* 1 Million ins Bordell geht, immerhin sind in den Bordellen *Frauen* als Anbieter *tätig*, ist ziemlich lau.

Es dürften also mehr als geschätzt in Isolation hausen. Und *reiche* Mittelschicht Männer sind auch sehr geschrumpft. Obwohl von denen auch per häuslichem Erotikmangel genügend ins Bordell gehen.

Und außerdem ist dies kein deutsches Alleingut.

Spaniens Männer gehen besonders gern ins Bordell.

http://www.badische-zeitung.de/pano...oll-aus-zeitungen-verschwinden--36097089.html

Und hier: Die politische Forderung

Ausländische Prostituierte vor allem von Promis gewünscht
Green Card für Liebesdienerinnen?

Berlin - Deutschland soll auch im Bereich Prostitution nicht nur de facto, sondern auch de jure zum Einwanderungsland werden. Das fordert jedenfalls der Bundesverband Sexuelle Dienstleistungen.

"Eine Green Card nach dem Vorbild der IT-Branche wäre eine Möglichkeit, auch wenn sie nur befristet ist und die Frauen an einen Arbeitgeber bindet", schlug die Verbandsvorsitzende Stephanie Klee am Donnerstag in Berlin vor. Alle Möglichkeiten sollten ausgeschöpft werden, beispielsweise auch eine Aufenthaltserlaubnis "wie für Saisonarbeiter".

Und dieses Ansinnen kommt von wem?

Richtig! Einer Frau! :)

Weil sie es politisch nicht unterbinden können, wollen sie es nun politisch fördern.

Ob es bald nur noch erotisch prostituierte Frauen gibt?
 

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