Allerdings will ich nicht mehr in den Schmerz hinein konstruieren, als da wirklich ist. Deshalb bleibe ich vorsichtig mit solchen Verknüpfungen.
Das ist sehr weise. Viel Leid entsteht zuweilen durch Interpretation und (Vor-) Urteil.
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Allerdings will ich nicht mehr in den Schmerz hinein konstruieren, als da wirklich ist. Deshalb bleibe ich vorsichtig mit solchen Verknüpfungen.
Schmerz ist ein Hilfeschrei und ein Schrei nach Aufmerksamkeit - dich aufmerksam zu machen. Und hat immer eine Ursache. Und eine Ursache erzeugt eine Wirkung. Schmerz ist oft unterdrückte Energie - die man zur Verfügung hatte - um ein Problem zu lösen - und dann nicht genutzt - nicht verschwindet sondern sich nach innen wendet und destruktiv wird - als Schmerz auftaucht.
Körper, Seele und Geist arbeiten immer eng zusammen - was aktiv von der einen Seite nicht gelöst wurde- nicht gelöst werden konnte - fällt in den Körper und erzeugt ein Symptom. Und die Seele sprach zum Körper :"Sag du es ihr- auf mich hört sie nicht"...
Astrologisch lassen sich da untendrunter liegende Themen vom ersten Moment des Auftretens an - z.B. gut erkennen und auch warum etwas chronisch wird und wann da Unterstützung zur (Selbst) Heilung dafür "von Oben" kommt.
Ich glaube, das, was wir erleben, haben wir uns auch verdient. Wie und warum - das ist nicht immer sichtbar.Warum tust du dir nicht leid, glaubst du , dass du den Schmerz verdient hast?
Sorry , die Frage - es sind nur meine Gedankengänge:
Mir tut jemand Anderes oder ich mir selbst leid,
weil ich glaube, dass jemand oder ich selbst etwas Schlechtes nicht verdient habe!
Und umgekehrt: mir tut Jemand , dem Schlechtes widerfährt nicht leid, weil ich glaube, Jener hat es verdient.....
Sind aber nur Gedankengänge....
Oft tut es schon gut über seinen Schmerz zu sprechen -
mehr bedarf es oft nicht!
Ich glaube, das, was wir erleben, haben wir uns auch verdient. Wie und warum - das ist nicht immer sichtbar.
das klingt so traurig - und hoffnungslos!Ich glaube, das, was wir erleben, haben wir uns auch verdient. Wie und warum - das ist nicht immer sichtbar.
das klingt so traurig - und hoffnungslos!
Eine kleine Affirmation von mir:
Ich habe es verdient, dass es mir gut geht!
Es kann uns nicht immer nur gut gehen. Ebenso wenig, wie es uns immer nur schlecht gehen kann. Beides gehört zum Leben.das klingt so traurig - und hoffnungslos!
Eine kleine Affirmation von mir:
Ich habe es verdient, dass es mir gut geht!
Letztlich ist es sich gut oder schlecht gehen lassen beides eine Form der Eitelkeit. Das Ego nimmt sich viel zu wichtig, wenn es leidet, auch wenn das gesellschaftlich anerkannter scheint als es sich gut gehen zu lassen.Es kann uns nicht immer nur gut gehen. Ebenso wenig, wie es uns immer nur schlecht gehen kann. Beides gehört zum Leben.
Hoffnung spare ich mir für eine Zeit auf, in der ich die Kraft haben werde, ihr gemäß zu handeln. Sonst ist sie nur eine Selbsttäuschung. Auch Affirmationen fressen viel Energie.
Echter Schmerz sorgt nicht für Leid. Er macht nur leer.Letztlich ist es sich gut oder schlecht gehen lassen beides eine Form der Eitelkeit. Das Ego nimmt sich viel zu wichtig, wenn es leidet, auch wenn das gesellschaftlich anerkannter scheint als es sich gut gehen zu lassen.
Ich kann nur begrenzt mitreden. Einerseits muss Dauerschmerz zermürbend sein, andererseits kann es auch als Weg der Erleuchtung dienen, insbesondere, wenn er „leer macht“.Echter Schmerz sorgt nicht für Leid. Er macht nur leer.
So meine Erfahrung zumindest.
Ist nur die Frage, ob man etwas überhaupt richtig einschätzen kann, solange man es nicht transformiert hat.
Das Erleben ist ja erst der Weg dahin.