Ich meine, das ist doch kein Wunder. Im Ruhrgebiet und in Berlin leben Libanesen en masse, die z.B. 1982 im Krieg mit Israel geflohen sind, der ganze Süd-Libanon KOnflikt hat bis 2000 gedauert-genau bin ich aber nicht informiert.
Die ranzen da jetzt gegen Israel als "die Juden" herum, weil das halt ihre Tradition ist, mit der sie sich identifizieren. Je nach Bildungsstand, sorry, wissen wir ja, "Nationalismus ist die letzte Bastion der Dummen" (ich weiß nicht mehr, wer das gesagt hat, Samuel Jackson?).
Dazu die Neonazis, dasselber Strickmuster intellektuell.
Natürlich ist das Problem, dass diese Minderheiten nun so laut sind und auch eine reale Geahr darstellen für Juden in diesen Städten, Orten, wie auch immer.
Das ist schrecklich und beschämend, und wahrscheinlich haben wir zuwenig Polizeikräfte, um die Juden wirksam zu schützen...
Ich fühle mich aber ehrlich gesagt nicht gemeint, wenn jetzt dieser Aufschrei durchs Land bzw. die Medien geht, Deutschland sei nun so antisemitisch. Den Schuh ziehe ich mir nicht (mehr) an.
Die breite Masse in Deutschland ist definitiv nicht antisemitisch. Es haben nur viele aus der Masse Kritik an Israles Siedlungspolitik, was aber immer noch gebetsmühlenartig in jedem Interview, was ich mit einem Vetreter des Zentralkomitees der Juden in D oder ähnlichen Vetretern sehe,
sofort als "Antisemitismus" verstanden wird. Und das absichtlich, ist mein Eindruck, sorry.
Das nervt einfach, und damit tun sich "die Juden" (sind ja viele Nationalitäten) keinen Gefallen und das schafft auch keine Sympathipunkte, beim besten Willen nicht.
Wenn sie weiterhin stur verweigern, das zu unterscheiden, säen auch sie eine Saat, dass der Antisemitismus wächst.