Der wachsende Antisemitismus in Deutschland.

Wieso "noch einer"? Selektiv herausgefischte sog. "Beispiele" belegen nicht deine Behauptung:
Die Behauptung, dass viele "Juden" im deutschsprachigen Raum, nichts mit dem "JudenTum" zu tun haben, liegt daran, dass sie diese Bezeichnung einfach nur in ihrem Pass stehen haben, so habe ich @Pavel07 verstanden. Was willst Du da noch andere Belege, als mit solchen Menschen selbst zu sprechen oder mit jemandem, der es von sich selbst und von vielen Gesprächen mit anderen Betroffenen aus erster Hand weiss. Danke schön.

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Was willst Du da noch andere Belege, als mit solchen Menschen selbst zu sprechen oder mit jemandem, der es von sich selbst und von vielen Gesprächen mit anderen Betroffenen aus erster Hand weiss.​
Selektive Wahrnehmung belegt nichts. Natürlich kann jeder annehmen, was er will. Hier wurde aber versucht, persönliche Überzeugungen als Fakt zu verkaufen.
 
Selektive Wahrnehmung belegt nichts. Natürlich kann jeder annehmen, was er will. Hier wurde aber versucht, persönliche Überzeugungen als Fakt zu verkaufen.
Bist Du Dir da sicher @Felicia1, dass Du den Erfahrungen eines "Juden" in Deutschland ihre Faktizität absprechen möchtest? Hast Du Dir denn den Link zum Thema der "Kontingentflüchtlinge", den @Pavel07 gepostet hat, schon mal angeschaut?

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Ob ein als "Jude" Bezeichneter sich selbst als Jude sieht oder dem Judentum zugehörig,
hat in dem Fall und der Aussage von @Pavel07 insoweit mit selektiver Wahrnehmung zu tun, dass es ist ein Statement eines Menschens, mit was er sich identifiziert und mit was nicht und dieses Statement ist das Fakt, von dem gesprochen wurde, wenn diese Menschen das von sich selbst sagen, wer sollte ihnen denn das sonst sagen wollen, wie sie es sehen? Oder willst Du @Felicia1 jemandem absprechen, selber entscheiden und beurteilen zu können, also vorschreiben, ob er ein Jude sei oder nur ein als solches Bezeichneter? Danke schön.

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@Felicia1 ..echt . schaue einmal link zu Kontingent.. Flüchtlinge..die hatten keine Gründe meistens auszuwandern , außer rein wirtschaftlich..auf die normale Sprache übersetzt..die wollten nur überleben und hatten es vornehmlich nur wegen der Kinder getan..das ist nicht viel Text drin .lol.
 

Rechtlicher Rahmen: "Kontingentflüchtlinge"?​


Am 9. Januar 1991 tagte die Ministerpräsidentenkonferenz des wiedervereinigten Interner Link: Deutschlands


, auf der ein zweiter Akt einer getarnten Symbolpolitik in Bezug auf die russischen Juden besiegelt wurde: Die "jüdischen Zuwanderer", wie sie fortan heißen sollten, kamen nach wie vor ohne eindeutige Rechtsgrundlage. Eine "jüdische Emigration" nach Deutschland gab es offiziell nicht. Auf sie wurde jedoch das Kontingentflüchtlingsgesetz angewendet. Das heißt: Die Juden kamen "als wären sie" Kontingentflüchtlinge. Zur Legitimierung der jüdischen Migration brauchte man eine juristische Grundlage und eine symbolpolitische Erklärung.
 
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@Indigofire Deine Frage kann ich beim besten Willen nicht ernst nehmen.​
Da bin ich froh. Denn es ist auch nicht möglich, da eine Faktizität leugnen zu wollen.​
Ebenso wenig persönliche Ansichten, die als Fakten dargestellt werden.​
Nein Felicia, so drehst Du wieder, lach. Die Darstellung der persönlichen Ansicht ist in dem Fall der Fakt, genauso wie es Fakt ist, dass Du die Dinge so siehst, wie Du sie siehst, und wenn Du darüber sprichst, diese Aussage ein Fakt ist - mit was Du Dich in Deinem Leben und mit welchen Bezeichnungen Dich identifizierst und mit was nicht.

Wenn Du sagen würdest, es ist kein Fakt, dass @Pavel07 nur den "Juden" im Pass stehen hat,
sich aber nicht mit dem Judentum identifiziert, sowie viele seiner Zeitgenossen auch,
dann würdest Du ihn als Lügner bezeichnen.

Mir stellt sich im Verlauf dieses Threads und seines Titelthemas eher die Frage,
ob es "antisemitisch" wäre, wenn ich sagen würde, dass ich davon überzeugt bin,
dass die Beschneidung von kleinen Kindern frühkindliche Traumata verursacht
und Einfluss auf die Seele, das Denken und das Handeln hat? Danke schön.

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