Heather
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So Wikipedia:
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Hamas – Wikipedia
de.wikipedia.org
So man liest dort zu Hamas:
Was braucht man noch? Keinen Kommentar.
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Hamas – Wikipedia
de.wikipedia.org
So man liest dort zu Hamas:
Was braucht man noch? Keinen Kommentar.
Ich habe jetzt mehrfach versucht zu erklären, warum der Angriff der Hamas nicht mit den Verbrechen des NS gleichzusetzen ist.
Damit wird die Shoa relativiert.
Es gibt Antisemitismus unter Muslimen. Es gibt aber auch ohne Muslime genug Menschen hierzulande, die antisemitisch sind.
Ebenso gibt es genug Menschen hierzulande, die rassistisch sind und daraus auch keinen Hehl machen.
Ich sehe es anders. Selbst die Juden, auch hier, die Shoa überlebt hatten, vergleichen es Mit dem, was Damals! passiert war.Damit wird die Shoa relativiert.
Meine Tante hat das im Rheinland einer Kollegin mitgeteilt und die hats nicht glauben wollen, dass Jesus ein Jude war.Kennst du da wirklich sehr viele Christen die so denken? Denen würde ich erstmal mitteilen, dass Jesus auch ein Jude war. Und die Kreuzigung selber haben römische Soldaten durchgeführt.
Danke, @PsiSnake , das war schon in sehr vielen Zeitungen, aber es macht mir keinen "Spass" alles hier zu posten.Wie meistens der Polizei bekannt, und trotzdem in Deutschland.
Und mich interessiert nicht ob er Staatsbürger war, IS-Mitglieder haben für mich die deutsche Staatsbürgerschaft aufgegeben. Strafe war auch zu kurz...
Einfach zwei, drei liebevolle Sätze schreiben, ein wenig Mitgefühl zeigen, dem Hass widersprechen: DIE WELT hat eine Reihe Promis gefragt, die gerne ihr „Gesicht zeigen“, wenn es gegen rechts geht. Die Islamo-Faschisten der Hamas werden offenbar eher „links“ verortet, es regnete Absagen. Sie kamen von Großmäulern wie Jan Böhmermann und Kleinformaten wie Rezo, von Leisetretern wie Enissa Amani und Lautsprechern wie Kraftclub und K.I.Z., von Gefühlsverdusselten wie Lars Eidinger und Multimillionären wie Marius Müller-Westernhagen. Gesicht zeigen? Gegen Judenhass? Das wagen 4 von 25.
Die meisten von den 20, die WELT-Autor Frédéric Schwilden ein Statement verweigert haben, in dem es, so Schwilden, „nicht um Politik“ gehen sollte, „nur um die Solidarität mit Juden“, schoben zeitliche Gründe herbei, um Ihr Wegtauchen zu erläutern. Das ist nun allerdings infam. Als sei man sich gewiss, dass Juden auch morgen noch abgeschlachtet würden, als laufe es einem nicht weg. Die eiserne Kälte, die sich darin zeigt, ließe sich anders kommunizieren, professioneller und plausibler als mit zeitlichen Gründen. Hier 20 Vorschläge, einer für jeden von denen:
1 | Kein Herz.
2 | Wohl Herz, schlägt aber nicht für Juden.
3 | Angst vor Entfreundungen.
4 | Angst vor Anfeindungen.
5 | Was kriege ich dafür?
6 | Juden zählen nicht.
7 | Juden zählen wohl, aber nicht als Follower.
8 | Ich kann Juden nicht gut leiden.
9 | Ich kann Juden supergut leiden, der jüdische Staat muss halt weg.
10 | Keine Ahnung.
11 | Voll die Ahnung, die passt nur nicht dazu, dass Babys im Freiheitskampf ausgeweidet werden.
12 | Mein Agent hat mir das geraten.
13 | Nein, war nicht mein Agent, war mein Versicherungsagent.
14 | Die WELT? Gehört eh den Juden.
15 | Die WELT gehört natürlich nicht den Juden, sie hört nur auf deren Kommando.
16 | Ich bin gegen jeden Hass, da brate ich für Juden keine Extrawurst.
17 | Ich bin keine Beauty-Influencerin.
18 | Viel Zeit, aber keine Idee.
19 | Tolle Idee, aber die darf man in Deutschland nicht sagen.
20 | Vielleicht beim nächsten Massaker.
Wenn es noch eines weiteren Hinweises bedürfte, daß dies die Botschaft der Symmetrie der Chöre ist, so ist dieser Hinweis dadurch gegeben, daß Bach in der Matthäus-Passion an der entsprechenden Stelle gleich verfährt: Dort wird die zentrale Passionsaussage, nach der Christi Leiden die Freiheit der Gläubigen bewirkt, durch den Choral „Wie wunderbarlich ist doch diese Strafe“ und durch die Arie „Aus Liebe will mein Heiland sterben“ ausgedrückt. Und auch hier ist die Gnadenaussage eingerahmt durch ein wiederum musikalisch gleiches, spiegelbildlich angeordnetes Fugenpaar auf die Worte der Juden „Laß ihn kreuzigen“.