Der von Menschen gemachte Klimawandel

Geht es nun um den Planet Erde oder nicht? Bewegt sich die Erde um die Sonne oder nicht? Denken heißt, Fakten berücksichtigen, diese Fakten sind nicht zu leugnen!
Ich habe dich gefragt ob dir bewusst ist, das es hier um den anthropogene Klimawandel geht und nicht um natürliche Klimavariabilität, ein Zyklus ausgelöst durch astrophysikalische, geologische und ozeanische Prozesse.
 
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Geht es nun um den Planet Erde oder nicht? Bewegt sich die Erde um die Sonne oder nicht? Denken heißt, Fakten berücksichtigen, diese Fakten sind nicht zu leugnen! und dem stimmst du doch zu " Jetzt hat ein Bohrkern aus dem Zeitalter der Trias seine Regelmäßigkeit bestätigt. " oder nicht?

Nochmal: Das ist EIN Faktor über das Klima, der auch bekannt ist und auch heutzutage von allen Klimaforschern mit-berücksichtigt wird, allerdings mit dem aktuellen Klimawandel herzlich wenig zu tun hat.
 

Und dieser Artikel widerspricht meinen Aussagen nicht. Am Ende steht da:

Auf Basis der kürzeren Klimazyklen haben Forscher vor einigen Jahren bereits ermittelt, dass die Erde auf eine neue Eiszeit zusteuern könnte – allerdings wäre dies erst in mehreren zehntausend Jahren fällig. Durch den massiven Ausstoß von Treibhausgasen und den anthropogenen Klimawandel wirken wir diesem Trend so effektiv entgegen, dass sich der Beginn der nächsten Eiszeit um weitere rund 50.000 Jahre in die Zukunft verschieben könnte.

Auch in dem von Dir jetzt hier verlinkten Artikel wird NICHT behauptet, die Erdebahn etc. wäre der einzige Klimafaktor.
 
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Nein, niemand hat tatsächlich irgendwelche durch empirische Erfahrungswerte belegbare Beweise, insofern gilt meine Hypothese, die im übrigen aus den 1910 Jahren aus einer wissenschaftlichen Arbeit stammt. Bitte immer erst genauer Recherchieren, bevor du etwas zu widerlegen versuchst. Der Mensch ist ein Moment im Universum. Wie soll da ein Prozessabschnitt von 400.000 Jahren beobachtet werden können? Oder bezweifelst du die Erdbahn um die Sonne? Kopernikus hat die Planetenbahnen genau ermitteln können, durch Denken und rechnen. In diesem Sinne wünsche ich dir viel Glück bei deinen Behauptungen und solange möchte ich dasselbe auch für mich in Anspruch nehmen.
Liebe Grüße
Markus

Du behauptest, es gäbe keine Beweise für den menschengemachten Klimawandel. Das ist schlicht falsch. Wir haben unzählige Messdaten. CO₂-Anstieg, Temperaturverläufe, Eisschmelze, Meeresspiegel. Alles dokumentiert, alles nachvollziehbar.
Dass deine Hypothese aus den 1910er Jahren stammt, ist kein Vorteil, sondern ein Problem. Wissenschaft entwickelt sich. Wer heute noch mit Theorien von vorgestern argumentiert, stellt sich selbst ins Abseits.

400.000 Jahre Erdgeschichte? Ja, die kennt kein Mensch aus eigener Beobachtung. Aber wir rekonstruieren sie. Mit Geologie, Paläoklima, Isotopen. Das ist Forschung, nicht Fantasie.
Und nein, niemand bezweifelt die Erdbahn. Aber sie erklärt nicht den abrupten Anstieg der Temperaturen seit Beginn der Industrialisierung. Das tun fossile Brennstoffe. Verbrannt durch uns. Punkt.

Du darfst glauben, was du willst. Aber wer sich öffentlich äußert, muss Widerspruch aushalten. Vor allem dann, wenn er Wissenschaft durch Wunschdenken ersetzt.
 
Deine Einwände sind vernünftig, bis auf den der Abhängigkeit der Jahreszeiten von der Neigung der Erde in ihrer Bahn um die Sonne, oder wie glaubst du kommen die Zustande? Denken heißt, immer weiter denken, und dazu muss man in erster Linie das Denken bedenken! Etwas gilt dann als wahr, wenn es aus keiner Perspektive ein anderes Ergebnis liefert. Du stellst Behauptungen auf und ich stütze meine Behauptungen auf eine wissenschaftliche Arbeit? Welche Behauptung ist wahrscheinlicher wahr?

Ich stütze meine "Behauptungen" auch auf wissenschaftliche Arbeiten, z.B. über das Absorbtionsspektrum von Treibhausgasen und dem Energieerhaltungssatz etc. Ebenso auf wissenschaftlichen Srbeiten, die all die von Dir jetzt hier aufgeführten astrophysikaluschen Faktoren mit einbeziehen und so erkennen, dass damit die aktuelle globale Erwärmung im Zeitrahmen von Jshrzehnten NICHT erklärt werden kann.
 
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Ich habe dich gefragt ob dir bewusst ist, das es hier um den anthropogene Klimawandel geht und nicht um natürliche Klimavariabilität, ein Zyklus ausgelöst durch astrophysikalische, geologische und ozeanische Prozesse.
Was du fragst ist eine Suggestivfrage, die erwartest keine andere Antwort, das verunsichert dich, du solltest toleranter sein, andere Erkenntnisse zulassen, denn wer nichts Neues wissen will, wie kann dieser Mensch erforschen und erfahren?
 
Und dieser Artikel widerspricht meinen Aussagen nicht. Am Ende steht da:

Auf Basis der kürzeren Klimazyklen haben Forscher vor einigen Jahren bereits ermittelt, dass die Erde auf eine neue Eiszeit zusteuern könnte – allerdings wäre dies erst in mehreren zehntausend Jahren fällig. Durch den massiven Ausstoß von Treibhausgasen und den anthropogenen Klimawandel wirken wir diesem Trend so effektiv entgegen, dass sich der Beginn der nächsten Eiszeit um weitere rund 50.000 Jahre in die Zukunft verschieben könnte.

Auch in dem von Dir jetzt hier verlinkten Artikel wird NICHT behauptet, die Erdebahn etc. wäre der einzige Klimafaktor.
es war nie davon die Rede, dies sei die einzige Ursache, das hast du einfach angenommen, ich wies von Anfang darauf hin, dass der Mensch nicht allein verantwortlich gemacht werden kann, es liegt im hauptsächlichen an der Bahn und dem Neigungswinkel der Erde um die Sonne. Ich begreife nicht, wie man einen solch simplen Sachverhalt nicht nachvollziehen kann.
 
Ich habe dich gefragt ob dir bewusst ist, das es hier um den anthropogene Klimawandel geht und nicht um natürliche Klimavariabilität, ein Zyklus ausgelöst durch astrophysikalische, geologische und ozeanische Prozesse.
Ich finde den Ausdruck anthropogen irreführend, der Mensch ist einer von vielen Faktoren, das muss endlich zur Kenntnis genommen werden. Der Mensch hat kaum noch eine Chance, den Klimawandel umzukehren. Dies ist ein Prozess, einmal in Gang gekommen, setzt er sich fort.
 
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Was du fragst ist eine Suggestivfrage, die erwartest keine andere Antwort, das verunsichert dich, du solltest toleranter sein, andere Erkenntnisse zulassen, denn wer nichts Neues wissen will, wie kann dieser Mensch erforschen und erfahren?
WAs ich sollte und was nicht entscheide ich immer noch alleine.
Warum kannst du nicht einfach ehrlich antworten, wie ein normaler Mensch?
 
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