Der von Menschen gemachte Klimawandel

Der sog Klimawandel ist nicht mehr umkehrbar. Klima wird durch die Oszillation auf der Erdbahn um die Sonne verursacht, diese Schwingung hat eine Frequenz von ca. 400.000 Jahren, dadurch entstanden auch alle sonstigen Glazialzeiten usw. Einmal in Gang gesetzt, führt allerdings der sog Treibhauseffekt zum Ende unseres Planeten. Dieser Anstoß ist durch den Menschen in seiner Produktion und Wirkung auf die Umgebung ausgelöst, er ist nicht mehr umkehrbar. Das bedeutet aber nicht, dass es nicht doch Möglichkeiten geben kann, etwas zu ändern. Wir brauchen einfach mehr Ruhe und Vertrauen in die Schöpfung selbst, statt sinnlose Ausbeutung und Verschwendung von Energie. Die Sonne ist unsere Energiequelle immer schon gewesen und wird es bleiben! Alles andere ist ein Missbrauch an unserem Erdendasein, an unserem Leben.
Statt Kriege zu führen, sollten wir neue Welten entdecken und in die Zukunft aufbrechen, die uns selbst nicht zerstört, sondern leben lässt. Liebe ist die Antwort, wir sind Zeitreisende und unser Karma hat in der Zeit auch nur diese Orientierung, Liebe ist ihr Sinn!
Liebe Grüße
Markus
Die Aussage ist ein bunter Mix aus Fakten, Halbwissen und metaphysischem Trostpflaster. Aber der Klimawandel ist kein spirituelles Problem, sondern eine physikalisch messbare Krise, verursacht durch menschliches Handeln, lösbar durch menschliche Entscheidungen. Was wir brauchen, ist keine diffuse Hoffnung, sondern knallharte Transformation. Und ja Liebe schadet nicht. Aber ohne CO₂-Budget nützt auch die beste Intention nichts.
 
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Der sog Klimawandel ist nicht mehr umkehrbar.

... aber begrenzter.

Klima wird durch die Oszillation auf der Erdbahn um die Sonne verursacht, diese Schwingung hat eine Frequenz von ca. 400.000 Jahren, dadurch entstanden auch alle sonstigen Glazialzeiten usw.

Das ist EINER von vielen Faktoren, die dss Erdklima beeinflussen lönnen und bereits haben. Sie haben mit dem aktuellen Klimawandel nur leider herzlich wenig zu tun.

Einmal in Gang gesetzt, führt allerdings der sog Treibhauseffekt zum Ende unseres Planeten.

Nicht zum Ende des Planeten. Dem Felsbrocken ist es egsl, und er wird weiter seine Bahnen um die Sonne ziehen. Je nachdem, wie gut wir das begrenzen können, wird es mehr oder weniger ungemütlich für die bestehende Flora und Fauna. Etliche Arten werfen aussterben, und die Menschheit wird nicht mehr überall einfach eben können, wo sie es heute noch tut.

Dieser Anstoß ist durch den Menschen in seiner Produktion und Wirkung auf die Umgebung ausgelöst, er ist nicht mehr umkehrbar.

Aber wie gesagt begrenzbar.
 
Sei einfach still...

Die Aussage ist ein bunter Mix aus Fakten, Halbwissen und metaphysischem Trostpflaster. Aber der Klimawandel ist kein spirituelles Problem, sondern eine physikalisch messbare Krise, verursacht durch menschliches Handeln, lösbar durch menschliche Entscheidungen. Was wir brauchen, ist keine diffuse Hoffnung, sondern knallharte Transformation. Und ja Liebe schadet nicht. Aber ohne CO₂-Budget nützt auch die beste Intention nichts.
Nein, niemand hat tatsächlich irgendwelche durch empirische Erfahrungswerte belegbare Beweise, insofern gilt meine Hypothese, die im übrigen aus den 1910 Jahren aus einer wissenschaftlichen Arbeit stammt. Bitte immer erst genauer Recherchieren, bevor du etwas zu widerlegen versuchst. Der Mensch ist ein Moment im Universum. Wie soll da ein Prozessabschnitt von 400.000 Jahren beobachtet werden können? Oder bezweifelst du die Erdbahn um die Sonne? Kopernikus hat die Planetenbahnen genau ermitteln können, durch Denken und rechnen. In diesem Sinne wünsche ich dir viel Glück bei deinen Behauptungen und solange möchte ich dasselbe auch für mich in Anspruch nehmen.
Liebe Grüße
Markus
 
... aber begrenzter.



Das ist EINER von vielen Faktoren, die dss Erdklima beeinflussen lönnen und bereits haben. Sie haben mit dem aktuellen Klimawandel nur leider herzlich wenig zu tun.



Nicht zum Ende des Planeten. Dem Felsbrocken ist es egsl, und er wird weiter seine Bahnen um die Sonne ziehen. Je nachdem, wie gut wir das begrenzen können, wird es mehr oder weniger ungemütlich für die bestehende Flora und Fauna. Etliche Arten werfen aussterben, und die Menschheit wird nicht mehr überall einfach eben können, wo sie es heute noch tut.



Aber wie gesagt begrenzbar.
Deine Einwände sind vernünftig, bis auf den der Abhängigkeit der Jahreszeiten von der Neigung der Erde in ihrer Bahn um die Sonne, oder wie glaubst du kommen die Zustande? Denken heißt, immer weiter denken, und dazu muss man in erster Linie das Denken bedenken! Etwas gilt dann als wahr, wenn es aus keiner Perspektive ein anderes Ergebnis liefert. Du stellst Behauptungen auf und ich stütze meine Behauptungen auf eine wissenschaftliche Arbeit? Welche Behauptung ist wahrscheinlicher wahr?
Liebe Grüße
Markus
 
Deine Einwände sind vernünftig, bis auf den der Abhängigkeit der Jahreszeiten von der Neigung der Erde in ihrer Bahn um die Sonne, oder wie glaubst du kommen die Zustande? Denken heißt, immer weiter denken, und dazu muss man in erster Linie das Denken bedenken! Etwas gilt dann als wahr, wenn es aus keiner Perspektive ein anderes Ergebnis liefert. Du stellst Behauptungen auf und ich stütze meine Behauptungen auf eine wissenschaftliche Arbeit? Welche Behauptung ist wahrscheinlicher wahr?
Liebe Grüße
Markus
Die von Joey ist am wahrscheinlichsten wahr
 
Dir ist schon bewusst, das es hier um den anthropogene Klimawandel geht und nicht um natürliche Klimavariabilität, ein Zyklus ausgelöst durch astrophysikalische, geologische und ozeanische Prozesse.
 
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Dir ist schon bewusst, das es hier um den anthropogene Klimawandel geht und nicht um natürliche Klimavariabilität, ein Zyklus ausgelöst durch astrophysikalische, geologische und ozeanische Prozesse.
Geht es nun um den Planet Erde oder nicht? Bewegt sich die Erde um die Sonne oder nicht? Denken heißt, Fakten berücksichtigen, diese Fakten sind nicht zu leugnen! und dem stimmst du doch zu " Jetzt hat ein Bohrkern aus dem Zeitalter der Trias seine Regelmäßigkeit bestätigt. " oder nicht?
 
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