Der von Menschen gemachte Klimawandel

Um die Welt vollständig klimaneutral zu machen, wird geschätzt, dass nur zwei Prozent der Fläche der Sahara ausreichen würden, um die gesamte Welt mit Strom aus Solarkraftwerken zu versorgen.
Ja, und alle Container- und Passagierschiffe dieser Welt fahren dann mit Batterien...:rolleyes:
Auch alle Flugzeuge sind dann mit Strom unterwegs....:ironie:
Blöd ist halt nur, wenn der Hersteller der Accus bei den Reichweiten falsche Daten angibt.😂

Die Weltwirtschaft mittels "grünen" Strom aufrechtzuerhalten, ist in meinen Augen Utopie.
 
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Der deutsche Wald ist zur Quelle von Treibhausgasen geworden, so geschädigt ist er.😥
Wir haben hier noch richtige Wälder. Allerdings müssen die auch verteidigt werden, leider...

"Echtem Wald geht es erstaunlicherweise noch gut. "

 
Wir haben hier noch richtige Wälder. Allerdings müssen die auch verteidigt werden, leider...

"Echtem Wald geht es erstaunlicherweise noch gut. "

entscheidend ist doch das mittlerweile der Wald, ob gemischt oder monokultutr co2 abgibt und nicht mehr speichert.
wachsen lassen, geht das schnell genug um der Krise etwas engegenzusetzen?
oder doch wieder Fichte volle Programm anbauen, die dann co2 aufnehmen, weil sie schnell wachsen, und das dann immer wiederholen?
was mit den Totholz, welches ebenfalls für das meißte des Co2 abstoßes verantwortlich sind, also doch einigermaßen reinhalten den Wald.
Mischwald ist ideal aber der wächst sowas von langatmig, das vorher die nächste Eiszeit durchgefahren ist.

meine Gedanken
 
Man kann einen Wald nicht, vernünftig, so umstrukturieren, dass ein Mensch zu Lebzeiten ein ""positiven Effekt "" hat.
Das was wir brauchen ist Urwald, was immer das auch in der lokalen Region bedeutet. Das, was wir haben, wollen und generieren ist Nutzwald. Das Problem dabei ist, dass eine Generation nie sehen wird, ob, was sie getan haben, auch effektiv war. Und dass die nächste Generation schon wieder andere Ansprüche hat...Klima/Umwelttechnisch gesehen. Wenn wir nur irgendein grünes Holz haben wollte, weil die toten Wälder uns depressiv machen und wir das Gefühl haben wollen, etwas getan zu haben, dann geht auch Bambus.
Global gesehen ist es eh relativ sinnlos in Deutschland 10 qm zu retten, wenn zur gleichen seit woanders tausenden, wenn nicht Million qm regional optimierter Regenwald/Urwald vernichtet wird.
 
entscheidend ist doch das
... Sich mehr Menschen mit Bodenökologie auseinander setzen müssten, um überhaupt zu verstehen, dass Bäume alleine ganz und gar nicht die Lösung sind.

Sicherlich speichern uralte Wälder und ihre alten Bestände, optimal Kohlenstoff. Gibt es aber sehr selten in Deutschland. Und interessant für Menschen wird ein Baum auch erst wenn er alt ist. Man will einen schönen Wald haben, alles andere entspricht nicht dem Bild von Natur, was man ansonsten immer präsentiert bekommt. Wie oft ich zuhören bekomme, man solle doch mal den Wald aufräumen, kann ich inzwischen nicht mehr zählen und dazu fehlen mir dann auch die Worte.
Ein Ökosystem ist nicht dazu da um Menschen glücklich zu machen.....

Totholz gibt nicht sein Kohlenstoff vollständig in die Atmosphäre ab, sondern wird von Mikroorganismen gebunden und in Biomasse eingebaut. Das ist noch alles gar nicht richtig erforscht. Räumt man Plantagen ab und schiebt den Oberboden zusammen mit den entsprechenden Maschinen, die dann noch den Boden verdichten, muss man sich am Ende auch nicht wundern, wenn die tollen und viel bejubelten Klimabäume, eingehen. Es wird fleißig daran geforscht und gefördert, welche nicht heimischen Baumarten unsere Wälder jetzt schnell retten könnten. Es ist traurig.


Pioniergehölz gibt es nämlich genug. Und das zeigt sich auch sehr deutlich, auf Kahlschlägen. Da kommen die Birken, Holunder, Eberesche etc. Bodendecker Fingerhüte beispielsweise, die in großer Zahl das kundtun was Menschen nicht verstehen (können). Mit ihren großen Blätter bedecken sie den Boden, der dann eben nicht vor Hitze und Trockenheit, stirbt. Erst dann wird große Mengen Kohlenstoff freigesetzt.

Mir persönlich ist es egal, was nun Menschen als "Urwald" verstehen oder nicht. Ich weiß was ich weiß. Allerdings wollen die einen Geld verdienen und die anderen wollen den Wald retten. Ob beides gleichzeitig im selben Wald möglich ist, bezweifle ich.

Ein anderer Aspekt wäre, Katastrophenschutz. Denn man weiß inzwischen, das ein halbwegs gesundes System in unseren heimischen Wäldern, wesentlich mehr Wasser hätte aufnehmen können.

 
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... Sich mehr Menschen mit Bodenökologie auseinander setzen müssten, um überhaupt zu verstehen, dass Bäume alleine ganz und gar nicht die Lösung sind.

Sicherlich speichern uralte Wälder und ihre alten Bestände, optimal Kohlenstoff. Gibt es aber sehr selten in Deutschland. Und interessant für Menschen wird ein Baum auch erst wenn er alt ist. Man will einen schönen Wald haben, alles andere entspricht nicht dem Bild von Natur, was man ansonsten immer präsentiert bekommt. Wie oft ich zuhören bekomme, man solle doch mal den Wald aufräumen, kann ich inzwischen nicht mehr zählen und dazu fehlen mir dann auch die Worte.
Ein Ökosystem ist nicht dazu da um Menschen glücklich zu machen.....

Totholz gibt nicht sein Kohlenstoff vollständig in die Atmosphäre ab, sondern wird von Mikroorganismen gebunden und in Biomasse eingebaut. Das ist noch alles gar nicht richtig erforscht. Räumt man Plantagen ab und schiebt den Oberboden zusammen mit den entsprechenden Maschinen, die dann noch den Boden verdichten, muss man sich am Ende auch nicht wundern, wenn die tollen und viel bejubelten Klimabäume, eingehen. Es wird fleißig daran geforscht und gefördert, welche nicht heimischen Baumarten unsere Wälder jetzt schnell retten könnten. Es ist traurig.


Pioniergehölz gibt es nämlich genug. Und das zeigt sich auch sehr deutlich, auf Kahlschlägen. Da kommen die Birken, Holunder, Eberesche etc. Bodendecker Fingerhüte beispielsweise, die in großer Zahl das kundtun was Menschen nicht verstehen (können). Mit ihren großen Blätter bedecken sie den Boden, der dann eben nicht vor Hitze und Trockenheit, stirbt. Erst dann wird große Mengen Kohlenstoff freigesetzt.

Mir persönlich ist es egal, was nun Menschen als "Urwald" verstehen oder nicht. Ich weiß was ich weiß. Allerdings wollen die einen Geld verdienen und die anderen wollen den Wald retten. Ob beides gleichzeitig im selben Wald möglich ist, bezweifle ich.

Ein anderer Aspekt wäre, Katastrophenschutz. Denn man weiß inzwischen, das ein halbwegs gesundes System in unseren heimischen Wäldern, wesentlich mehr Wasser hätte aufnehmen können.

Bei uns ist " von oben herab" der Ansatz recht gut - Entsiegelung, Renaturierung, PV, Forst Inspektoren raten Aufforstwillige einfach alles wachsen lassen, was von alleine entsteht usw...
auch alles gut staatlich finanziell gefördert , aber die Leute wollen das nicht!
( Sieht man auch deutlich bei den regionalen Ergebnissen der letzten Wahl😡)
Das macht echt wütend!
Zumal unsere Gegend noch grosses Potential hat,
weil recht spät erst die " Zivilisation 🙄" eingekehrt ist!
 
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