Der von Menschen gemachte Klimawandel

Gleichzeitig müsste man ein globales Bewusstsein schaffen für eine "Ein Kind" Politik.
Bei einer gut funktionierender Ein Kind Politik würde sich die Menschheit innerhalb von 3 Generationen um mindestens 4 bis 5 Milliarden Menschen verringern - Und das ohne Krieg, Hunger oder Pandemien....

Das alles würde funktionieren, wenn man Frauenrechte, inklusive in Bezug auf Abtreibung, Verhütung und Familienplanung stärken würde, aber sehe da schwarz. Siehe:


Aber wäre sinnvoll, nicht nur wegen Klimaerwärmung (ich bin kein Skeptiker, aber denke nicht, dass es ein größeres Problem ist als Übervölkerung selbst und damit verbundene Ressourcenknappheit, oder religiöser Fanatismus , oder andere diktatorische Bestrebungen usw.).

Und naja, das dann wirklich "chinesisch" festzusetzen wäre nicht mit Demokratie vereinbar.

Aber funktioniert auch so eigentlich hier, weil wir Frauenrechte haben, aber wenn wir nicht aufpassen (siehe Link) ist es damit auch bald wieder vorbei. Nur in Bezug auf die gesamte Welt kann ich mir endgültig nicht vorstellen, dass es klappt.

Ist simpel: Länder, Ideologien und Bewegungen, in denen Frauen nicht Nein zu 4 oder mehr Kindern sagen können haben dadurch später dann mehr Bevölkerung, was logischerweise Machtzuwachs mit sich bringt. Während die anderen hier Einfluss verlieren.

Könnte also nur gelingen, wenn weltweit solche Ideologien, die Frauenrechte verhindern an Einfluss verlieren würden, aber das ist schwer zu machen, wenn schon deren Kinderreichtum als Folge der fehlenden Frauenrechte deren Einfluss stärkt.

Bis dann vermutlich die Ressourcenknappheit den nächsten Weltkrieg provoziert, der noch schlimmer würde.
Gute Nacht halt auf Dauer...

P.S: Eine Option wäre zum Beispiel, dass man Wirtschaftshilfen auch damit verbindet, dass in einem Land die Frauenrechte gestärkt werden. Mehr Druck machen...
 
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Wir brauche eine Meditation welche aus Menschen

😇

macht, die dann diesen Planeten am Abgrund
in die richtige Richtung steuern, was mühelos gelingen kann
wenn wir der Prämisse folgen "hilfreich sei der Mensch, edel und gut".

☮️
 



Den den Luxus, die Folgen des menschengemachten Klimawandels zu ignorieren,
hat die Menschheit nicht, auch in Deutschland.

Die Dekade 2012-2021 laut Faktenpapier des DWD
„fast zwei Grad wärmer als der Referenzzeitraum 1881-1910.“
 
Wir sehen Millionen von Menschen, die unter dem Klimawandel leiden. Sie stehen vor den Trümmern ihrer Existenz, sind heimatlos, hoffnungslos, auf der Flucht und wissen nicht wie es weitergehen soll.

Viele sterben still vor sich hin, schnell in der Katastrophe oder langsam nach der Katastrophe.

Hat das die Menschheit als Ganzes dazu bewogen im globalen Maßstab die Ursachen anzugehen? Davon kann bedauerlicherweise nicht die Rede sein. Wir sind ja so beschäftigt mit allem möglichen was uns viel wichtiger erscheint.

Die Auswirkungen der Katastrophen werden schnellstmöglich unter den Teppich gekehrt, nur die Beulen werden immer dicker, wir stolpern jetzt schon darüber.

"Houston, wir haben ein Problem" - die Astronauten von "Apollo 13" waren auf dem Weg zum Mond, als ein Sauerstofftank explodierte. Mit Glück und Geschick entkamen sie im April 1970 knapp der Katastrophe.

Houston, wir haben ein Problem, Komfortzone knabbert an Verantwortungsbewusstsein.

Wir können dieses Problem vergessen, aber das Problem vergisst uns nicht.
 
Wir sehen Millionen von Menschen, die unter dem Klimawandel leiden. Sie stehen vor den Trümmern ihrer Existenz, sind heimatlos, hoffnungslos, auf der Flucht und wissen nicht wie es weitergehen soll.
Und im Kontext dessen, ist die Leugnung und Relativierung durch die AfD und derer, die sich da anbiedern, besonders widerlich:

 
Anfrage an KI

Wieviel Solarflächen in den Wüsten brauchen wir um die Welt vollständig Klimaneutral zu machen?



Um die Welt vollständig klimaneutral zu machen, wird geschätzt, dass nur zwei Prozent der Fläche der Sahara ausreichen würden, um die gesamte Welt mit Strom aus Solarkraftwerken zu versorgen. Hier sind einige wichtige Punkte zu diesem Thema:

Fläche der Sahara: Die Sahara ist die größte Wüste der Welt und bietet eine nahezu unbegrenzte Fläche für die Installation von Solaranlagen.

Energiebedarf: Der globale Energiebedarf könnte durch die Nutzung von Solarenergie aus den Wüsten erheblich gedeckt werden.

Technische Machbarkeit: Es gibt bereits Konzepte und Projekte, die die technische Umsetzbarkeit solcher großflächigen Solaranlagen in Wüstenregionen untersuchen.

Umweltvorteile: Neben der Bereitstellung von sauberer Energie könnten solche Projekte auch positive Auswirkungen auf das lokale Mikroklima haben und zur Begrünung von Wüsten beitragen.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Nutzung von Solarflächen in Wüsten wie der Sahara eine vielversprechende Lösung zur Erreichung globaler Klimaziele darstellt.


Na dann, frisch ans Werk.
 
"Die halbe Welt versinkt in Jahrhundertfluten. Doch die Politik ruft nicht den Klima-, sondern den Migrationsnotstand aus. Was geschieht da gerade?"

Der angebliche Migrationsnotstand dient der Politik zur Ablenkung, weil man keine Lösung findet den Klimawandel aufzuhalten, bzw. die Zeit allmählich zu knapp wird.
Das System ist in eine Zwickmühle geraten. Einerseits muss die Wirtschaft weiter angekurbelt werden, andererseits ist eine florierende Wirtschaft Gift für das Klima - auch wenn man noch so bemüht ist grüne Energie zu verwenden.
Und es wäre auch nicht "populär", wenn Politiker dem Volk verkünden würden, man müsse einen oder zwei Gänge zurückschalten, schon gar nicht vor anstehenden Wahlen.
 
Anfrage an KI

Wieviel Solarflächen in den Wüsten brauchen wir um die Welt vollständig Klimaneutral zu machen?



Um die Welt vollständig klimaneutral zu machen, wird geschätzt, dass nur zwei Prozent der Fläche der Sahara ausreichen würden, um die gesamte Welt mit Strom aus Solarkraftwerken zu versorgen. Hier sind einige wichtige Punkte zu diesem Thema:

Fläche der Sahara: Die Sahara ist die größte Wüste der Welt und bietet eine nahezu unbegrenzte Fläche für die Installation von Solaranlagen.

Energiebedarf: Der globale Energiebedarf könnte durch die Nutzung von Solarenergie aus den Wüsten erheblich gedeckt werden.

Technische Machbarkeit: Es gibt bereits Konzepte und Projekte, die die technische Umsetzbarkeit solcher großflächigen Solaranlagen in Wüstenregionen untersuchen.

Umweltvorteile: Neben der Bereitstellung von sauberer Energie könnten solche Projekte auch positive Auswirkungen auf das lokale Mikroklima haben und zur Begrünung von Wüsten beitragen.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Nutzung von Solarflächen in Wüsten wie der Sahara eine vielversprechende Lösung zur Erreichung globaler Klimaziele darstellt.


Na dann, frisch ans Werk.
Hat man die KI auch gefragt, wie der Sonnenstrom aus der Sahara in alle Welt transportiert wird?
 
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Genau... Und die Nomaden die dort in der Wüste traditionell leben, können dann sehen wo sie bleiben. Außerdem ist die Wüste in großen Teilen ein ökologisch geschütztes Gebiet. Da kann man dann nicht einfach Solarparks bauen.

Aber für die "westliche" Welt ist grüner Kolonialismus schon längst kein Fremdwort mehr.
 
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