Der von Menschen gemachte Klimawandel

[Niflheimr]

Klimawandel: Warum tun wir so wenig?
Die Menschheit weiß so viel wie nie über den Klimawandel - und handelt nicht. Ein Grund: unsere Ur-Ängste. Sie sind evolutionär und bestimmen unser Verhalten.

Klimawandel: Warum tun wir so wenig?

Die Menschheit weiß so viel wie nie über den Klimawandel - und handelt nicht. Ein Grund: unsere Ur-Ängste. Sie sind evolutionär und bestimmen unser Verhalten.

www.tagesspiegel.de

 

[Walter]

 

[Tiefensucher]

Ein totales Versagen der Politiker,
denn
mit Freiwilligkeit und Apell an Verantwortungsbewusstsein
stößt man auf taube Ohren.

 

[Tommy]

Ein totales Versagen der Politiker,
denn
mit Freiwilligkeit und Apell an Verantwortungsbewusstsein
stößt man auf taube Ohren.

So ist es. Der letzte Klimagipfel hat, wie immer, exakt nichts ergeben.
Ich habe aufgehört, mich darüber aufzuregen. Bin der Meinung. dass nur eines hilft:

Die Klimahonks brauchen richtig was auf die Fresse. Eine coole, nicht enden wollende Serie von Naturkatastrophen: Überschwemmungen, Erdbeben, Tsunamis, Waldbrände, Tornados usw. - das volle Programm. Erst wenn ihm die Residenz unterm Arsch weggeblasen wird, merkt ein Kretin wie z.B. Xi, dass irgendwas nicht rundläuft.

Nur so. Eine andere Sprache verstehen Klimahonks nicht.

 

[east of the sun]

So ist es. Der letzte Klimagipfel hat, wie immer, exakt nichts ergeben.
Ich habe aufgehört, mich darüber aufzuregen. Bin der Meinung. dass nur eines hilft:

Die Klimahonks brauchen richtig was auf die Fresse. Eine coole, nicht enden wollende Serie von Naturkatastrophen: Überschwemmungen, Erdbeben, Tsunamis, Waldbrände, Tornados usw. - das volle Programm. Erst wenn ihm die Residenz unterm Arsch weggeblasen wird, merkt ein Kretin wie z.B. Xi, dass irgendwas nicht rundläuft.

Nur so. Eine andere Sprache verstehen Klimahonks nicht.

Das trifft aber dann vor allem das einfache Volk.

 

[Tiefensucher]

So ist es. Der letzte Klimagipfel hat, wie immer, exakt nichts ergeben.
Ich habe aufgehört, mich darüber aufzuregen. Bin der Meinung. dass nur eines hilft:

Die Klimahonks brauchen richtig was auf die Fresse. Eine coole, nicht enden wollende Serie von Naturkatastrophen: Überschwemmungen, Erdbeben, Tsunamis, Waldbrände, Tornados usw. - das volle Programm. Erst wenn ihm die Residenz unterm Arsch weggeblasen wird, merkt ein Kretin wie z.B. Xi, dass irgendwas nicht rundläuft.

Nur so. Eine andere Sprache verstehen Klimahonks nicht.

Leider trifft es immer zuerst die Falschen.

Es wäre gut wenn diejenigen die nichts tun wollen,
sondern ohne Gewissensbisse die Klimakatastrophe mit ihrem Geld anheizen,
an vorderster Front in den Katastrophengebieten verweilen müssten,
damit sie hautnah spüren was Not ist.

Aber wie kommen sie dorthin?
Ich rufe 2 Helfer herbei.

 

[Tommy]

Das trifft aber dann vor allem das einfache Volk.

Nicht zu ändern. Die überlegen sich dann zumindest, ob sie weiter Klimahonks an der Regierung haben wollen.

 

[east of the sun]

Nicht zu ändern. Die überlegen sich dann zumindest, ob sie weiter Klimahonks an der Regierung haben wollen.

Die leben aber in keiner Demokratie.

 

[Niflheimr]

Die Klimahonks brauchen richtig was auf die Fresse.

Dann kannst du dich direkt auch dazu stellen!

 

[Tiefensucher]

Auch wenn drastische Ausdrucksweise moniert wird,
gibt es etwas drastischeres als Menschen
durch die eigene Verhaltensweise zu töten?

Denn genau das ist es,
auch wenn es niemals klar ausgesprochen wird.

Verhungern, verdursten, verbrennen, erfrieren,
usw. usw. - alles Folgen der Klimakatastrophe,
und es geht noch weit darüber hinaus.