ich würde das selbe schreiben was ich immer schreibe..erst wenn man wirkliche alternativen schafft die fossilie genergien wirkungssvoll ersetzen wird sich global etwas ändern..nur national alleine macht es keinen sinn..
Wirklich? Schau Dir vielleicht nochmal an, was den Ökosystemen und der menschheit droht, wenn die Temperatur um mehr als 2°, mehr als 3° oder gar noch mehr bis zum Ende des Jahrhunderts ansteigt. Wie schon gesagt: Das Leben für unsere Nachfahren wird dann sehr unbequem sein, und die Kosten und Mühen damit fertig zu werden werden die heutzutage geforderten Kosten und Mühen zum Klimaschutz weitaus übersteigen. Wie schon gesagt: Nimm einmal die Prämisse, dass das IPCC mit dieses Aussagen Recht hat. Würdest Du dann nicht auch unterschreiben, dass eine gewisse Eile geboten ist?
Und was lässt Dich glauben, dass eine solche Alternative mit Windenergie, Solarenergie (Photovoltaik und Photothemrik) und noch einigen Konzepten mehr nicht schon längst geschaffen ist? Diverse Leute, die das durchgerechnet haben, sind da durchaus der Ansicht. Was lässt Dich glauben, dass die sich irren?
Und natürlich, national alleine bringt es herzlich wenig. Du vergisst aber immer wieder, dass das IPCC eine INTERNATIONALE Organisation ist, und auch diverse andere Staaten z.B. das Pariser Klimaabkommen ratifiziert haben. Deutschland ist nicht alleine mit dem Ziel, die Treibhausgasemissionen möglichst schnell zu senken und auf Netto-Null zu bringen. "Netto-Null" heißt übrigens nicht, dass keine Emissionen mehr stattfinden dürfen, sondern eben nur nicht mehr, als die Treibhausgas-Senken wieder aufnehmen können.
Und nach wie vor gilt: Wenn alle Nationen warten würden, bis eine endlich anfängt, wird auch nie was draus.
sei mir nicht böse, aber der meinung bin ich nicht..die meisten der jungen leute ist ein eigenes auto sehr wichtig..wie zb. das handy und der laptop..
können sie es sich leisten schlagen sie sofort zu..sie sind nicht anders als ich es war...auch ich habe mit 18 jahren den führerschein gemacht und mir sofort ein auto gekauft..ein auto bedeutet eine art von freiheit..und das ist heute nicht anders wie früher...
Das kommt sehr auf das soziale Umfeld an, wie stark eben ein eigenes Auto als Status-Symbol zählt u.ä.
Ich bin im Speckgürtel von Hamburg aufgewachsen. Zum einen macht da Autofahren nicht wirklich Spaß - die Straßen in Hamburg sind oft nahe am Kollaps - und desweiteren hat Hamburg einen ziemlich gut funktionierenden ÖPNV. Da braucht man schlicht nich so schnell ein Auto im Allgemeinen. Und so kam und komme es, dass sehr viele Menschen in meinem Umfeld damals tatsächlich erst ziemlich spät das eigene Auto besaßen. Und da ich bis vor kurzem auch immer in guter Reichweite zu einem guten ÖPNV-Netz wohnte, war Autobesitz für mich sehr lange Zeit kein Thema. Und auch das geht vielen Menschen in meinem Umfeld so.