Der von Menschen gemachte Klimawandel

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Also hätte man mit dem Öl, das aus der Exxon Valdez ausgelaufen ist, rund 20.000 Windräder schmieren können.
In Deutschland stehen 29000 wäre also nicht mal der Jahresbedarf für die Dinger gedeckt...aber das ist schlimm mit Ölunfällen genau wie das Öl was Windräder hier verlieren, Spezielfirma muss schaden beseitigen, paar seiten zurück habe ich dazu was verlinkt , falls du dran zweifelst.

"Diesmal ist es die Anlage am Ortsausgang in Richtung Sulzthal, die, wie im Dezember die Masteranlage zwischen Obbach und Greßthal, wegen Öldruckabfalls im Getriebe abgeschaltet werden musste. Im Dezember hatte man es erst bemerkt, nachdem schon mehrere hundert Liter Getriebeöl die Gondel hinabgelaufen und durch den Wind zum Teil ins Umfeld verteilt worden waren. Eine Spezialfirma musste das Erdreich dann abtragen."
 
In Deutschland stehen 29000 wäre also nicht mal der Jahresbedarf für die Dinger gedeckt...
Dann bliebe nur noch die Frage, wieviele Braunkohlebagger man mit dieser Menge ein Jahr lang hätte schmieren können.
aber das ist schlimm mit Ölunfällen genau wie das Öl was Windräder hier verlieren, Spezielfirma muss schaden beseitigen, paar seiten zurück habe ich dazu was verlinkt , falls du dran zweifelst.

"Diesmal ist es die Anlage am Ortsausgang in Richtung Sulzthal, die, wie im Dezember die Masteranlage zwischen Obbach und Greßthal, wegen Öldruckabfalls im Getriebe abgeschaltet werden musste. Im Dezember hatte man es erst bemerkt, nachdem schon mehrere hundert Liter Getriebeöl die Gondel hinabgelaufen und durch den Wind zum Teil ins Umfeld verteilt worden waren. Eine Spezialfirma musste das Erdreich dann abtragen."
So etwas sollte natürlich nicht passieren, ist aber die Ausnahme. Windradbetreiber kippen ihr Altöl schließlich nicht einfach in die Natur. Verluste und Unfälle gibt es natürlich immer wieder, aber was meinst du wohl, wieviel Öl alleine schon die 65 Millionen Autos in Deutschland pro Jahr verlieren?
Außerdem lassen sich die Folgen für die Umwelt wohl kaum mit diesen hier vergleichen:

https://www.deutschlandfunk.de/nige...igerdelta.1773.de.html?dram:article_id=392066
https://www.zeit.de/wirtschaft/2014-09/erdoel-tagebau-alberta-kanada-oelsand-fs
https://www.nabu.de/natur-und-landschaft/meere/lebensraum-meer/gefahren/12618.html
https://www.spiegel.de/wirtschaft/s...essenen-lecks-der-oel-industrie-a-707056.html
usw. usw.
 
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Definiere das genauer...
Bei dir sind es vorallem die Fakenews über Windräder (bzw dass du sie in ein falsches Verhältnis zur Kohlekraft setzt) und der Glaube es würden bahnbrechende Technologien unterdrückt und bei @Darkhorizon deutlich schwerwiegender, dass der menschgemachte Klimawandel nur erfunden worden sei um mit CO2-Steuer und Erneuerbaren kräftig abzusahnen.
Er denkt der Klimawandel hätte rein natürliche Ursachen und sei von Menschen nicht beeinflusst worden und könne auch künftig durch Reduktion des CO2-Ausstosses der fossilen Brennstoffe nicht beeinflusst werden. Er denkt eine Abkühlung komme von selbst wieder und alles was wir zu tun bräuchten sei uns auf die vorübergehende Erwärmung einzustellen und mehr auf die Natur zu achten... das jedenfalls predigt er gebetsmühlenartig seit 1074 Seiten.

Beide seht ihr die Hauptursache im Abholzen des Regenwaldes (was nicht heisst dass ich das für irrelevant halte) und beide betrachtet ihr das durch fossile Brennstoffe freigesetzte CO2 als geringfügig wirksam auf die Klimaerwärmung.
Dass wir in einem Jahr so viel CO2 durch fossile Brennstoffe freisetzen, wofür der Wald zuvor eine Million Jahre brauchte, um es zu binden lässt euch unbeeindruckt, ebenso wie meine Erklärung, dass ausgewachsener Wald nur sehr wenig CO2 binden kann, weil alles was fortzu verrottet das zuvor im Holz gebundene CO2 weitgehend wieder freigibt und nur ein kleiner Bruchteil des CO2 im Humus dauerhaft gebunden bleibt.

Auch der Kühleffekt des Waldes überschätzt ihr, weil wie gesagt die Wärme die ein Wald durchs Verdunsten von Wasser entzieht, wo anders beim kondensieren des Wassers vollumfänglich wieder freigesetzt wird - die Wärme wird also nicht abgebaut sondern nur verlagert.

Beide seht ihr im Aufforsten und verhindern der Abholzung DIE Lösung was zwar etwas bringen würde, aber nicht so schnell wie erforderlich, effektiv und praktikabel wie das Eindämmen des CO2-Ausstosses der fossilen Brennstoffe. Hier wartet ihr lieber kompromisslos auf eine Wundertechnologie, der niemand schafft künstlich einen schlechten Ruf anzuhängen - ihr entscheidet euch darum für das althergebrachte grössere Übel und denkt fälschlicherweise vom kleineren - den Erneuerbaren, es sei das grössere.
 
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