Ich weiß nicht, was eine unfassbare Menge an Strom ist, aber der Verkehr in Deutschland verbraucht pro Jahr rund 550TWh an Energie in Form von fossilen Kraftstoffen wie Diesel, Benzin und Kerosin.
Ich habe keine Angaben zum Wirkungsgrad der Methode gefunden, die in Chemnitz (übrigens mit staatlicher Förderung) entwickelt wurde, aber zur Herstellung anderer synthetischer Treibstoffe wird pro damit gefahrenem Kilometer wohl sechs bis sieben mal so viel elektrische Energie benötigt, als wenn man damit direkt die Batterie eines Elektroautos auflädt.
Wollte man allen Sprit aus Erdöl durch künstlichen ersezen, wären dazu also jährlich ca. 4000TWh an elektrischer Energie nötig. Im Rekordjahr 2018 wurden in Deutschland aber gerade mal 219TWh Ökostrom erzeugt. Im großen Stil kann das also nicht funktionieren.
Als Übergangslösung ist das dennoch Sinnvoller als auf fossilen Brennstoff zu setzen , und das E-Auto ist nun mal erst wirklich öko, abgesehen von Akku der ist großer Mist der Zeit, wenn der Strom auch öko ist.
Die Chemnitzer sind übrigens dabei ihren eigenen Solarstrom so auszubauen, das für die Herstellung dieser Treibstoffe nur Grüner Strom aus eigen Eigenerzeugung genutzt wird. Denen ist schon bewusst, das ohne grünen Strom der Treibstoff nicht so grün ist.
Die forschen auch an Solarmodulen schon lange, sprich haben Eigenstrom.
Ja du sagst es mit staatlicher Förderung erforscht...das ist gerade der Witz dabei.
Staat unsere Steuergelder wurden in das Projekt reingesteckt, aber nutzen haben wir keinen von.
Das Ausland wird davon profitieren und weniger Co2 Verbrauchen.
Ich hoffe hier aber sehr das Deutschland für dieses Vorgehen von der EU eins auf den Deckel bekommt und alternative Treibstoffe anbieten muss.
Man darf die Freie Marktwirtschaft nicht eingrenzen und genau das passiert hier...da wundert man sich noch...das immer mehr Menschen das Gefühl haben in ner Diktatur zu leben.
Ökostrom wird hier auch nicht so gefördert wie es sollte weil es sich für den Stromhandel nicht rentiert.
Alles Augenwischerei ... was glaubst du warum sie stark auf gigantische Windräder ohne Speicherenergie setzen.
Gerade weil das die unzuverlässigste Öko-Energiequelle ist...funktioniert nur bei Wind, der darf aber auch nicht zu stark sein, also nichts mit Sturm und es darf auch nicht zu kalt sein, in Gebieten wie Seewasser muss extra Schutz drauf, der Umweltschädlich ist ... bei Hitze müssen die sich kühlen was extrem viel Strom verbraucht, der oft aus dem öffentlichen Netz kommt zumindest in Zeiten bei keinen Wind.
Plus Mega viel Platz verbrauch und Mega eingriff in die Natur.Um bei perfekten Windverhältnissen genug Ökostrom durch Windräder für Deutschland zu erzeugen benötigt man eine Fläche von 2.570 km² . Durch E-Autos wird in Zukunft viel mehr Strom benötigt werden und das vergessen die meisten.
Um 100 km zu fahren brauchst du 16 kWh Strom, jetzt Rechne mal aus viele km fährst du pro Monat?
wie viel extra kWh braucht du dann und hier geht es nicht um den Preis sondern um den Stromverbrauch.
Eine Person verbrauch im Schnitt pro Monat 120kWh.
Der andere Witz ist das die Energiewende selbst wenn jeder E-Auto fährt und es nur reinen ökostrom geben würde dennoch nicht gelingt.
Weil 50 Prozent der Energieerzeugung und des Verbrauchs auf Wärme zurückgehen, Strom hat derzeit 21 Prozent, Verkehr 29.
Wärme 50 Prozent und hier wird okö so gut wie gar nicht gefördert .
Der Zeit ist Gas aus z.B Russland die größe Quelle, darauf folgt Rohöl, Kohle, Atom und erst dann kommt Öko und hier ist das seid 10 Jahren unverändert.
Gefördert wird Austauscht Kohle auf Gas.
Und bei Heizung ü 40 jede Energiequelle.
Aber die Gewinnung von Erdgas hat im Vergleich zu Kohle/Rohöl nur 50 Prozent weniger Co2 Ausstoß, das hört sich zwar etwas besser an aber es wird dabei noch zusätzlich viel Methan freigesetz . Ein sehr starkes Treibhausgas.
Die Natur nimmt das auch hier wie bei co2 eigentlich wieder auf, aber halt nur soviel wie sie selber ausstößt.
Wenn wir das Künstlich erzeugen oder die Natur zerstören hat es den selben effekt wie das co2 steigt in die Atmosphäre.
Der Treibhaus Effekt bleibt also erhalten bei der Gewinnung von Erdgas...bei Biogas ist es halt die Situation das das was freigesetzt wird bei wieder Bepflanzung wieder aufgenommen wird. Ob Co2 oder Methan.
Naja aber Biogas wird hier auch nicht mehr gefördert...dabei ist die Infrastruktur vorhanden...
So wie es jetzt läuft kann gar nichts funktionieren da hast du vollkommen Recht.