Der von Menschen gemachte Klimawandel

WOW .... also das hab ich nicht gewusst
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Du kannst ja von mir aus die Bootsküche weiterhin auf Hochglanz polieren, aber verüble mir nicht, dass ich das riesen Loch im Schiffsrumpf gerne reparieren möchte.

Ich gebe mir Mühe, das Loch nicht so als negativ zu betrachten, denn offensichtlich braucht die Mannschaft einen gehörigen Denkzettel.

Was du da erzählst ist Schnee von gestern.

Die Hockeyschläger-Kurve stimmt.
Die Hockeyschläger-Kurve zeichnet die Entwicklung der mittleren Temperatur auf der Nordhalbkugel nach. Aus ihr ergibt sich, dass sich die Erde im Norden immer schneller erwärmt. Die Kurve wurde 1998 von einem Team der Pennsylvania State University veröffentlicht. Sie beruht auf einer statistischen Auswertung indirekter Daten wie zum Beispiel Eisbohrkernen, Sedimenten oder Baumringen. In die Kritik war das Team geraten, nachdem ein Bericht des Weltklimarates IPCC / 2001 den Eindruck erweckte, diese Studie sei der Beweis für den Klimawandel. Kritiker hatten daraufhin die Datenbasis des Forscherteams um Michael Mann angegriffen. Der hat in den letzten zehn Jahren immer mehr Datensätze unterschiedlicher Herkunft in seine Berechnungen aufgenommen. Im Fachblatt PNAS berichtet sein Team nun, nach der Auswertung von 1209 Datensätzen sei sicher, dass die Kurve stimmt – und dass es seit mindestens 1300 Jahren nicht mehr so warm war wie heute. link

Ja, dann reparier doch mal endlich, statt dich hier endlos zu wiederholen!

Und die Hockeykurve ist 'ne Fälschung, denn sonst hätte der Typ ja die Daten offenlegen können.
Aber wer lässt sich schon gern beim Betrügen erwischen?
Da werden halt anschließend Argumente an den Haaren herbeigezogen.
Fällt aber nicht jeder drauf rein.
 
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Australien
Kampf gegen die Feuer hält an

Verbindliche Zusagen der Regierung auf der Klimakonferenz?

Pustekuchen











:blume:


Die kennen halt die wahre Ursache - dass man nämlich den Ureinwohnern verboten hat, kontrollierte Brände zu legen.
Inzwischen hat man das zurückgenommen, wie ich vor einiger Zeit gelesen habe.
 
Ich weiß nicht, was eine unfassbare Menge an Strom ist, aber der Verkehr in Deutschland verbraucht pro Jahr rund 550TWh an Energie in Form von fossilen Kraftstoffen wie Diesel, Benzin und Kerosin.
Ich habe keine Angaben zum Wirkungsgrad der Methode gefunden, die in Chemnitz (übrigens mit staatlicher Förderung) entwickelt wurde, aber zur Herstellung anderer synthetischer Treibstoffe wird pro damit gefahrenem Kilometer wohl sechs bis sieben mal so viel elektrische Energie benötigt, als wenn man damit direkt die Batterie eines Elektroautos auflädt.
Wollte man allen Sprit aus Erdöl durch künstlichen ersezen, wären dazu also jährlich ca. 4000TWh an elektrischer Energie nötig. Im Rekordjahr 2018 wurden in Deutschland aber gerade mal 219TWh Ökostrom erzeugt. Im großen Stil kann das also nicht funktionieren.

Als Übergangslösung ist das dennoch Sinnvoller als auf fossilen Brennstoff zu setzen , und das E-Auto ist nun mal erst wirklich öko, abgesehen von Akku der ist großer Mist der Zeit, wenn der Strom auch öko ist.

Die Chemnitzer sind übrigens dabei ihren eigenen Solarstrom so auszubauen, das für die Herstellung dieser Treibstoffe nur Grüner Strom aus eigen Eigenerzeugung genutzt wird. Denen ist schon bewusst, das ohne grünen Strom der Treibstoff nicht so grün ist.
Die forschen auch an Solarmodulen schon lange, sprich haben Eigenstrom.

Ja du sagst es mit staatlicher Förderung erforscht...das ist gerade der Witz dabei.
Staat unsere Steuergelder wurden in das Projekt reingesteckt, aber nutzen haben wir keinen von.
Das Ausland wird davon profitieren und weniger Co2 Verbrauchen.

Ich hoffe hier aber sehr das Deutschland für dieses Vorgehen von der EU eins auf den Deckel bekommt und alternative Treibstoffe anbieten muss.

Man darf die Freie Marktwirtschaft nicht eingrenzen und genau das passiert hier...da wundert man sich noch...das immer mehr Menschen das Gefühl haben in ner Diktatur zu leben.

Ökostrom wird hier auch nicht so gefördert wie es sollte weil es sich für den Stromhandel nicht rentiert.

Alles Augenwischerei ... was glaubst du warum sie stark auf gigantische Windräder ohne Speicherenergie setzen.
Gerade weil das die unzuverlässigste Öko-Energiequelle ist...funktioniert nur bei Wind, der darf aber auch nicht zu stark sein, also nichts mit Sturm und es darf auch nicht zu kalt sein, in Gebieten wie Seewasser muss extra Schutz drauf, der Umweltschädlich ist ... bei Hitze müssen die sich kühlen was extrem viel Strom verbraucht, der oft aus dem öffentlichen Netz kommt zumindest in Zeiten bei keinen Wind.

Plus Mega viel Platz verbrauch und Mega eingriff in die Natur.Um bei perfekten Windverhältnissen genug Ökostrom durch Windräder für Deutschland zu erzeugen benötigt man eine Fläche von 2.570 km² . Durch E-Autos wird in Zukunft viel mehr Strom benötigt werden und das vergessen die meisten.

Um 100 km zu fahren brauchst du 16 kWh Strom, jetzt Rechne mal aus viele km fährst du pro Monat?
wie viel extra kWh braucht du dann und hier geht es nicht um den Preis sondern um den Stromverbrauch.
Eine Person verbrauch im Schnitt pro Monat 120kWh.

Der andere Witz ist das die Energiewende selbst wenn jeder E-Auto fährt und es nur reinen ökostrom geben würde dennoch nicht gelingt.

Weil 50 Prozent der Energieerzeugung und des Verbrauchs auf Wärme zurückgehen, Strom hat derzeit 21 Prozent, Verkehr 29.

Wärme 50 Prozent und hier wird okö so gut wie gar nicht gefördert .
Der Zeit ist Gas aus z.B Russland die größe Quelle, darauf folgt Rohöl, Kohle, Atom und erst dann kommt Öko und hier ist das seid 10 Jahren unverändert.

Gefördert wird Austauscht Kohle auf Gas.

Und bei Heizung ü 40 jede Energiequelle.

Aber die Gewinnung von Erdgas hat im Vergleich zu Kohle/Rohöl nur 50 Prozent weniger Co2 Ausstoß, das hört sich zwar etwas besser an aber es wird dabei noch zusätzlich viel Methan freigesetz . Ein sehr starkes Treibhausgas.
Die Natur nimmt das auch hier wie bei co2 eigentlich wieder auf, aber halt nur soviel wie sie selber ausstößt.

Wenn wir das Künstlich erzeugen oder die Natur zerstören hat es den selben effekt wie das co2 steigt in die Atmosphäre.

Der Treibhaus Effekt bleibt also erhalten bei der Gewinnung von Erdgas...bei Biogas ist es halt die Situation das das was freigesetzt wird bei wieder Bepflanzung wieder aufgenommen wird. Ob Co2 oder Methan.

Naja aber Biogas wird hier auch nicht mehr gefördert...dabei ist die Infrastruktur vorhanden...

So wie es jetzt läuft kann gar nichts funktionieren da hast du vollkommen Recht.
 
Noch eine Kleinigkeit zu Solarmodul.
Abgesehen von Strom Erzeugung, reflektieren sie das Sonnenlicht und senden es zurück ins All und übernehmen damit eigentlich eine wichtige Aufgabe zur Kühlung des Planeten, ist halt der Effekt was auch Meere und Schnee und Eisflächen machen.


Während Windräder ihre Standorte so richtig schön aufheizen, da sie Winde verdrehen . Dort wo ist stehen ist es im schnitt zwischen 0,18-0,28 grad wärmer .
 
Ja, dann reparier doch mal endlich, statt dich hier endlos zu wiederholen!

Und die Hockeykurve ist 'ne Fälschung, denn sonst hätte der Typ ja die Daten offenlegen können.
Aber wer lässt sich schon gern beim Betrügen erwischen?
Da werden halt anschließend Argumente an den Haaren herbeigezogen.
Fällt aber nicht jeder drauf rein.
Zitat:

Fakt ist: Die Aussage der oft kritisierten „Hockeyschläger“-Kurve wird durch viele unabhängige Studien bestätigt
Die ursprüngliche sogenannte „Hockeyschläger“-Studie aus dem Jahr 1998 war tatsächlich nicht fehlerfrei. Doch eine verbesserte Neuauflage sowie etliche ähnliche Untersuchungen mit historischen Klimadaten aus Korallen, Stalagmiten, Baumringen, Bohr- und Eiskernen bestätigen die ursprüngliche Schlussfolgerung: dass das 20. Jahrhundert das wärmste der letzten eintausend Jahre und die Erwärmung nach 1920 am stärksten war. link

DU ziehst Argumente an den Haaren herbei, die nun wirklich von keinerlei Relevanz sind.
 
Zitat:

Fakt ist: Die Aussage der oft kritisierten „Hockeyschläger“-Kurve wird durch viele unabhängige Studien bestätigt
Die ursprüngliche sogenannte „Hockeyschläger“-Studie aus dem Jahr 1998 war tatsächlich nicht fehlerfrei. Doch eine verbesserte Neuauflage sowie etliche ähnliche Untersuchungen mit historischen Klimadaten aus Korallen, Stalagmiten, Baumringen, Bohr- und Eiskernen bestätigen die ursprüngliche Schlussfolgerung: dass das 20. Jahrhundert das wärmste der letzten eintausend Jahre und die Erwärmung nach 1920 am stärksten war. link

DU ziehst Argumente an den Haaren herbei, die nun wirklich von keinerlei Relevanz sind.

Na, was liegt schon dran, zuzugeben dass man sich geirrt hat - auch vor Gericht?
Nee, das kannst du deiner Großmutter erzählen.... :D
 
Man muss sich doch nur mal bei 13 Grad im Dezember an die Straße stellen und in die Autos gucken. Alle fahren in die selbe Richtung und in jedem Auto sitzt ein Mensch. Wenn man Glück hat zwei. :cool:
Zumindest in der Großstadt kommt man da echt ins Grübeln zumal der Bus schon erfunden wurde.

Es kommt sicher darauf an, wo man wohnt, hier bei uns stehen die meisten Autos obwohl Menschen arbeiten, Öffis sind voll allerdings ist das Netz Top, je nachdem wo man hin will fährt ein Bus oder ne Straßenbahn in der Woche alle 10-20 Minuten.Und zwar in Stadt direkt und Umkreis 20km.

Stau oder sowas kommt hier nur in bestimmten Bereichen Manchmal vor, aber hier sind dann Sperrungen wegen Bauarbeiten, Unfall, Festen oder halt Unfall/Baustelle auf der angrenzenden Autobahn für Verantwortlich wenn alle nicht Städtische durch die Stadt müssen.Dann steht auch der Bus.

Daher liegt das Sicherlich am öffentlichen Netz ob man das wirklich nutzt.
 
Na, was liegt schon dran, zuzugeben dass man sich geirrt hat - auch vor Gericht?
Nee, das kannst du deiner Großmutter erzählen.... :D
Du glaubst an Fake-News!....das sehe ich ja auch in anderen Bereichen :o

Hier die Wahrheit:

Zitat:
6. September 2019
Die „Hockeyschläger-Kurve“ vor Gericht: Ist der Klimawandel bei einem Prozess in Kanada widerlegt worden?

Danke an unsere Kommentatorin, die uns auf den Achse des GutenArtikel „Beweise bitte! – Ein Star der Klimaforschung scheitert vor Gericht“ hingewiesen hat.

Besser kann man den Realitätsverlust und die völlig skrupellose Bereitschaft der Klimaleugner, die Tatsachen zu verdrehen, kaum illustrieren.
.....
Der entscheidende Punkt ist also: Es gibt kein Gerichtsurteil darüber, welche der beiden Parteien Recht hat – und somit keinen inhaltlichen „Sieger“ oder „Verlierer“. Weder ist Mann „verurteilt“ oder „der Lüge überführt“ worden noch hat er „Daten zurückgehalten“ noch muss er „Millionen“ an Kosten bezahlen noch ist die Hockeyschlägerkurve widerlegt worden noch gab es bei dem Verfahren einen wie auch immer gearteten „Rückschlag für die Klimaforschung“. link
 
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...kopfschüttel...
DU ziehst Argumente an den Haaren herbei, die nun wirklich von keinerlei Relevanz sind.


Und so geht das ununterbrochen.
Dennoch müssen wir auch die Vorteile sehen.
Wir müssen uns nicht mit
inhaltsreichen, konstruktiven Beiträgen plagen,
denn diese werden tunlichst vermieden.

Und der nächste Spruch,
ohne weiteres Nachdenken hier eingestellt,
ist mit Sicherheit schon unterwegs.

So gebe ich die Hoffnung auf,
das von dieser Seite noch
einmal irgendetwas fundiertes kommt.

lasset alle Hoffnung fahren.......

:blume:
 
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